Asylgipfel: alles offen, Scholz „prüft“ – TE-Wecker am 21. Juni 2024

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Asylgipfel: alles offen, Scholz „prüft“ ++ EU-Überwachung der Bürger erst einmal gescheitert ++ Energiewende trostlos: Bundesregierung kein Geld, um Stromnetz Tennet zu kaufen ++ Bahn: mangelhafte Schweissnähte an neuen ICEs ++ größter Auftrag für Rüstungskonzern Rheinmetall ++ TE-Energiewendewetterbericht ++

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Kommentare ( 7 )

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Nibelung
6 Monate her

Das hat viele Gründe, das mit der zwanghaften Zuwanderung, wo einige ihr altes Süppchen aufkochen wollen um uns darin garen zu lassen und wenn dann noch die Cum-ex-Affäre passend dazwischen kommt, dann hat man ja geradezu das ideale Druckmittel zur Hand um auch die Politik in eigene Gedanken mit einszuspannen, Die Betrüger in dieser Sache hierzulande haben doch sicherlich der popeligen Verwandschaft in den Staaten, den wahren Sachverhalt erklärt und wissen die es, dann wissen es auch deren Geheimdienste und damit kann man nur noch ihren „Empfehlungen“ folgen, was sonst reichlich unangenehm werden könnnte, sowohl in der Warburg-Angelegenheit, als auch… Mehr

PaulKehl
6 Monate her

Peter W.: typisch für ein autoritär geführtes Schwellenland, welches sonst nichts zu bieten hat, ist doch eine ansteigende Bevölkerungszahl, vgl.Rumänien unter Ceaucescu, wo Abtreibungen verboten waren. Die BR will einen ständigen Platz im Sicherheitsrat, dafür brauchen sie eben mind. 100 Mio Einwohner, möglichst bunt nach dem Motto „Die UNO im kleinen“

Peter Pascht
6 Monate her

Scholz prüft? Scholz prüft inwieweit die bestehende Parteien-Korruption ausgenutzt werden kann, umdas verlangte Ziel zu unterlaufen. Ein korruptes Parteien-Kartell das schon das Wahlgesetz verfassungswidrig manipuliert hat, mit den sogenannten „Parteilisten“. Parteilisten an für sich wären nicht das Problem. Das Problem ist die Rangfolge des Einzuges in den Bundestag auf den Parteilisten die nicht der Wähler gemäß Grundgesetz in „allgemeinen und freien Wahlen“ bestimmt hat, sondern die Parteien gemäß interner Korruption und Mauschelei. Hinzu kommt noch die Doppelkandidatur, auf der Parteiliste und als Direktmandat. Beim besten Willen, von Demokratie und Rechtstaat oder gar Grundgesetz können wir da nicht mehr sprechen. Je… Mehr

Peter Pascht
6 Monate her

Scholz sollte sein Amt niederlegen. Das wäre ein letzter Rest von Anstand und Schuld gegenüber dem Grundgsetz, Rechtstaat und Demokratie. Aber Anstandslosigkeit ist das Markenzeichen seiner gesamten Karriere. Zaudern, Täuschen, Tricksen, Mauschelie und Klüngelei in Allem war und ist sein Metier. Die Behinderung der Justiz im Cum-Ex Verfahren ist ein Skandal der diese Republik in eine Bananrepublik verwandelt hat. Dazu kommt noch ein Bundespräsident von Merkels Gnaden, ebenso ausgekaspert zuerst in Hinterzimmern und dann in Fake-Wahlen. Genau so wie der Posten der U. vd Leyen. Von Demokratie und Rechtstaat können wir da nicht mehr sprechen. Das in der gesamten EU.… Mehr

Last edited 6 Monate her by Peter Pascht
Chris Groll
6 Monate her

Meine Sympathien gehören der jungen Frau, die sich unflätig über die Vergewaltiger eines Kindes geäußert hat. Unseren Gerichten ist ja offenbar der Kompaß verlorengegangen. Sie bestrafen Deutsche für Nichtigkeiten und lassen brutale Verbrecher, die aus mohammedanischen Ländern mit Bewährungsstafen davonkommen.

Haba Orwell
6 Monate her

> EU-Überwachung der Bürger erst einmal gescheitert

Von solchen Bestrebungen gibt es gerade wahre P(l)andemie – auch die UNO möchte zensieren:

https://tkp.at/2024/06/20/uno-general-will-hassrede-durch-weltweite-zensur-ausmerzen/

Zum Glück nimmt auch Gegenwehr zu – die Partei von Nigel Farage will aus der WHO austreten und den WEF-Einfluss kappen:

https://uncutnews.ch/den-einfluss-des-wef-bekaempfen-und-aus-der-who-austreten-so-steht-es-im-manifest-der-uk-partei-von-nigel-farage/

Haba Orwell
6 Monate her

> größter Auftrag für Rüstungskonzern Rheinmetall

Man hätte die 8,4 Milliarden besser für Renten oder Infrastruktur ausgeben sollen.