Dresden: Brückeneinsturz absolutes Staatsversagen – TE-Wecker am 18. September 2024

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Dresden: Brückeneinsturz absolutes Staatsversagen – nach dem Brückeneinsturz ist vor dem politischen Skandal ++ INSA-Umfrage: AfD könnte in Brandenburg stärkste Fraktion werden ++ Keine guten Tage für Verfassungsschutzämter: Bundesverfassungsgericht kassiert Verfassungsschutzgesetz Hessens ++ VW-Beschäftigte wollen sich notfalls auch mit Streiks gegen die neuen Sparpläne und Werksschließungen bei Volkswagen wehren ++ Libanon: Explosionen statt Sprachnachrichten in Pager ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++

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Kommentare ( 10 )

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Biskaborn
2 Monate her

Die Demokraten im Dresdner Stadtparlament werden dafür sorgen, das die von Rechts kommenden Anträge zur Aufarbeitung der Brückeneinsturzes abgelehnt und vor allem den Verantwortlichen keine Schuld nachgewiesen werden kann! Wetten?
Was VW anbelangt, das Land Niedersachsen, die Gewerkschaft, der Betriebsrat werden standhaft am Niedergang des Unternehmens zur Rettung des Klimas festhalten. Was interessiert da die Betriebswirtschaft?

Turnvater
2 Monate her

„Die VW-Mitarbeiter machen sich Sorgen, es gehe jetzt um alles.“

Guten Morgen, liebe VW-Mitarbeiter.

Gut geschlafen in den letzten 15 Jahren?

Und immer schön Blockparteien gewählt?

Und die dazu passenden Betriebsräte?

Dann ist doch alles nach euren Wünschen gelaufen. Wo ist jetzt also das Problem?

joly
2 Monate her
Antworten an  Turnvater

Bei VW hat man Pommes und Currywurst verboten. Lag das an den muslimischen Fachkräften oder an dem woken Establishment in der Chefetage? Interessant ist dass die Gewerkschaft so lange tief schlief. Wo lag er Betriebsrat-Chef. Wieder mal im Lotterbett oder in einer Finka auf Malle?
Das sollte man auch mal die Politikern im Aufsichtsrat fragen.

Michael M.
2 Monate her
Antworten an  joly

Das lag definitiv am ach so woken Establishment, denn den muslimischen Kollegen ist das völlig egal.

Michael M.
2 Monate her
Antworten an  Turnvater

Da machen Sie es sich deutlich zu einfach, denn 99% der Mitarbeiter baden aus was sich 1 % Clowns ausgedacht und oder nachgeplappert haben.
Ok, bei der Wahl der Blockparteien haben Sie sicher recht, aber bei der Betriebsratswahl geht es schon los, denn wer z.B. als normaler Bandarbeiter nicht bei der IG Metall ist wird niemals vom Band wegkommen, frei nach dem Motto „Wer nicht für uns ist, der ist automatisch gegen uns“.

HeRo
2 Monate her

Tja- und woher kommt der importierte Strom, den wir aus Frankreich beziehen? Aus AKWs. Und woher bezieht Frankreich seine Brennstäbe? Richtig- aus Russland. Das gesamte asiatische Ausland spottet über diese „Hypocrisis“ (Heuchelei). (Q.: YT, Times of India). Mal kucken, was pasiert, wenn europäische Langstreckendrohnen eingesetzt werden. Dann drehen und die Russen den Energiehahn zu und hier werden tausende Menschen sterben – zumal es Bürgerkrieg gibt. Für was hat man wohl die Schwarzen ins Land geholt? Cui Bono? Und dann kann man „Anti-Terror-Gesetze“ erlassen und die linke Übernahme ist vollendet. Das ist m.E. der Plan, Diese Provokationspolitik hat ja auch prima… Mehr

Nibelung
2 Monate her

Moderne Stahl -und Betonbrücken sind zwar statisch und materialmäßig für eine längere Zeit berechenbar, aber die Kräfte, die auf sie einwirken, können durchaus unterschiedlich sein, einschließlich der Zersetzung und Materialermüdung, was in Folge früher oder später zu Schäden, wenn nicht gar zum Einsturz führt. Deshalb ist von anfang an eine unermüdliche Überwachung erforderlich, die mit der heutigen Meßtechnik der Schwingungen durchführbar ist und über ständigen Augenschein der Fachleute jede Veränderung und selbst kleinste Risse feststellbar wäre, wobei es sicherlich nicht immer leicht ist im Kern des Materials Brüche oder Erosionen zu erkennen, die dann überraschender Weise wie in Dresden zum… Mehr

Haba Orwell
2 Monate her

> Dresden: Brückeneinsturz absolutes Staatsversagen – nach dem Brückeneinsturz ist vor dem politischen Skandal

So wie die westlichen totalitären Satrapien gerade Zensur intensivieren, vielleicht darf man bald über keine Brückenabstürze berichten? Dann gibt es offiziell keine mehr.

Kassandra
2 Monate her
Antworten an  Haba Orwell

Tja. Die Übergriffigkeiten der „Flüchtlinge“ genannten aus den Medien rauszuhalten haben sie ja auch durch eine lange Zeit schaffen können. Und immer noch kommt nicht alles ans Tageslicht, was fremde Berserker hier unter den Deutschen, aber vielfach auch in für sie installieren „Einrichtungen“, alles blutigst anrichten. 250.000 aus Kenia sollen kommen, wo kolportiert wird, dass es Somalier aus dortigen Flüchtlingslagern sein könnten – und die aus Kasachstan wie Usbekistan von Scholz losgeeisten „Fachkräfte“ könnten Afghanen aus ebensolchen sein – da dort nicht gelitten. Und all das wird uns als „Fachkräfte“ verkauft – wobei die Flensburger, die wohl 5 davon schon… Mehr

Wilhelm Roepke
2 Monate her

„Staatsversagen“ ist ein großes Wort. „Stadtversagen“ würde mir auch schon genügen. 🙄