„Eine Tüte Strom bitte!“ – TE-Wecker am 11. Februar 2023

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

„Eine Tüte Strom bitte!“ Damit die Energiewende gelingt, fehlen nur noch ein paar Kleinigkeiten. Als da wären: Gaskraftwerke, nein, nicht 2, 3, sondern in Hülle und Fülle, mindestens 30, mehr Stromnetze, mehr Speicher und ja – mehr Gas. Und das alles am besten heute, oder morgen, spätestens aber übermorgen. Ein Gespräch mit Kraftwerksingenieur und TE-Autor Frank Hennig darüber, wie realistisch dies ist.


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Kommentare ( 4 )

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Helmut in Aporie
1 Jahr her

Wenn die das mit der Energieversorgung nicht hinkriegen, nicht nur beim Strom, dann können wir einpacken.
Fachlich bin ich befugt vorauszusagen, dass die das nicht hinbekommen.

Dr. Meersteiner
1 Jahr her

Herzlichen Dank für diesen umfassenden Überblick, absolut top!
Ich möchte nur an einer Punkt anmerken, ob der Dr. Philosoph die falschen Berater hat oder nicht, hängt von den jeweiligen Zielen ab. Und die Ziele der zerstörerischen grünen Ideologie dürften bekannt sein.

DM
1 Jahr her

Wer betreibt denn die Windkraftanlagen und die Photovoltaikanlagen? Diese Stomerzeugung ergibt den größten Profit, s. Merit-Order. Wer profitiert davon? Eins steht fest: bezahlen muss der kleine oder auch gemeine Bürger.

humerd
1 Jahr her

„Zu viel Photovoltaik: Bayerisches Stromnetz am LimitZu viel Photovoltaik: Bayerisches Stromnetz am LimitDas regionale Stromnetz in Bayern ist vielerorts an seiner Kapazitätsgrenze. Der Grund: der große Zubau an Photovoltaikanlagen. Im Nördlinger Ries können deshalb schon mittelgroße Photovoltaik-Anlagen nicht mehr ans Netz gehen.“
https://www.br.de/nachrichten/bayern/zu-viel-photovoltaik-bayerisches-stromnetz-am-limit,TVGNIvY
wenn Ideologie auf Realität trifft.