Der Brückensturz von Dresden und warum die Stadt nichts tat – TE-Wecker am 26. Oktober 2024

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Mittlerweile belegen Dokumente, dass die Stadt wusste, dass die Carolabrücke baufällig war – doch sie tat nichts. Ein Gespräch mit Thomas Ladzinski von der AfD-Fraktion im Dresdner Stadtrat und Susanne Dagen von den Freien Wählern, die entsetzt darüber sind, wie leichtfertig die Stadt mit Menschenleben umgeht.

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Kommentare ( 7 )

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Biskaborn
4 Stunden her

Der Dresdner FDP OB ist ein stramm Links-Grüner insofern kann der Grüne Baubürgermeistet ruhig schlafen. Eine Frage bleibt, wie arbeiten FW und AfD in dieser Angelegenheit, bei gleicher Interessenlage, zusammen?

Klaus Kabel
4 Stunden her

„Die Stadt“ kann nicht wissen und sie kann nichts tun. Wissen und tun können die dafür zuständigen Damen und Herren. Diese haben versagt und tragen die Verantwortung.

Mausi
5 Stunden her

Das ist dem MSM keine Schlagzeile wert. Danke, dass TE immer wieder über die Nachbeben zu den eigentlichen Schlagzeilen berichtet.

Ulrich
5 Stunden her

Um den Dresdnern einen Ausblick auf den zu erwartenden Bauzeitraum zu geben: in Gotha (Thüringen) sind nach fast 3-jähriger Bauzeit 1440m Straße „komplexsaniert“ worden. Die beiden Schuldigen an der 8-monatigen Verzögerung sind sicher allen Lesern bei TE bekannt. Aber der OB ist voller Freude, dass die Straße nun auch 8 Monate länger hält. So viel zum Thema „deutsche Infrastruktur im 21. Jahrhundert“. Ach ja, die Steuern für die üblichen Verdächtigen (Unternehmen, Hauseigentümer) werden in der Stadt demnächst erhöht.

Waehler 21
7 Stunden her

Versteckt bitte nicht die faulen Eier! Mit Formulierungen wie „die Stadt“ wird nur Staatsverdruss erzeugt.
Nennt die die Namen der Menschen die versagt haben!
Liebe Presse , rückt ihnen für uns Leser mit Anfragen auf den Pelz. Sonst hören wir wieder nur solche Sprüche wie, wir müssen nach vorne schauen!
Fehler sind verzeihbar, Totalversagen hingegen nicht!

Britsch
6 Stunden her
Antworten an  Waehler 21

Fehler kommen vor aber manche dürfen nicht vorkommen, sind unverzeilich

Last edited 6 Stunden her by Britsch
Der Michel
7 Stunden her

Deutschland 2024. Mehr braucht man nicht mehr zu sagen.