Angriffe in Görlitz, Gießen, Bad Hönnigen -T E-Wecker am 10. Juli 2023

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Angriffe in Deutschland: Görlitz, Gießen, Bad Hönnigen ++ Straßenschlacht in Gießen ++ NATO Gipfel beginnt morgen in Litauen ++ wieder demonstrieren in Israel hunderttausende Israelis – ein Gespräch über die Gründe und die israelische Politik mit TE-Korrespondent Godel Rosenberg ++ Wolf greift in den Niederlanden Schäfer an und verletzt ihn ++ Ohne Autos demonstriert „Fridays for Future“ nicht gegen Autos ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++

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Kommentare ( 10 )

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Philokteta
1 Jahr her

Geht man zu einem Abiball oder zu einer sonstigen Abschlußfeier, muß man damit rechnen, von uns „geschenkten Menschen“ kulturell bereichert zu werden.
Auch im öffentlichen Nahverkehr oder in Zügen kann jederzeit ein Abenteuer erlebt werden. Sogar in Krankenhäusern. Was war es früher doch langweilig. Wir sollten Frau Merkel, Frau Faeser und allen anderen, die uns das ermöglicht haben, dankbar sein.

Sarkasmus, ja. Aber es gibt jeden Tag diesbezügliche Meldungen.

P. Pauquet
1 Jahr her

„Und täglich grüßt das Murmeltier!“ … Ereignisse dieser Art sind zum Alttag in Deutschland geworden. An sich keine Zeile mehr wert. Ausnahmen so Großereignissen wie z.B. in Gießen. Überfälle, Vergewaltigungen, Messereien bis zum Finale, Amok von „armen traumatisierten Einmännern“ erregen nur noch sehr bedingt Aufmerksamkeit. Morgens gelesen, abends vergessen. Tangiert es nicht die eigenen sozialen Kreise, haben solche Ereignisse in den Köpfen der Menschen eine Halbwertzeit von max. ca. 72 Stunden. … Die Ereignisse in Frankreich verschwinden zunehmend aus den deutschen Medien, sind auch auf den Strassen kein Gespräch mehr wert. Irgendwie ist es auch zu verstehen. Es ist ein… Mehr

eisenherz
1 Jahr her

“Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“
(Maria Böhmer, CDU, Beauftragte der Bundesregierung für Integration,)
++
Sorge bereite zudem die Gewalt in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, «wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben».
Bundespräsident Gauck , Weihnachtsansprache 2012
++
„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“
Die Grünen, hier Göring Eckardt

Britsch
1 Jahr her
Antworten an  eisenherz

„wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben“
Ergänzung:
und das hauptsächlich von Menschen mit den gleichen angeführten Merkmalen.
Aber nicht nur solche mit den angeführten Merkmalen werden angegriffen, sondern auch und hauptsächlich Menschen mit hellen Haaren und heller Haut.
So kenne ich die Realität

fatherted
1 Jahr her

Traurig aber wahr: Ganz normales Messer-Wochenende in Deutschland. Lösung: Messer verbieten und den Klimawandel bekämpfen….es war viel zu heiß und deshalb ist das sicher „eskaliert“……….außerdem waren und sind „wir“ daran Schuld, dass die „Beteiligten“ sich nicht richtig wohl fühlen hier bei uns.

Britsch
1 Jahr her
Antworten an  fatherted

Messer vebieten?
Viele der Messer die getragen und benutzt werden sind doch bereits verboten.
Verbot wird von dem Klientel also nicht beachtet
dann würde wohl auch weiter führendes Verbot von dem Klientel nicht befolgt?
Oder sehe ich diesbezüglich die Realität ganz falsch?

Gabriele Kremmel
1 Jahr her

Kleiner Auszug aus der Bilanz eines Wochenendes: Angriffe auf Abschlussfeiern und Abibälle durch Migranten, eritreischer Kulturkampf mit verletzten Polizisten mitten in Gießen, Krankenhausmitarbeiterin in der Nachtschicht von mehreren Clan-Mitgliedern angegriffen und niedergeschlagen, ein Somalier tötet einen 40jährigen in der Straßenbahn, aber:
„Erstarken der AfD bereitet Migranten in Ostdeutschland Sorge“ (Focus, 09.07.2023).

Last edited 1 Jahr her by Gabriele Kremmel
Kassandra
1 Jahr her
Antworten an  Gabriele Kremmel

Nachts um 3 wollten welche, unserer Kultur unkundig, einen Verwandten, der einen Herzinfakt erlitt, in der Klinik besuchen – und haben deshalb die Angestellte der Notambulanz, die sich wohl dazwischen stellte, ins Koma transferiert. „Der Besuch eines Kranken ist eines der Rechte des Muslimen, das ihm seine Glaubensgeschwister schulden. Mit so einem Besuch wird man nicht nur seine Pflicht erfüllt haben, sondern auch gleichzeitig eine Möglichkeit erlangen, die unendliche Gnade Allahs anzureizen zu haben. Unser Prophet legte großen Wert auf den Besuch von Kranken und sagte: „Hilft dem Hungrigen, besucht den Kranken und befreit den Sklaven!“ Er riet, die notleidenden… Mehr

Kuno.2
1 Jahr her

Die rassistischen Angriffe auf Deutsche häufen sich und das war vorhersehbar. Für linke Dumpfbacken war das natürlich nicht vorhersehbar.

R. Scholl
1 Jahr her

„Bestandsmanagement“ – was für ein Wording in Hinblick auf Wölfe