Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Jetzt Plagiatvorwurf: Graichen lässt seine Doktorarbeit überprüfen – TE-Wecker am 22. Mai 2023
Jetzt Plagiatvorwurf: Graichen lässt seine Doktorarbeit überprüfen ++ Kampf der Gendersprache, den Clans und der Verwahrlosung: Berlins neuer Regierender Bürgermeister will durchgreifen, sagt er ++ dilettantisch und mangelhafte Umgangsformen: Kritik an Baerbock ++ INSA Sonntagstrend: CDU stärkste Kraft, AfD auf höchstem Stand seit 2018, Grüne verlieren weiter ++ Griechenland-Wahl: konservative Nea Dimokratia gewinnt ++ Claudia Roth ausgebuht ++ Staub, Asche und Gase: Ätna bricht aus ++TE-Energiewendewetter ++
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Man kann nur sichern, was vorhanden ist. Also Qualität in diesen Gefilden bestimmt nicht.
Das sind doch alles Nebenkriegsschauplätze. Ob der einen Doktor hat oder nicht. Er ist mächtig, weil er mächtige Leute und deren Interessen so weit vertreten hat, dass demnächst der Bundestag ein Gesetz zur Ausplünderung von Deutschlands Mittelstand beschließen wird. Er hat seine Mission erfüllt. Man sollte sich auf das System Agora und der Hintermänner, dem Großkapital, vertreten durch Finanzheuschrecken wie dem Merz-„Ex“(?)-Arbeitgeber Blackrock fokusieren und dies in die Öffentlichkeit bringen. Es muss klar werden, dass die Heizungsoffensive nur Mittel zum Zweck einer faktischen Enteignung der Menschen ist. Der öffentliche Druck auf die MSM muss so stark werden, dass sie um… Mehr
Graichens Doktorarbeit!? Selten so gelacht. Vermutlich über die Vorzüge, Risiken und Chance einer wirkungslosen Wärmepumpe und wie kann man das flächendeckend jedem aufzwingen. Natürlich unter der Berücksichtigung des eigenen Geldsäckels.
Bei vielen dieser „Doktorarbeiten“ kann getrost die wissenschaftliche Erkenntnis hinterfragt werden. Diese Doktorväter und -mütter sind das Problem. Da wird zuviel herumgeschwurbelt um an den Le(e)hrstühlen festhalten zu können. Auf Staatsknete versteht sich. Die Doktorarbeit von Frau Merkel hat ja angeblich auch nur altbekanntes wiedergekäut. Wenn man sich mit dem Doktortitel bekränzen kann ist dies schon ein großer Anreiz. Die wissenschaftliche Erkenntnis kann getrost in Zweifel gezogen werden. Nicht so in den MINT Fächern. Dort zeigt die Natur sehr schnell was geht oder auch nicht. Die wissenschaftliche Erkenntnis kann sehr schnell veri – oder falsifiziert werden. Im geisteswissenschaftlichen, kultur und… Mehr
Volle Zustimmung und eine Beispiel aus einem früheren Kabinett, „Die Margarineindustrie am unteren Niederrhein im ausgehenden @19. und beginnenden @20. Jahrhundert„, noch Fragen ?.
P.S.
In der Industrie bzw. in Großkonzernen, ist es inzwischen auch bei den Dissertationen in den MINT(nahen)-Fächern qualitativ nicht mehr besonders weit her. Dort bekommt man seinen „Doktor“ häufig auch für allerlei Belanglosigkeiten hinterhergeschmissen“.
Hallo Herr Douglas,
gibt es das TE-Energiewendewetter auch als Tabelle? So hätte man eine Übersicht über einen längeren Zeitraum.
Falls es das noch nicht gibt, schlage ich es einfach vor.
Mein Held des Jahres ist jetzt bereits der neue regierende Bürgermeister in Berlin. Alleine schon wegen seiner Ansagen.
Dass Sie der CDU überhaupt noch etwas glauben, erschreckt mich sehr und erklärt, wieso es keine Veränderung geben kann.
Der wird sich noch korrigieren müssen, davon bin ich überzeugt. Nicht nur Rot und Grün werden ihm zeigen wo es langgeht, auch seine grünen Parteifreunde werden ihn zurechtweisen!
Für manche Luftpumpen-Themen, wie dem von Graichen „Kommunale Energiepolitik und die Umweltbewegung – Eine Public-Choice-Analyse der „Stromrebellen“ von Schönau“ ist eine doktorgradwürdige Arbeit doch gar nicht so recht vorstellbar. Wo wird da der eigenständig wissenschaftliche Anspruch liegen?
Graichen beweist das, indem er sich vorhanden Text von Vorrednern geistig zu eigen macht, wortgenau verinnerlicht und wiedergibt, möglicherweise sogar fast unbewusst, weil die ganze Blase eh nur immer das gleiche Zeug wiederkäut. Da hat aber das eigenständige Denken längst vor dem Schreiben schon aufgehört.
Falls es nicht so war, hat er eben bewusst nicht zitiert, was die Sache auch nicht besser macht.
Was Sie beschreiben zeigt aber doch, dass er an Fäden hängen muss und kein visionärer Selberdenker sein kann – was nicht als Entschuldigung gedacht ist, die ganze Crew im Wirtschaftsministerium wie bei der Agora, ja, weiter, bei den ganzen grünen, sogar nur noch schmieriger erscheinen lässt.