Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
TV-Sender deckt Eklat bei Baerbock-Visite in Israel auf ++ Ahrtal-Flutkatastrophe: Staatsanwalt stellt Ermittlungen ein ++ neuer Vorschlag für „Bürgergeld“ ++ Virologe Drosten auf Campingplatz wüst beschimpft: Verwarnung mit Strafvorbehalt ++ Linke in Thüringen für Verfassungsänderung, falls AfD gewinnt ++ Entscheidungen in den USA: Gespräch TE-Korrespondentin Suse Heger ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++
TE wird 10 Jahre – feiern Sie mit uns am 15. Juni 2024 in Halle – alle weiteren Informationen zum Programm und Ticketkauf finden Sie hier:
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Die Staatsanwaltschaft ist weisungsgebunden, die Telefone sind vermutlich heiß gelaufen. Diese Entscheidung sollte daher niemanden überraschen, traurig aber vermutlich wahr!
Natürlich ist niemand schuld das keine Warnung gesendet wurden. D ist ganz sicher kein Rechtsstaat mehr.
Welche Ärzte aus Gaza meint Frau Baerbock, die sie für glaubwürdiger als das israelische Staatsoberhaupt hält? Jene aus den Krankenhäusern, in denen die Hamas ihre Stützpunkte hat bzw. hatte?
Das Staatsoberhaupt ist wie in Deutschland der Staatspräsident (Jitzchak Herzog) Bibi ist Regierungschef.
Wird dadurch die Aussage von Frau Kremmel unglaubwürdig?
Sorry, ich habe lediglich ein Statement zum Staatsoberhaupt abgegeben, Den Inhalt hab ich nicht bewertet.
Baerbock ist nicht mehr tragbar als Außenministerin. Es gibt keine Aufgabe bei der Sie nicht in ein riesiges Fettnäpfchen tritt und andere Staatsoberhäupter vor den Kopf stößt und damit letztlich Deutschland massiv schadet. Ihre Arroganz dabei auf die eigene Unwissenheit stolz zu sein, schlägt dem Fass endgültig den Boden aus.
Jeder Lokomotivführer, der einen schweren Unfall verursacht hat, jeder Bürger wird angeklagt und durch Gerichtsverfahren wird die Schuld untersucht…
Dabei wäre es so einfach gewesen: Polizeistreifen, Feuerwehrleute fahren zum Fluss und schauen nach…sie sind ja durch Funk, „notfalls mit Privathandy“ mit den Zentralen verbunden: Logik – Alarmierung… Auch Radio- und Fernsehdurchsagen wären möglich gewesen…Im Prinzip schon auf Grund der Wetterwarnungen: aber man hat das Gefühl, Beamte mit Hilfsschulwissen sind an den wichtigsten Stellen der Regierung, Dummheit kennt keine Grenzen, sollte aber nicht vor Strafe schützen!
Es wird echt Zeit, dass jeder Bürger selbst lernt, die Verantwortung für sich zu tragen – denn auf solche Politiker, die uns in den Abgrund führen, kann sich nicht nur hinsichtlich des Ahrtals lange keiner mehr verlassen.
Auch Richtung Corona bzw. Klima wie einiger anderer Themen biegen sie mit uns und auf unsere Kosten links ab, wo der richtige Weg nach rechts führte.
Zitat: Staatsanwaltschaft stellt die Ermittlungen im Ahrtal ein. Das ist ein Schlag ins Gesicht aller Betroffenen, wo man sich nun selbst Absolution erteilt und die Verantwortlichen auf Kreis -und Landesebene noch frei herum laufen, obwohl die hart bestraft werden müßten für bekannte Versäumnisse, denn durch ihre Schluderei sind annähernd 130 Ahrtaler umgekommen, von den Verletzten und den materiell schwer Geschädigten ganz zu schweigen. Die topographischen Zustände und der Bebauungsplan ist doch allen bekannt gewesen und aus der Historie heraus wissen auch sie, wo es gefährlich werden konnte und in meinem Heimatort gab es auch regelmäßig Hochwasser mit gewaltigen Schäden, wo… Mehr
„Ahrtal Flutkatastrophe: Staatsanwalt stellt Ermittlungen ein“ Mit einer unzulässigen Begründung, der Verdrehung der Worte Sinn. Es ging bei den Ermittlungen darum, dass die Verantwortlichen, um Stunden zu spät den Katastrophenfall ausgerufen haben, als es schon viele Todesopfer gab und schon Häuser zerstört waren. Das ist auch von der Staatsanwaltschaft unbestrittene Faktenlage. Begründung der Staatsanwaltschaft zur Einstellung der Ermittlungen: Einfach nur menschenverachtend zynisch. So sehen es die Menschen im Ahrtal auch, die empört sind über die Einstellung des Verfahrens. „Es ist nicht beweisbar, dass Menschleben gerettet worden wären, wenn der Katastrophenfall rechtzeitig ausgerufen worden wäre.“ Das ist aber gar nicht die… Mehr