Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Faesers Fußtritt auf den Rechtsstaat ++ Steinhöfel gegenüber TE: Faeser größere Gefahr als Compact-Magazin ++ Angriff der Koalition auf die Pressefreiheit: Die FDP schaut zu ++ INSA-Umfrage Brandenburg: AfD stärkste Partei – BSW auf 17 Prozent ++ Südtirol: wieder Bärenangriff in Urlaubsgebiet ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++
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Das hat es, glaube ich, in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland noch nie gegeben, dass eine GmbH per Erlass des Innenministeriums verboten und ihr gesamtes Vermögen dem Staat übereignet wurde, sprich eine kalte Enteignung ohne Gerichtsbeschluss stattgefunden hat. Frau Faeser macht´s möglich. 1962 bei der sog Spiegelaffaire hatte es im Gegensatz zu heute, Verhaftungen gegeben, ein Redakteur, Conrad Ahlers und der Chefredakteur, Rudolf Augstein wurden eingeschlossen wegen angeblichem Landesverrats auf Bertreiben von F.J. Strauss, der anschließend seinen Ministerposten nebst zwei Staatssekretären verlassen mußte. Der Spiegel selber wurde nicht verboten sondern konnte weiter erscheinen. Wie die Spiegel Affaire 1962 ausging weiß… Mehr
Wer und wie ist diese übergriffige, linksradikale, unfähige und inzwischen gemeingefährliche Faeser zu stoppen? Wenn jemand vor Gericht gehört, dann diese abstoßende Linksradikale.
Es ist ein System – auch, wenn Faeser als Speerspitze agiert.
> Steinhöfel gegenüber TE: Faeser größere Gefahr als Compact-Magazin
Die Woken zeigen deutlich die totalitäre Fratze – das System muss fallen wie Ostblock-Kommunismus.
Compact ist mir zwar viel zu oberflächlich und persönlich zu weit rechts (und ich finde das Personal dort furchtbar unsympathisch), aber Grundrechte gelten auch für schräge Vögel wie compact, taz oder titanic, auch wenn jeder aus einer radikal anderen Ecke kommt. Wenn Grundrechte auch nur für einen nicht gelten, gelten sie für niemanden mehr.
Ja. Wenn man sucht, findet man immer etwas, was solche „Aktionen“ vor dem eigenen Gewissen zu begründen hilft – aber es gilt, den Anfängen zu wehren, über die wir jedoch schon weit hinaus sind. Zu Zeiten anderer „Machthaber“ hinterließ ein Martin Niemöller uns: „Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist. Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat. Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Gewerkschafter. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“ Wobei Niemöller die gleich geschaltete… Mehr