Bundesvorstand der Grünen Jugend tritt aus Partei der Grünen aus – TE-Wecker am 26. September 2024

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 
Zehnköpfiger Bundesvorstand der Grünen Jugend tritt aus der Partei aus ++ Auftakt VW-Verhandlungen: IG-Metall droht mit Streiks ab 1.Dezember ++ Ludwigshafen: BASF plant weitere Einschnitte ++ Einsturzgefahr: Radeberg in Sachsen sperrt Brücke ++ Welle der Gewalt in NRW ++ TE-Energiewendewetterbericht ++
Anzeige

Unterstützung
oder

Kommentare ( 4 )

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

4 Comments
neuste
älteste beste Bewertung
Inline Feedbacks
Alle Kommentare ansehen
Rosalinde
1 Monat her

Ich sehe darin den Anfang einer gerissenen Parteineugründung. Nach dem Niedergang der SED Nachfolgepartei fehlt aus linksgrüner Sicht eine neue Linkspartei.

Mikmi
1 Monat her

Die Grüne Jugend muss merken, das einem im Leben nichts geschenkt wird, egal in welcher Partei man ist. Ihre überzogenen Vorstellungen und Forderungen waren eh unterirdisch.

AnSi
1 Monat her

Keine Kommentare? Sind alle müde geworden, weil eine schlechte Nachricht die Nächste jagt?
Witzig, wie die IG-Metall jetzt noch einmal nachlegt bei der Schließung der VW-Werke. 7% mehr und Beschäftigungssicherung sind ja wohl völlig an der Realität vorbei, wenn ein Unternehmen sowieso schon in (selbstverursachten) Schwierigkeiten steckt. Jetzt hämmert die IGM also die letzten Nägel in den Sarg von VW. So etwas können nur Sozen, da sie nie das Geld erarbeiten müssen, welches sie so gern ausgeben.

Mikmi
1 Monat her
Antworten an  AnSi

VW zahlte eine Dividende von 9,00 Euro je Aktie 2023 aus.
In China zahlt man für ein E-Auto 28.000 Euro und wir sollen fast 50.000 Euro zahlen?