Der Brückensturz von Dresden und warum die Stadt nichts tat – TE-Wecker am 26. Oktober 2024

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Mittlerweile belegen Dokumente, dass die Stadt wusste, dass die Carolabrücke baufällig war – doch sie tat nichts. Ein Gespräch mit Thomas Ladzinski von der AfD-Fraktion im Dresdner Stadtrat und Susanne Dagen von den Freien Wählern, die entsetzt darüber sind, wie leichtfertig die Stadt mit Menschenleben umgeht.

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Kommentare ( 7 )

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Biskaborn
26 Tage her

Der Dresdner FDP OB ist ein stramm Links-Grüner insofern kann der Grüne Baubürgermeistet ruhig schlafen. Eine Frage bleibt, wie arbeiten FW und AfD in dieser Angelegenheit, bei gleicher Interessenlage, zusammen?

Klaus Kabel
26 Tage her

„Die Stadt“ kann nicht wissen und sie kann nichts tun. Wissen und tun können die dafür zuständigen Damen und Herren. Diese haben versagt und tragen die Verantwortung.

Mausi
26 Tage her

Das ist dem MSM keine Schlagzeile wert. Danke, dass TE immer wieder über die Nachbeben zu den eigentlichen Schlagzeilen berichtet.

Ulrich
26 Tage her

Um den Dresdnern einen Ausblick auf den zu erwartenden Bauzeitraum zu geben: in Gotha (Thüringen) sind nach fast 3-jähriger Bauzeit 1440m Straße „komplexsaniert“ worden. Die beiden Schuldigen an der 8-monatigen Verzögerung sind sicher allen Lesern bei TE bekannt. Aber der OB ist voller Freude, dass die Straße nun auch 8 Monate länger hält. So viel zum Thema „deutsche Infrastruktur im 21. Jahrhundert“. Ach ja, die Steuern für die üblichen Verdächtigen (Unternehmen, Hauseigentümer) werden in der Stadt demnächst erhöht.

Waehler 21
26 Tage her

Versteckt bitte nicht die faulen Eier! Mit Formulierungen wie „die Stadt“ wird nur Staatsverdruss erzeugt.
Nennt die die Namen der Menschen die versagt haben!
Liebe Presse , rückt ihnen für uns Leser mit Anfragen auf den Pelz. Sonst hören wir wieder nur solche Sprüche wie, wir müssen nach vorne schauen!
Fehler sind verzeihbar, Totalversagen hingegen nicht!

Britsch
26 Tage her
Antworten an  Waehler 21

Fehler kommen vor aber manche dürfen nicht vorkommen, sind unverzeilich

Last edited 26 Tage her by Britsch
Der Michel
26 Tage her

Deutschland 2024. Mehr braucht man nicht mehr zu sagen.