Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Huawei gilt als das Böse in der IT-Technologie. Ein chinesischer IT- und Telekommunikationsgigant, der aus politischen Gründen aus vielen Geschäften ausgeschlossen wird. Der veranstaltete in den vergangenen Tagen wieder eine der entscheidenden IT-Weltausstellungen mit Fachleuten und viel Technik in Shanghai, die Huawei Connect, die Hausmesse des chinesischen Netzwerkspezialisten und IT-Giganten. Es galt invite only, nur geladene Gäste hatten dort Zutritt. Eine der wichtigsten Technologiemessen in Shanghai Ende der vergangenen Woche – ohne wesentliche Beteiligung aus Europa. Mit dabei war Prof Patrick Glauner, Informatikprofessor an der Technischen Hochschule Deggendorf. Wir sprechen mit ihm über IT in Ost und West und wo Europa steht. ++
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
KI überwacht Studenten im Hörsaal, erkennt solche, die „unaufmerksam“ sind und „hilft“ ihnen. Schöne neue Welt ?. In einer solchen Hölle möchte ich nicht leben. Ich beginne, mich mit den Plänen unserer Regierung anzufreunden, uns ins Mittelalter zurückzuführen.
Zugegebenermaßen kein gutes Beispiel und kontraproduktiv zur eigentlichen Kernbotschaft von Herrn Glauner: mit KI kann man – wie mit Kernenergie – Gutes und Böses anrichten. Es geht aber um den Fokus. Und der ist in China auf die Windmühle gerichtet und nicht auf den Sturm.
Zwar gilt besonders bei KI die bewährte konservative Richtlinie, erst einmal in Pilotprojekten zu prüfen, ob’s klappt, dann zu optimieren und dann erst auszurollen – aber anfangen müssen wir.