Faeser: Gewalt eindämmen durch Messerverbot – TE-Wecker am 12. August 2024

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 
Innenministerin Faeser will Gewalt eindämmen und dazu Messer verbieten ++ Wien: mutmaßlicher IS-Anhänger bestreitet, Attentatsabsicht auf Taylor-Swift-Konzert  – Anwältin: Er wollte cool sein ++ neuer INSA Meinungstrend ++ Paris: Olympische Spiele beendet – Bilanzgespräch mit TE-Sportmann Olaf Opitz ++ Großbritannien: Kind beerdigt, das in Southport von einem Messerattentäter erstochen wurde ++ britische Regierung verhaftet und verklagt Briten, die sich über wachsende Messerkriminalität beschweren ++ TE-Energiewendewetterbericht ++
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Kommentare ( 16 )

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16 Comments
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Britsch
3 Monate her

Diejenigen die Messer und Schußwaffen jetzt mit sich rumtragen ( vielfach derzeit schon verbotener Weise) und diese auch benutzen für Straftaten, werden auch weitere Verbote nicht interressieren und beachten. Und kontrolliert wird dieses „Klientel“ auch nicht mehr kontrolliert werden wie heutzutage, praktisch gar nicht! Die Schlagworte Rassismus benachteiligung usw. haben die Verantwortlichen selbst in die Welt gesetzt. Genauso wie sie eine großen Teil der Täter eingeladen haben und sich auf jede Weise winden Taten zu entschuldigen und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen oder gar abzuschieben. Ach ja aber die wären ja eh gleich wieder im Lande, wie Viele vor… Mehr

Sterling Heights
3 Monate her

Für Schreckschusswaffen soll der Kleine Waffenschein zur Pflicht werden, was ich als Besitzer dieser Berechtigung akzeptiere. Des Weiteren sollen Zuverlässigkeitsnachweise durch Lehrgänge mit Abschlussprüfung eingeführt werden. Völlig überzogen, zumal tausende Waffen im Umlauf sind. Auch ein grundsätzliches Waffenverbot in der Oeffentlichkeit wird diskutiert. Unsere „Gäste“ werden sich sklavisch daran halten und der normale Bürger kann dann nicht mal mehr mit Abwehrspray schützen. Das ist Faesers Migrationspolitik😩.

RauerMan
3 Monate her

Durch ihr „Messer-Verbot“ will Faeser den Eindruck von nützlicher Aktion machen, in Wirklichkeit ist das hoffnungsloser populistischer Aktionismus.

lacres
3 Monate her

Bitte einfach mal nur zum Spaß googlen…
Faeser kündigt an…
Faeser plant…
Faeser fordert…
Faeser will…

Siggi
3 Monate her

Ein Messerverbot macht nur dann Sinn, wenn die Straftat nach Aufdeckung auch bestraft wird. Das ist hier nicht zu erwarten. Die meisten Anzeigen werden erst gar nicht aufgenommen, oder gleich eingestellt oder die Gerichte lassen diese Leute wieder laufen; und das ja auch bei anderen teils schweren Straftaten. Mithin ist das auch wieder nur ein leeres Versprechen ohne tatsächlichem Inhalt. Jedes Messer muss verboten sein, außer der Träger hat eine Sondergenehmigung. Bei Verstoß muss es drei Jahre Haft geben, ohne Bewährung. Dann wäre das Problem schnell um 80 % reduziert.

Spyderco
3 Monate her
Antworten an  Siggi

Zu glauben,ein Täter ,der es billigend in Kauf nimmt,lebenslänglich im Gefängnis zu sitzen oder von der Polizei erschossen zu werden,würde sich von drei Jahren Haft abschrecken lassen, ist illusorisch.

Abgesehen davon,sind die Messer ,welche i.d.R.bei diesen Taten verwendet werden(z.B. Kampfmesser in Mannheim ,Küchenmesser in Würzburg )bereits vom 42a WaffG erfasst und damit in der Öffentlichkeit,mit Strafe von 3Jahren, verboten.
Die Tat in Mannheim fand ausserdem in einer Waffenverbotszone statt.
Den Opfern hat beides nicht geholfen.

Last edited 3 Monate her by Spyderco
fpr
3 Monate her

Der Paragraf 42a regelt schon jetzt, dass Messer ab 12 cm nicht mitgeführt werden dürfen. Ebenso wenig Messer, die sich mit einer Hand öffnen lassen (Einhandmesser) und noch einiges mehr. Interessiert das die Messerstecher? Nein! Wir kamen jahrzehntelang mit der jetzt bestehenden Regelung klar, bis viele Messerstecher eingewandert sind. Hat man schon jemals von messerstechenden Asiaten gehört? Nein! Wenn ja, bei weitem nicht in dem Ausmaß wie es jetzt gerade läuft. Wenn ein Verbot kommen würde, ändert das vermutlich nichts an der Mentalität der betroffenen Messerleute. Sie tun es dennoch. Kontrolliert und bestraft würden einheimische Bürger, die ein Messer in… Mehr

Bambu
3 Monate her

So wie ich diese Regierung einschätze, wird das Messerverbot in der Form umgesetzt, dass künftig Menschen europäisch aussehend und mit einem Picknickkorb unterwegs, von der Polizei kontrolliert werden.

Mikmi
3 Monate her
Antworten an  Bambu

Letztes Jahr gab es fast 14.000 Messerangriffe und es gibt natürlich eine Dunkelziffer, schon jetzt sind es 1.400 mehr, wie ist ihre Einschätzung, den Picknickkorb zu Hause lassen?
Das wird langsam zum Lottospiel, nur die Quote ist erheblich höher, das es einem erwischt.

W. Mueller
3 Monate her

Es wäre so einfach: Die UN müsste nur den Einsatz von Kriegswaffen verbieten – und schon gäbe es keine Kriege mehr!
Wenn Faesers Denkweise richtig wäre, könnte man so den Frieden auf der Welt sicherstellen.

Spyderco
3 Monate her

Messerverbote?
Ein Täter,der es in Kauf nimmt,eine langjährige Haft anzutreten,wird sich damit sicher abhalten lassen.
Genau mein Humor!

In Mannheim wurde übrigens ein vom Paragrafen 42a Waffg erfasstes Messer,in einer Waffenverbotszone,verwendet.
Genutzt hat es den Opfern nichts!

EvaZ
3 Monate her

Das Messerverbot ist Symbolpolitik. ZB. jenes Messer des Mannheimmörders war schon ein verbotenes.
Messer sind unverzichtbare Werkzeuge, d.h. sie werden für Personen mit krimineller Energie immer zur Verfügung stehen.
Zur Gewalteindämmung braucht es effektivere Maßnahmen. Am besten wäre es, in den Köpfen etwas zum besseren zu verändern, wenn das überhaupt möglich wäre.

Spyderco
3 Monate her
Antworten an  EvaZ

Die Entwicklung des präfrontalen Kortex, der wichtig für soziale Entscheidungsprozesse und die Ich-Entwicklung ist, ist spätestens in den frühen zwanziger Jahren des Lebens abgeschlossen.
Danach lässt sich nicht mehr viel ändern. Psychologen sprechen von irreversiblen Lernprozessen.

https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/praegung/11765

Das Küchenmesser,mit dem in Würzburg drei Frauen getötet wurden,hatte der Täter unmittelbar vor den Morden, in einem Supermarkt gekauft.
Es handelte sich beim Täter um Abdirahman Jibril A.,dem Hauptzeugen für die ,,Hetzjagden“von Chemnitz.
Zufälle gibt es.

Last edited 3 Monate her by Spyderco