Gutachten belegen: Dresdener Carolabrücke war baufällig, Stadt hätte eingreifen müssen – TE-Wecker am 23. Oktober 2024

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 
Gutachten belegen: Dresdener Carolabrücke war baufällig, Stadt hätte eingreifen müssen ++ Habeck will wieder mit Milliarden Schulden Firmen stützen ++ Österreich: Bundespräsident hat den Zweitplatzierten der Wahl, Karl Nehammer (ÖVP), mit der Regierungsbildung beauftragt, Kickl: Schlag ins Gesicht der FPÖ-Wähler ++ Trump wettert gegen Windräder und Solarfelder ++ Dresden: drei Iraker, zwei Syrer und ein Serbe schlagen 36-Jährigen krankenhausreif ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++
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Kommentare ( 9 )

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AnSi
29 Tage her

Zu Dresden: da müssen Handschellen klicken! Das ist grob fahrlässig! Zu Trump: recht hat er! Und wir finden das hier gut, denn die Amis wollen keine „Energiewende“ a lá Gagaland. Kein Windrad verschandelt die Landschaft (die, die es gibt, sind nur klein) und Solarfelder werden nur im kleineren Feld betrieben. Ein zweites „Cali“ will hier niemand! Weder energetisch noch politisch. 6 gegen 1. Wahnsinn! Ich hoffe doch, das ZDF macht darüber wieder eine Doku darüber, wie schlecht es den Fachkräften in D so geht! Wie diese (aspekte), die den armen abgeschobenen Afghanen (Straftäter und Wirtschaftsflüchtling) in seiner Heimat besuchte… Alles… Mehr

Kassandra
29 Tage her

Erst fand ich den Ausdruck „wettern“ hinsichtlich Windrädern und Solarfeldern daneben – aber er birgt natürlich eine überaus tiefe Wahrheit – denn spielt das Wetter nicht mit ist die Gesamtinvestition komplett über kurz oder lang vollkommen für die Katz.

Peter Pascht
29 Tage her

Simone Prüfer, Amtsleiterin Straßen- und Tiefbauamt,

Die Brücke sei ständig richtlinienkonform untersucht worden,

Simpelste Logik wird nicht beherrscht in diesem rot-grünen Sozialismus Lande.
Lächerliche und naive Ausreden und Lügen in Allem wo sie versagen.
Alles schon bekannt aus geschichtlich sozialistischer Lebenserfahrung.
Wenn richtlinienkonform geprüft wurde und die Brücke ist trotzdem eingestürzt, dann können die Richtlinein blos bullshit sein.
Richtlinienkonform, aber nicht nach bekannten Fachkenntnissen.
Ein Fall für die Staatsanwaltschaft, wegen Verursachung eines immensen ökonomischen Schadens gegen die Allgemeinheit durch nich Pflichterfüllung.

AnSi
29 Tage her
Antworten an  Peter Pascht

Ich kann Ihnen versichern, die Richtlinien, die seit 2014 durch die EU erlassen worden SIND allesamt BULLSHIT! Ich arbeite täglich mit diesen unsinnigen Dokumenten und weiß, wovon ich rede…

HeRo
29 Tage her

Hallo! „Lochfraßkorrosion“ kenne ich eigentlich nur von Blechen…
Ich hätte eher auf „Spannungsrisskorrosion“ getippt.
Kann man da mal in die Gutachten hineinschauen? Im Prinzip ist das ja m.E. grob fahrlässig, was da lief, so wie es aussieht.
Die eine Bundestagsabgeordnete sagte ja, man bräuchte nicht mal Deutsch, um im BT (als Politiker?) zu arbeiten. Was rauskommt, wenn man keine Physik- und Technikkenntnisse hat, sieht man hier: Das Leben der Bürger wird fahrlässig aufs Spiel gesetzt.
Die haben keinerlei Realitätsbezug und können auch kein Gutachten BEWERTEN.

Kuno.2
29 Tage her

Da passt doch möglicherweise alles zusammen. Wer sich um Armutsflüchtlinge kümmern muss und zugleich um die Überwachung Dresdner Bürger, der hat vielleicht keine Zeit sich auch noch um Brücken zu kümmern.

Haba Orwell
29 Tage her

> Trump wettert gegen Windräder und Solarfelder

Schön – ich fürchtete bereits, dass Musk ihn auf den „Klima“-Pfad bringt. Der verdient ja mit CO2-Zertifikaten (Tesla).

AnSi
29 Tage her
Antworten an  Haba Orwell

Ja, aber das macht Musk nur, weil er genau weiß, dass er damit eben VERDIENEN kann.

Axel Fachtan
29 Tage her

Herr Habeck, wir brauchen keine „Geschenke“ sondern vernünftige Rahmenbedingungen zum Arbeiten und zum Wirtschaften. Alles, was Sie da raushauen, ist von den Leuten erwirtschaftet, die seit 1998 durch die Planwirtschaft im Bund und in Brüssel zerstört worden sind und weiter zerstört werden. Zehn Prozent „Bonus“ helfen nicht weiter, wenn die Rahmenbedingungen zu 100 Prozent nicht mehr passen. Das ist einfach nur noch albern. Die Nordstreamsprengung hat die Industrie in Deutschland komplett zerstört, während sie durch die Energiewende ins Nichts, die Regeln zum Flottenverbrauch und das Verbrennerverbot schon so angeschlagen war, dass sie der zusätzlichen Schadenstiftung durch die Nordstreamsprengung nicht mehr… Mehr