Kahlschlag bei Ford Köln – TE-Wecker am 24. Januar 2023

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 
Kahlschlag bei Ford Köln ++ Zwickau: Aus für Gelenkwellenwerk ++ staatliche Förderbank KfW spricht in Analyse von „Zeitenwende“, „andauernden Wohlstandsverlusten“ und „Verteilungskonflikten“ – Giegold (Grüne) will 100 Milliarden in die Taschen grüner Parteifreunde und NGOs schieben ++ Pleiten, Pech und Pannen bei Wahlwiederholung in Berlin ++ Bundesanwaltschaft erhebt Anklage gegen mutmaßliche Lauterbach-Entführer ++ in Großbritannien sollen Haushalte Geld bekommen für Verzicht auf Strom zu bestimmten Zeiten ++
Anzeige

Unterstützung
oder

Kommentare ( 12 )

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

12 Comments
neuste
älteste beste Bewertung
Inline Feedbacks
Alle Kommentare ansehen
Juergen Waldmann
1 Jahr her

Es wird nicht bei den Mitarbeitern der Autobauer bleiben , auch die Getriebebauer werden Personal verlieren , denn E-Autos haben kein Getriebe , zum Beispiel ZF Friedrichshafen . Dieser Getriebebauer macht 38,3 Milliarden Umsatz und beschäftigt 157 549 Mitarbeiter . Natürlich fehlen überall Mitarbeiter , aber die hohen Stundenlöhne erreicht kein Kapitän eines Lastenfahrrades !

AnSi
1 Jahr her

Deindustrialisierung wie sie Futschland braucht! Das gefällt dem Robääärt und den Seinen! Dazu die miese Stromerzeugung von gerade mal 3 GW an Werktagen lässt doch tief blicken. Gestern sah ich in einem Jahresbericht von 2022, dass die Alu-erzeugende Industrie bereits um 20% im Vergleich zu 2021 gesunken ist. 20% sind viel für nur EIN Jahr! Aber hey, wir wollen ja auch das Klima retten! Menschen sind egal bzw. nur wichtig, wenn man zu deren Rettung neuartige Medikamente verwenden kann (Laborratten halt). Weiter Vollgas Richtung Regenbogen!

Biskaborn
1 Jahr her

Die entscheidenden Aussagen zum Thema Arbeitsplatzabbau an den genannten Standorten der Autoindustrie waren doch die, was haben Gewerkschaften und in Sachsen der Wirtschaftsminister getan, um die Automobilstandorte attraktiv zu halten damit eben nicht diese Abwanderung in die USA bzw. Ungarn stattfindet? Antwort : Nichts! Was machen nun die betroffenen Mitarbeiter: Antwort Nichts, freuen sich allenfalls über Kurzarbeit Null bei weitestgehendem Lohnausgleich. Wahlverhalten: keine Änderung, allenfalls in Sachsen denken die Mitarbeiter noch mit!

89-erlebt
1 Jahr her

Der rot grüne Irrsinn ist auch in Brunsbüttel zu beobachten. Für die gestellte Propaganda Show vom Freitag ( LNG & grüne Visionen) musste der für viel Steuergeld in den Hafen geholte Methan Dampfer wieder raus auf Reede bei Helgoland um der Realität Platz zu machen … ein Schweröl Tanker bringt Fossi Öl – Nachschub für das Leck im NOK ? Es ist einfach nur lächerlich – Die Show geht weiter !!

Regina Lange
1 Jahr her

Ein HOCH auf die Regierung und die E-Mobilitätsorgie! Jetzt geht’s los! Die Abwicklung Deutschlands wird sichtbar und die Erde wird gerettet sein! Glückwunsch an die Ampel, anhängende NGO’s und an die Klimaterroristen! Jetzt wird das Klima gesunden!

huder101
1 Jahr her

So sollten Nachrichten sein! Ganz große Klasse! Insbesondere das Framing ist super! Ich hoffe, dass Sie das beibehalten. Es macht Freude und Hoffnung zuzuhören.

Yani
1 Jahr her

Die Kölner Ford Angestellten können ja auf Aktivist oder Hausmeister in Flüchtlingsunterkünften umschulen. Köln ist ja nicht umsonst Grün-Linke Hochburg und soooo stolz auf seine “Weltoffenheit”, die allerdings regelmässig bei anderen Meinungen aufhört.

Dr. Meersteiner
1 Jahr her

Ford – die tun was.
Ich frage mich nur, wo und was die vielen schon angereisten und zukünftig noch kommenden, dringend benötigten analphabetischen Fachkräfte aus Islamien arbeiten sollen?

D. Ilbert
1 Jahr her

Ob das in Berlin auf eine Verlegung der Wahl hinaus läuft? Aufgrund der jetzt schon eingetretenen Pannen, durch die möglicherweise ein Wahlergebnis angefochten werden könnte, sollte mich das nicht wundern.

Gestern las ich, die doppelte Versendung von Wahlunterlagen sei durch die Nummerierung der Wahlscheine aufgefallen? Ich Dussel habe mir die Quelle dieser Information nicht gemerkt. Nummerierung von Wahlscheinen? Wird die „Wahlumfrage“ durch „Realerhebung“ abgelöst? Jedem „Bürger“ seine „Bürgerakte“? Wird demnächst “ der Bürger“, seinem gespeicherten Wahlverhalten entsprechend, behandelt?

Idiocracy Deutschland 2023?

D. Ilbert
1 Jahr her
Antworten an  D. Ilbert

Nachtrag: die Information stand auf welt.de.

Die „Sprecherin“ des Bezirks Treptow-Köpenick sagte: „Wahlscheine sind durchnummeriert. Jede Nummer ist nur einmal vergeben.
SOOO geht wahre Demokratie. SOOOO geht Datenschutz und die Wahrung der geheimen Wahl.

Das geht weit über Idiocracy hinaus.

MFK
1 Jahr her
Antworten an  D. Ilbert

Wahlschein, das ist der mit dem man eine Briefwahl beantragen kann und den Stimmzettel sollte man schon auseinanderhalten. Die Stimmzettel sind natürlich nicht nummeriert.

D. Ilbert
1 Jahr her
Antworten an  MFK

Aufrichtigen Dank für diese Information.

Mit dem ( absolut ernst gemeinten) Ausdruck meines Bedauerns nehme ich hiermit die in meinem ersten Beitrag im zweiten Absatz aufgestellte Behauptung und meinen „Nachtrag“ zurück.

Es quakte wie eine Ente und ich verzichtete darauf mich zu vergewissern, daß es auch so watschelt wie eine Ente. Das hab ich nun davon. Wie peinlich.