VW und ZF Friedrichshafen: 15.000 Arbeitsplätze auf der Kippe – TE-Wecker am 11. Juli 2024

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

VW: 3000 Arbeitsplätze auf der Kippe ++ Auto-Bratzel: Hochlauf der Elektromobilität geht nicht schnell ++ ZF Friedrichshafen will Werke schließen und 12.000 Arbeitsplätze abbauen ++ Mainz: Sozialminister Alexander Schweitzer zum neuen Ministerpräsidenten gewählt – Marie-Luise Dreyer: habe keine Kraft mehr ++ Frankreich: der Kampf der linksradikalen Volksfront um die Macht ++ Frankreich: regierungskritischer, aber beliebtester Sender CNews wurde von Medienbehörde wieder mit Geldstrafe belegt ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++

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Kommentare ( 6 )

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Peter Pascht
4 Monate her

Es sind nicht nur 15.000 Arbeitsplätze die verloren gehen, hinzu kommen noch einige weitere Tausen auch Klein- und Mittelstandbtrieben, die Zulieferer der Zulieferer sind, Instandhaltung, Reinigung, Gastro, usw, Es wird damit eine ganze Region platt gemacht. Familien die ihre Schulden nicht mehr bezahlen können, für Haus und Hof, die ihre Kinder nicht mehr zeitgemäß ernnähren und nicht mehr gehobene Schulausbildung bieten können. Es werden sich Familiendramen abspielen von denen insbesondere die Kinder betroffen sein werden. Soviel zu verlogenen un geheuchelten Kinderfürsorge der Grünen Pharsäer*inen Lügner*inen. Betroffen werden aber auch die ganz Alten sein in den Pflegeheimen, weil sich Altenpflege mit… Mehr

Aliena
4 Monate her

’nein, das war keine Nachricht, die von einem Satire Magazin in die Welt gesetzt wurde‘

das heißt, sie verzichtet großzügig zugunsten des Kollegen

‚der vom Hause her von Hühner, Schweine, äh, was haste, Kühe melken, ich komme eher aus dem Völkerrecht. Wir kommen aus ganz anderen Welten im Zweifel. Es steckt doch so viel in uns drin.‘

Haba Orwell
4 Monate her

> Frankreich: regierungskritischer, aber beliebtester Sender CNews wurde von Medienbehörde wieder mit Geldstrafe belegt

Ich hoffe, die gesamte nichtwestliche und möglichst viel westlicher Welt reden darüber, wie totalitär Macronistan wurde. Geldstrafe, wenn jemand den Klima-Betrug hinterfragt und anregt, dass die Sache wissenschaftlich untersucht wird?

D. Ilbert
4 Monate her

Das ist das Schicksal, das wir mit den „Einwanderern“ teilen. Weil einige Deutsche komplett aus der Spur gerieten, wurden alle Deutschen zu Judenmördern, zu Nazis und zu Rassisten. Etikette, die „uns“ bis heute anhaften und von linksgrün permanent immer wieder befestigt werden. Wenn ungefähr 10 oder so % Bevölkerungsanteil, mit Migrationshintergrund, für ungefähr 50 oder so % aller Straftaten verantwortlich sind, dann dürfen sich „die unschuldigen Migranten“ nicht wundern, mit den auffälligen Migranten „in einen Topf“ geworfen zu werden. Das ist allseits geübte Praxis. Nicht nur in Frankreich und Deutschland. Zumal hinzukommt, daß die hauptsächlich betroffene Bevölkerungsgruppe NIEMANDEN aufweisen kann,… Mehr

jansobieski
4 Monate her

Sie übernehmen konsequent den öffentlich-rechtlichen, Regierungs- und Leitmediensprachduktus vom russischen Angriffs(!)krieg. Das muss offensichtlich bei jedem Bericht darüber vorangestellt werden. Bei der Frage des Verursachers eines Krieges zählt aber in erster Linie, was „dem ersten Schuss vorausgegangen“ ist. Ausserdem sollte man dann auch die komplette Serie der US-amerikanischen Kriege konsequent und dauerhaft als Angriffskriege benennen, wenn darüber gesprochen wird und da dann nicht den russischen Sprachduktus von der „Militäraktion“ übernehmen.