„Infam und verbohrt“: Baerbock lässt weiter Afghanen einfliegen – TE-Wecker am 15. April 2025

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

++ „Infam und verbohrt“: Baerbock lässt weiter Afghanen einfliegen ++ Ausländerbehörde in Frankfurt: System vor dem Zusammenbruch ++ Hamburg: 15-Jähriger aus achtem Stock geworfen ++ Bundeskunstpreis an linksextreme, gewalttätige Schlägerin im Knast ++ In Ungarn leben weiterhin nur Mann und Frau ++ britische Opposition: Premier Starmer hat Kontrolle über die Grenzen verloren ++ TE-Energiewendewetterbericht ++

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Kommentare ( 10 )

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Manfred_Hbg
10 Tage her

Zitat: „Baerbock lässt weiter Afghanen einfliegen“ > Bleibt nur noch die klitzekleine Frage, ob diese fast 3000 Baerbock’schen Zusagen auch schon die (angeblichen?) Familienzugehörigen mit einschließen oder ob sie (4 Pers. je Gefährdeten) noch oben druff gepackt werden müssen? _ _ _ _ _ _ _ Zitat 2: „Hamburg: 15-Jähriger aus achtem Stock geworfen“ > Vorgestern ein Messertote in Hamburg-Billstedt und gestern ein fliegender 15-Jährige in Hamburg-Harburg. Das Besondere an beide Stadtteile ist, dass -auch- diese Stadtteile schon seit langem zu den besonders bunten und bereichernden Stadtteilen gehören. Im hamburger Behördenjargon spricht man auch hier auch von „Problemstadteile und soziale… Mehr

Mausi
10 Tage her

„trotz fehlendem politischen Rückhalts“? Die Meinung der Brüger ist politisch unwirksam, unpolitisch. Und die Politiker, die im BT sitzen? Schauen zu. Zu hören ist maximal ein leichtes Murren. Also liegt der politische Rückhalt doch vor. Auch nichts zu tun, ist eine Entscheidung. Im Grunde zeigen alle BT Abgeordneten – die alten und die neuen – dem „konservativen“ Wähler in CDU/CSU, SPD und AfD den Mittelfinger. Bundeskunstpreis: Sich kann jemand, der Straftaten begeht, ein Künstler sein. Aber das soll doch bitte der Markt entscheiden. Was unser Steuergeld da zu suchen? Es reicht doch, dass unser Steuergeld die Uni finanziert. Die Uni… Mehr

Last edited 10 Tage her by Mausi
Peter Pascht
10 Tage her

Der Betrug am Gundgesetz geht weiter !!! Heute mhr als 30 Tage nach der Wahl ist der neue Bundstag noch immer nicht konsituiert. Der neue Bundestag ist lt. Grundegsetz dann konstituiert, wenn ein neuer Bundskanzleer gewählt wurde. Sich einfach zu treffen um ein Bierchen miteinandr zu trinken, nennt sich nicht „Konstituierung“ Der neue Bundestag hat seine Konstituierung mehr als 30 Tage nach der Wahl noch immer nicht abgschlossen. Die erste verfassungsrechtliche Plicht des neuen Bundeestages ist es, bei seinem ersten Zusammentreten einen Bundeskanzler zu wählen. Erst dadurch und danach hat eine Konstituierung stattgefunden. Denn der Bundeskanzler bestimmt die Richtlinien der… Mehr

Last edited 10 Tage her by Peter Pascht
Nibelung
10 Tage her

Diese Gäste könnte man auch wieder nach ihrem kommisarischen Abgang ausfliegen, wo sich ihr Engagement nur noch auf das nötigste konzentrieren dürfte und selbst beim schwarz-grünen Kanzler vermutlich nicht zu erwarten ist und niemand würde uns daran hindern, sie wegen schädigendem Verhalten in Milliardenhöhe vor ein Gericht zu stellen, wie andere ebenso, denn dieses Amt ist kein Freibrief für idiologische Ansichten, denn von jedem anständigen Menschen könnte man erwarten, daß er nicht zum Schaden des Landes und seiner Bürger handelt und wären sie wendig in der Politik müßten sie nicht die Milliarden aufnehmen, denn da werden sie von der Angst… Mehr

Kassandra
10 Tage her
Antworten an  Nibelung

„Gäste“ kann auch nicht die richtige Beschreibung sein – denn wer alimentiert schon seine Gäste? Und Geschenke bringen sie uns auch nicht – also weshalb zahlen wir Tribut? Oder Dschizya – was denen durch 1446 Jahre Eroberung ja geläufiger ist? Tribut (lateinisch tributum „Abgabe“, „Steuer“; wörtlich „Zugeteiltes“, zu tribuere „zuteilen“) bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer. Der Tribut wurde zum Zeichen der Unterwerfung oder der Vasallentreue geleistet. In der Regel handelte es sich um regelmäßige Geld- oder Sachleistungen, die nicht nur ökonomisch bedeutsam waren, sondern auch die Machtverhältnisse zum Ausdruck brachten. Dschizya (arabisch جزية, DMG ǧizya ‚Kopfsteuer, Tribut‘, osmanischجزيهcizye) ist… Mehr

Peter Pascht
10 Tage her

„Wannseekonferenz 2.0“ in Pakistan 😉 Im Moment finden da Massnabschiebungen von Afghanen statt. Die Regeirung in Pakistan plant die Abschiebung von 3 Millionen Afghanen. Währendessen geht der Betrug am Grundgesetz in Deutschland weiter. Während sie verlogen „Asyl“ sagen, btreibn sie „EInwanderung“ „Einwanderungsgesellschaft gestalten“ Quelle: Bundesinnenministerium In jedem anderen Land dieser Welt würden solche Straftaten vor Gericht verurteilt werden. Auch bei sinem „Migration“ Verspechen hat Merz uns belogen.!!! SPD Frakrionvize Wiese lehnt in Diskussion über „Obgrenzn bie Asyl(sic) ab“ Die linksextremistische Lügensprache geht weiter ! Während sie konkrete Pläne für „Einwandung“ fremder Ethnien nach Deutschland planen, die Besiedlung Deutschlands mit Nichtdeutschen… Mehr

humerd
10 Tage her

die schiere Masse an sogenannten „Ortskräften“ lässt einen vermuten, dass jeder Bundeswehrsoldat in Afghanistan seinen persönlichen Schuhputzer hatte.

Kassandra
10 Tage her
Antworten an  humerd

Aber nur, wenn man der Mär von „Ortskräften“ überhaupt Glauben schenken und nicht gleich Jihad annehmen möchte. Manche Soldaten schliefen in Afghanistan mit der Waffe unterm Kopfkissen, weil sie denen nicht einen Finger breit über den Weg trauten! Die sind jetzt hier – aber in Deutschland musste er sich, wie alle Bürger „entwaffnen“, und steht jetzt dem erwartbaren Debakel hilflos gegenüber. „Verklären will Hochstein das Verhältnis zu den Ortskräften dennoch nicht. Die Erfahrungen während seiner Zeit in Kabul seien unterschiedlich gewesen. «Man ist auf die Leute angewiesen gewesen», sagt er. Aber vertraut habe er ihnen nicht. Aus Prinzip habe er… Mehr

Haba Orwell
10 Tage her

> „Infam und verbohrt“: Baerbock lässt weiter Afghanen einfliegen

Es ist doch nicht so, dass die Woke Union besser wäre – praktisch soll Grüne Politk umgesetzt werden.

twsan
10 Tage her

Die Zusagen zur Aufnahme von Afghanen sollen „rechtlich bindend“ sein – komisch, das Grundgesetz ist es offenbar nicht…