USA: breites Echo auf Plagiatsvorwürfe gegen Kamala Harris – TE-Wecker am 16. Oktober 2024

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 
USA: breites Echo auf Plagiatsvorwürfe gegen Kamala Harris ++ künftige Rente: jeder zweite in Deutschland erwirtschaftete Euro an die Sozialversicherung ++ Baden-Württemberg: Die Kretschmanns kritisieren die Grünen ++ geheilt: jeder dritte E-Auto-Besitzer wechselt wieder zurück zu einem Verbrenner Modell ++ Ex-Manager von Volkswagen keinen Anspruch auf eine Gehaltserhöhung ++ Atomstrom für Google ++ TE-Energiewendewetterbericht ++
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Kommentare ( 4 )

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Peter Pascht
53 Minuten her

Tja, Betrügen will gelernt sein von Kindes Beinen an.
Leider haben viele Nichtskönner darin für sich einen Lebensweg erwählt.
Wir leben in einer Gesellschaft in der das Betrügen finanziell einträglicher ist als die Ehrlichkeit.
Das Risiko erwischt zu werden ist minimal,
weil Betrügen insbesondere eine Beschäftigung der „Eliten“ ist (CumEx, usw.), die sich strafrechtlichen Schutz verschafft haben.
Korruption ist die Seele des Systems
sagt ein Staatsrechtler und Ex-Verfassungsrichter in seinem Buch.

Peter Pascht
4 Stunden her

„USA: breites Echo auf Plagiatsvorwürfe gegen Kamala Harris“ Echos haben die physikalische Eigenschaft dasssie verhallen ohne eine Spurzurück zu lassen. Da hätte ich mir doch eher einen Sturm oder gar Orkian gewünscht, denn davon bleiben auch hinterher noch Spuren übrig. Auch bei uns in der Politik gibt es solche betrügerische Gesell*innen und Gesellen die sich mit ihren Fake-Dissertationen Titeln und Gelder erschleichen, von „Dr.“ bis „Professor“, wobei „Professor“ gar kein persönlicher Titel ist, sondern eine Bezeichnung der akademischen Funktion. Für nichtakademische Wichtigtuer hat man sogar einen „Ehrentitel“ 😉 „Honoris causa“ erfunden, für „für ganz hervorragende Leistungen 😉 im politischen 😉… Mehr

Nibelung
5 Stunden her

Kann man nicht oft genug sagen, aus der eigenen Erfahrung heraus, wer einmal betrügt, macht es in der Regel immer wieder und das ist eine Charakterfrage, weil sich solche einfältigen Typen gerne mit anderen Lorbeeren schmücken und das paßt mit solchen Positionen nicht zusammen, weil man zumindest von dort ausgehend anderes erwarten könnte.

Peter Pascht
55 Minuten her
Antworten an  Nibelung

Tja, Betrügen will gelernt sein von Kindes Beinen an.
Leider haben viele Nichtskönner darin für sich einen Lebensweg erwählt.
Wir leben in einer Gesellschaft in der das Betrügen finanziell einträglicher ist als die Ehrlichkeit.
Das Risiko erwischt zu werden ist minimal, weil Betrügen insbesondere ein Merkmal der „Eliten“ ist, die sich strafrechtlichen Schutz verschafft haben.
Korruption ist die Seele des Systems
sagt ein Staatsrechtler und Ex-Verfassungsrichter in seinem Buch.