Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Frankreich: Panik vor radikal linkem Regierungsprogramm ++ Kritik an Plänen, Migranten weniger zu besteuern ++ Bund der Steuerzahler: Morgen „Steuerzahlergedenktag“ – Staatsquote auf unter 50 Prozent senken ++ Audi stoppt Produktion elektrischer Autos in Brüsseler Werk ++ Porsche: Absatz E-Auto Taycan bricht ein ++ Halle: Ermittlungen gegen CDU-Politiker wegen Volksverhetzung ++ ESA: neue Ariane 6 startet erfolgreich ins All ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Geht den „Bobos“ -Bourgeios bohéme.- Pendant zu unseren wohlstandsverwahrlosten GRÜNEN wie im Frankfurter Nordend uvva. Stadtteilen- etwa der Boppes auf Grundeis?
Geliefert wie bestellt, und ein kleines „Amuse guele“ haben die Islamo-Gauchisten den „Bobos“ ja mit dem Ausdruck ihrer Freude über den „Wahlsieg“ schon gegeben. Mal sehen, was die so machen, wenn die ua. wegen der „Bobos“ , vielleicht „verärgert“ sein könnten? Schaunmermal, wie die „Bobos“ jetzt ihre Gelder in Sicherheit bringen wolllen & werden.
Popcorn.
Machen doch andere Länder gleich so, sagt Habeck. Dasselbe oder das Gleiche, das ist hier die Frage. Der Begriff von Habeck und Rot/ Grün dafür ist Fachkräfte, die temporär niedriger besteuert werden sollen, wenn sie nach Deutschland einwandern, flüchten, zuziehen, ja, was denn nun?Wer sind Fachkräfte? Drogenhändler oder Krankenschwestern? Waffenhändler oder Maschinenbauingenieure? Und aus eine zeitlich begrenzte niedrigere Besteuerung lässt sich leicht eine Dauereinrichtung beschließen, wie die vielen sog. Abgaben, alle für eine begrenzte Zeit beschlossen, es beweisen. Und die gesuchten Fachkräfte und die anderen Länder, die solche ins Land lassen, haben wollen. Sind damit die Einwanderungsbestimmungen wie in den… Mehr
Wurde die Migrantenwenigerbesteuerung als propagandistischer „Aufreger“ platziert, auf den man den politisch Interessierten fokussiert und den man dann gerne zurück nimmt – um weitere Ferkeleien zu überdecken und unter der Decke zu halten?
Deutschland soll attraktiver werden! Da hat Habeck wieder ein Wort gefunden, das noch nicht von der Wirklichkeit Lügen gestraft wurde.
Sicherlich muss Deutschland attraktiver werden! Doch eins ist klar, mit kurzfristig Geld raushauen ist es aber nicht getan. Diese angeworbene „Fachkräfte“ , wenn es überhaupt solche sind und eben nicht die Absicht haben ins Sozialsystem einzusickern, werden es sich dann nach Ablauf der „Förderung“ überlegen wieder weiterzuwandern.
Deshalb muss der Lebensraum Deutschland insgesamt für ALLE ( auch für die Eingeborenen) attraktiver werden.
Wenn diese Stohfeuerpolitik nicht aufhört, werden die, die nicht genug Geld haben um sich abzusetzen, die Konsequenzen tragen.
>Frankreich: Panik vor radikal linkem Regierungsprogramm
Zum Anfang der UdSSR gab es Gerüchte, im Kommunismus seien Ehefrauen Gemeingut. Den Franzosen müsste es aber gefallen? Jetzt kann wer sämtliche Dysotopien ausprobieren und checken, ob Westler dafür genügend weichgekochte Gehirne haben.
Ach so – Insekte statt Frösche, „für Klima“!
Im Iran ging das schief – und während wir hier noch annehmen, die links-grünen hätten uns gekapert, sitzen schon ganz andere fest im Sattel – wie nicht nur die Kalifatsdemonstrationen in Hamburg zeigen. Yasmine Mohammed, eine kanadische Universitätsdozentin, Anti-Islam-Aktivistin und Autorin hat warnend seit langem zur Verfügung gestellt, wie die linke Revolution gegen den Schah damals vom Islam erneut!!! zur Vereinnahmung des gesamten Landes genutzt wurde – und auch wir hier im Westen über den Tisch gezogen werden: „Iraniens never wanted an Islamic Republic: I need ppl to know this. It was a left wing revolution that allied w Islamists.… Mehr
Rente mit 60 und dann 90 % Einkommenssteuer und 100 % Erbschaftssteuer. Den Sozialismus auf seinem Raubzug hält keiner auf. Bis die geschlachtete Wohlstandskuh ausgeblutet und nichts mehr zum Umverteilen da ist. Dann steht man ohne Wertschöpfung und ohne Perspektiven da und muss wieder die Arbeitsknechte kollektiv zur Solidarität erziehen und zur Umsetzung planwirtschaftlicher Schlechtwirtschaft zwingen.
Erich hatte doch recht: „Den Sozialismus in seinem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf.“