Nach EU-Abstimmung zum Verbrenner-Aus Kritik von Union und FDP – TE-Wecker am 16. Februar 2023

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Nach EU-Abstimmung zum Verbrenner-Aus regt sich Kritik bei CDU/CSU und FDP ++ Söder: Das werde schwerwiegende Folgen für die Unternehmen in Bayern haben ++ CSU erwartet kubanische Verhältnisse ++ Civey-Umfrage: Mehrheit lehnt deutlich Migrationspolitik Faesers ab ++ Am Freitag nicht fliegen – Verdi kündigt Streik an ++ Betonbohrer durchtrennt Glasfaserleitungen: Bereits am Mittwoch massive Flugausfälle nach IT-Ausfall bei Lufthansa ++ Schottland: Regierungschefin gibt auf – Telegraph: Bestätigung von „Go woke go broke“ ++

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Kommentare ( 11 )

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AnSi
1 Jahr her

„Ja nun, jetzt ist es halt da, das Verbrennerverbot.“ So hätte es unsere GröFaZ doch auch gesagt. Der Krieg gegen die Mobilität geht doch schon seit Jahren. Angestachelt durch die DUH in Stuttgart. Ich glaube jedoch nicht, dass die Wähler irgendjemanden abstrafen oder dass es die Einheitspartei interessieren würde, wer da gewählt wird. Siehe Berlin. Da bleiben auch die an der Macht, die nicht gewählt wurden und so wird es in der ganzen Republik werden.

RMPetersen
1 Jahr her

Kritik von der CDU?
Das Verbrenner-Aus hat doch die CDU unter Merkel jahrelang betrieben.

Kassandra
1 Jahr her

Weshalb nicht? Vor Wochen hatten welche den Zugverkehr im Norden für Stunden komplett lahm gelegt, weil 2 maßgebliche Kabelstränge durchtrennt wurden.
Das wird natürlich massenmedial wie politisch nicht vertieft. Auch ein Millionenwasserschaden am Lerchenberg des ZDF bleibt so gut wie unter Verschluss.
Die schönen Tage von Aranjuez sind jetzt für uns vorbei – so sieht es doch aus.

Kassandra
1 Jahr her

„Du sollst nicht reisen“ wird so ganz einfach durchgesetzt.
Wie auch „Du sollst kein Fleisch essen“ – wenn keines mehr angeboten werden wird. Andere gaben sich noch mit dem „Eintopfsonntag“ zufrieden. Ging aber auch nicht gut aus. Trotz Sockenstrickerei für die Ostfront.

Deutsche
1 Jahr her

Vor allem bei gewollt steigenden Energiekosten. Wer soll sich denn den Luxus ein Elektro Auto zu fahren denn noch leisten können. Oder die Sinnhaftigkeit bei drohenden Blackouts, bzw. Zwangsabschaltungen der Stromversorgung.
Es läuft auf die Abschaffung des Individualverkehrs hinaus.

Ananda
1 Jahr her

EU „Entscheidung“. Eher verschwindet dieser korrupte EU „Selbstbeschäftigungs- und Hühnerstall“ als der Verbrennungsmotor. Nicht alle Europäer sind solche gehorsamen Masochisten wie die Deutschen.

Kassandra
1 Jahr her
Antworten an  Ananda

Bei uns jedenfalls schaffen sie gerade Parkplätze für Lastenfahrräder und zeigen damit, dass hinsichtlich ihrer Agenda umsichtiges Denken durchaus möglich ist.
Wann gab es das jemals auf der Welt, dass man schlechtere Lebensbedingungen gegen natürliche Entwicklung „par ordre du mufti“ von oben brachial durchgesetzt hätte, ohne das es schief gegangen wäre?

Kleinstaater
1 Jahr her

Die Grünen hassen nicht Autos generell. Die hassen nur die Autos der ANDEREN. Geht mir übrigens auch immer so, wenn ich im Stau stehe.
Die Annalena würde nicht mal auf ihre Rubabrauer verzichten. Und die extra-gepanzerten Dienstwagen für Habeck und Scholz werden auch künftig keine E-Autos sein. Wir leben schließlich auf der Animal Farm.

Audix
1 Jahr her

Die FDP könnte die Bremse anziehen, macht sie aber nicht. Dann wären die schönen Jobs in Berlin weg.

Kassandra
1 Jahr her
Antworten an  Audix

Lindner wird heute zum Opernball in Wien erwartet – das muss als Einsatz fürs Land reichen.
Ob Stylist, Staffage wie An- und Abreise samt Logis auf unsere Kosten gehen – wer kann das schon wissen?

Wilhelm Roepke
1 Jahr her

Tja, liebe Union, Ihr müsst Euch schon entscheiden: entweder sozialistische Politik wie in Kuba oder die „Brandmauer“ zur AFD abreißen. Ach so, Ihr habt Euch schon entschieden? Na, dann jammert schnell zu Ende und gut, ich kann es nicht mehr hören.