SPD zieht mit Olaf Scholz in den Wahlkampf – TE-Wecker am 13. November 2024

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

SPD zieht mit Olaf Scholz in den Wahlkampf für Neuwahlen am 23. Februar ++ Staatsrechtler: Termin ist verfassungswidrig zustande gekommen ++ Haldenwang will bei der Bundestagswahl für die CDU in Wuppertal kandidieren ++ kein Geld: Hessen verschiebt geplante Gehaltserhöhung für die hessischen Beamten um vier Monate ++ IG-Metall-Abschluss: insgesamt 5,5 Prozent mehr Lohn ++ Ford Köln Kurzarbeit ++ Mercedes Ludwigsfelde: Zukunft ungewiss ++ USA: neue Kernkraft-Offensive ++ Den Haag: Shell gewinnt gegen NGOs ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++

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Kommentare ( 7 )

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Mausi
7 Tage her

Mit Herrn Scholz macht die SPD klar, dass sie die Regierungsverantwortung nur als kleiner Mehrheitsbeschaffer will. Ist auch besser, weil die nächste Regierung es schwer haben wird, den Schwarzen Peter wieder an die SPD und noch linkere Parteien weiterzugeben.

Klaus D
7 Tage her

Bundestagswahl……es wird immer deutlicher das der wunschpartner der CDU Bündnis90/DieGrünen ist. Wird es zu schwarz-grün kommen und wird Habeck wieder Bundeswirtschaftminister und Baerbock wieder Bundesaußenministerin?!

Weiter betonte Laschet CDU, man müsse gucken, wer am besten passe. Das sei eine inhaltliche Frage, das werde sich dann zeigen. „In der Außen- und Europapolitik sind die Grünen verlässlicher.“

https://www.welt.de/politik/deutschland/article254474494/Ampel-Aus-und-Neuwahlen-Kukies-sprach-vor-Ampel-Bruch-mit-Scholz-ueber-moeglichen-Minister-Job.html

MarkusF
8 Tage her

Die Union läßt den Chef des Inlandsgeheimdienst für sich kandidieren der verfassungswidrig Einzelpersonen bespitzeln läßt, der auch noch die stärkste Konkurrenzpartei der Union mit Geheimdienstlichen Mitteln bekämpft.
Die Union hat einen Parteivorsitzenden und Kanzlerkandidaten der mit der derzeit zweitstärksten demokratischen Kraft, deren Parteiprogramm dem der Union nicht unähnlich ist, nicht zusammenarbeiten.
Welche Partei verhält sich jetzt demokratie- und verfassungsfeindlich?

GefanzerterAloholiker
8 Tage her

Die SPD mit Olaf! Von der Koalition der Verlierer zur Minderheiten Splitterpartei mit Ambition. Die Ambition erkennt man daran, dass sie an die Fleischtöpfe wollen. Rest? Egal.

Kassandra
8 Tage her

„IG Metallabschluss: insgesamt 5,5 Prozent mehr Lohn ++ Ford Köln Kurzarbeit ++ Mercedes Ludwigsfelde: Zukunft ungewiss“
Wer kann mir sagen, wie solches zusammenpassen soll?
.
Und die spd muss man wohl ziehen lassen – mitsamt Scholz.

elly
8 Tage her

Scholz und Habeck als Kanzlerkandidaten ist so falsch nicht. Die Wähler sind zwar vergesslich, aber nicht in dieser kurzen Zeit.
 kein Geld: Hessen verschiebt geplante Gehalts-Erhöhung für die hessischen Beamten um vier Monate „
nun, Beamte sind die treuen Grünen Wähler.

Nibelung
8 Tage her

Lügner und Betrüger allesamt empfehlen sich nun bei der kommenden Wahl erneut weiter und dem kann man nur entrinnen, indem man konsequent die Blauen wählt oder sich im schlimmsten Fall Absistenz auferlegt, weil man mit ihnen generell nichts mehr anfangen kann. Der schwarze Jeck, der Vorgängerregierung aus Nordrhein-Westfalen hat schon wieder eine Koalition mit den Grünen empfohlen, weil die sehr vernünftig sind und nun wissen wir ja was uns erwartet, denn der Merkelsche Spuk geht dann lustig weiter und wer sich das nicht mehr antun will, dem bleibt nur noch die AFD zum Trost und alles andere ist deswegen kontraproduktiv.… Mehr