Israel: Geiseln gegen Waffenruhe? – TE-Wecker am 18. November 2023

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Am Wochenende sollen möglicherweise 50 Geiseln von der palästinensischen Terrororganisation Hammers freigelassen werden. Im Gegenzug soll die israelische Armee eine drei bis fünftägige Pause einlegen, humanitäre Hilfe für Gaza aufstocken. Geiseln also gegen Waffenruhe – das will offensichtlich die Hamas. Darüber und über die aktuelle Lage ein Gespräch mit TE – Israel Korrespondent Godel Rosenberg.

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Kommentare ( 3 )

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bkkopp
7 Monate her

Die Stimme aus Israel von Herrn Rosenberg ist immer wertvoll. Heute aber ganz besonders. Die US/CIA-Verhandlungen mit dem OK der Hamas in Qatar lassen auch darauf schließen, dass Israel zwar militärisch die Hamas im Gaza-Streifen ausschalten, und Einrichtungen zerstören kann – mit dem bekannten Blutzoll der Bevölkerung von Gaza – dass die IDF aber nicht “ die Hamas “ vernichten kann. Das Hamas-OK in Qatar, die Vernichtungsideologie, und auch neu formierte operative Möglichkeiten, werden leider nicht absehbar verschwinden. Herr May hat schon bei Martin Luther einen Text darüber gefunden dass man eine ketzerische Ideologie nicht mit Gewalt bekämpfen kann. Zu… Mehr

Kassandra
7 Monate her
Antworten an  bkkopp

„Palästinenser“ findet man inzwischen überall auf der Welt. Und der Krieg gegen Juden und alle aus deren Sicht Ungläubigen wird, auch, wenn dort in Gaza niemand mehr anwesend sein sollte, von Moslems überall gegen uns weiter geführt werden. Hier in Bild und Ton aus 2022 – und weshalb solche Aussagen im Westen nicht auf die Titelseiten aller Gazetten kommen um den Wahn der Invasion endlich zu beenden ist mir vollkommen unverständlich: „This Hamas Commander says this is not about land, not just Palestine. „The entire planet will be under our law, there will be no more Jews or Christian traitors.“… Mehr

Bambu
7 Monate her
Antworten an  Kassandra

Das sind für mich genau die Gründe, warum ich ich die Bewertung der sicheren Herkunftsstaaten nicht mehr verstehe.
Afghanistan mag arm sein, aber jemand der für den Dschihad spricht, sich den Kleidungsgewohnheiten und Rollenbildern des Herkunftslandes unterwirft, sich weigert eine andere Sprache zu erlernen und sich damit auch nicht in die Arbeitswelt integrieren möchte, der ist in Afghanistan, Syrien….vielleicht etwas ärmer, aber sicher. Weisen wir diese Menschen nicht aus, wird jeden Tag unser Land nicht nur finanziell immer instabiler.