Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Jetzt offiziell: VW baut im Werk Zwickau Hunderte von Arbeitsplätzen ab – weitere „Maßnahmen“ folgen ++ Bürgermeister: Lage auf Lampedusa wird unbeherrschbar ++ Grüne verkünden Europawahlprogramm: keine Grenzen schließen ++ Hessen-Wahl: schlechte Umfragewerte für Faeser ++ zwei Millionen Deutsche können sich keinen Internetzugang leisten ++ TE-Energiewende-Wetter ++
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Die Wolfsburger wussten das also schon seit 2020, dass das mit dem Elektroauto nichts wird. Denn es ist das altbekannte Muster, die toten Sparten in den Osten zu verlegen. Die gigantischen Investitionen sind oft durch Subventionen und Steuererleichterungen gedeckt, der Rückbau und die Schließung sind einfacher.
„Bürgermeister: Lage auf Lampedusa wird unbeherrschbar „
Dann soll Frau Meloni die italienische Marine einsetzen.
Natürlich ist davon auszugehen, daß es sich hier um eine geplante Aktion handelt, die von Mutterschiffen außerhalb der Hoheitsgewässer organisiert wird. Jedoch bin ich mir sicher, daß in den Tiefen des internationalen Seerechts Möglichkeiten vorhanden sind, auch so etwas zu unterbinden.
Wenn der Wille da ist, geht das. Aber die gute Dame hat sich als genau so lenkbar erwiesen, wie der Rest auch.
Werter Herr Tichy, bei all Ihrem wirklich sehr wertvollen Engagement habe ich doch eine Bitte (und der Gesprächsteilnehmer bei der Diskussion in Dresden ist völlig zu Recht sofort darauf eingegangen): Ja, viele Menschen leben in Wohnungen in modular gebauten Häusern. Die Architekten haben darauf geachtet, dass die Grundrisse praktisch sind und alles funktioniert. Dann gestalten die Mieter oder Eigentümer ihren Wohnraum nach dem eigenen Belieben, wie es individuell zu ihnen passt. Sie kritisieren Idee der Regierung, dass Menschen ihre Häuser verlassen und in „Schließfächer“ umziehen sollen. Richtig ist die Kritik an den sozialistischen bürgerfeindlichen Gedankenspielen. Nicht richtig ist der Ton… Mehr
Wo waren denn die Gewerkschaften, als der E-Wahnsinn vom VW-Management pflichtschuldigst gegenüber der Politik und wider aller Vernunft durchgedrückt wurde? Hocken die nicht mit in Aufsichtsräten? Hat die Belegschaft aufgemuckt da absehbar war, dass E-Mobilität ohne Dauer-Staatsknete nicht funktionieren wird? Sorry liebe Schrauber, meine Empathie hält sich in engen Grenzen.
Die Gewerkschaften waren doch bei dem Schmarrn ganz vorne mit dabei und im Übrigen sind die Gewerkschaften ein großes Teil des Problems und keineswegs Teil der Lösung.
Verbohrt bis ins letzte Knopfloch – vorwärts immer, rückwärts nimmer. Es ist schlimm, was solche grüngewaschenen Führungsspitzen anrichten, deren Optimismus offensichtlich allein aus dem Verbrennerverbot genährt wird. Die Politik wird es schon richten. Das ist traurig für die Mitarbeiter und den gesamten Wirtschaftsstandort Deutschland.
Ein Blick in die neueste Zulassungsstatistik zeigt, dass der ID4 von VW die Zulassungen anführt.
Die politisch korrekte VEB (VW´s Elektro Betriebsstätte) Zwickau trägt sich nicht. Planwirtschaft marschiert an die Wand.