Zoff um Wahltermin – TE-Wecker am 12. November 2024

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 
Amsterdam: wieder heftige Unruhen und Straßenterror ++ Neuwahlen: heute Sondersitzung Wahlprüfungsausschuss ++ Ex-Cumex-Staatsanwältin Brorhilker: Beweismittel aus dem Cumex-Skandal sollen vernichtet werden ++ Terrorist verhaftet, der Anschlag plante ++ öffentlich-rechtliche Rundfunk verliert erneut gegen Staatsrechtlicher Ulrich Vosgerau wegen Falschbehauptung ++ Flensburg: Prozess gegen sechs Mitglieder der sogenannten Letzten Generation ++ TE-Energiewendewetterbericht ++
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Kommentare ( 5 )

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giesemann
11 Stunden her
AnSi
1 Tag her

Bei der Wahl kann man Papier sparen. Man braucht ja nur 2 Parteien ankreuzen. Entweder die AfD oder die neue Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED). So lange der Michel nicht spürbar (!) aufmuckt, ändert sich NICHTS! …außer die Aufbewahrungsfrist von Unterlagen für Unternehmen. Es ist sooo traurig!
Was sind wir froh, dass wir jetzt Trump haben in USA! Ein Hoffnungsschimmer am Horizont!

W aus der Diaspora
1 Tag her

So ganz langsam ist es mir vollkommen egal wann die Wahl stattfinden wird. Danach wird es eh in etwa so weitergehen wie bisher.
Ich habe eh das Gefühl, als wenn die nächste Koalition jetzt bereits ausgehandelt wird. Die Stimmen müssen dann nur am Ende dementsprechend angepasst werden, damit es auch rechnerisch für die Koalition passt …
Die verarschen uns doch gerade alle nur noch …

Icarus
1 Tag her
Antworten an  W aus der Diaspora

Seit Merkel ist dieses Land keine Demokratie, sondern nur noch eine Demokratiesimulation.

GefanzerterAloholiker
1 Tag her

Hier ist verstanden, dass Deutschland krank ist. Unselbständig, süchtig nach Paternalismus, ohne Idee zu ihrem Kulturraum. Die NATO umtanzend, wie das goldene Kalb.
Ein Wort? Peinlich.
Die Altparteien müssen weg, dem Kulturraum muss Vorrang eingeräumt werden. Wir sehen es in begrenzten Ansätzen im Osten der EU.