Die Liste der »plötzlich und unerwartet« verstorbenen Sportler wird länger. Zuletzt trifft es den griechischen Fußballer Alexandros Lampis. Der 21-Jährige verstarb nach einem Herzstillstand noch auf dem Platz.
»Hallo zusammen!« beginnt Thomas Müller, seines Zeichens FC-Bayern-Profifußballer in einem kürzlich veröffentlichten Video, »heute will ich mich mit einem ernsten Thema an alle Sportler wenden. Diese Nachricht geht an alle Freizeit-, Amateur- und Profisportler zusammen.« Müller stellt das sogenannte deutsche Register für Todesfälle im Sport vor, das Tim Maier, Mannschaftsarzt bei der deutschen Nationalmannschaft, führt. »In diesem Register werden plötzliche Todesfälle erfasst, die im zeitlichen Zusammenhang mit sportlicher Aktivität stehen. Das Ganze ist wirklich wichtig. Denn so traurig und zum Glück so selten solche Fälle auch sind, so bedeutsam ist es, den Ursachen auf den Grund zu gehen und damit die Medizin daraus lernen zu lassen. Und dafür müssen die Fälle natürlich gemeldet und ausgewertet werden.« Das Ausfüllen eines kurzen Fragebogens zu Umständen des Todesfalls könne in Zukunft Leben retten.
Einen solchen Aufruf hat Thomas Müller noch nie geäußert. Doch die Liste des Schreckens »plötzlich und unerwartet« verstorbener Sportler wird länger und länger.
Zuletzt ist der griechische Fußballer Alexandros Lampis im Drittligaspiel seines Vereins GS Ilioupoli FC gegen Ermionida in der fünften Minute auf dem Platz zusammengebrochen. Das Spiel wurde danach beendet. Der 21-Jährige ist nach einem Herzstillstand noch auf dem Platz verstorben. Ein Krankenwagen kam erst nach 20 Minuten. Er hätte nichts mehr ausrichten können.
In den letzten Monaten habe es eine Reihe von Vorfällen im Zusammenhang mit Herzproblemen von Spielern gegeben, fügt die berichtende Greek City Times noch an. »Sergio Aguero musste seine Karriere beenden, nachdem er beim Spiel gegen Barcelona Schmerzen in der Brust hatte. Auch Victor Lindelof und Pierre-Emerick Aubameyang waren betroffen.«
In Serbien verstarb jetzt »plötzlich und unerwartet« der 46-jährige ehemalige Stürmer Borislav Stevanović an einem Herzinfarkt. Er spielte von 1992 bis 1998 für Radnicki in 101 Spielen und erzielte dabei 28 Tore.
Der wohl prominenteste Fall ist der Stürmerstar des FC Barcelona, der Argentinier Sergio Agüero. Vor wenigen Tagen ist der 33-Jährige beim Spiel gegen Deportivo Alavés plötzlich in der ersten Halbzeit zu Boden gegangen, fasste sich an seine Brust und klagte über Atemprobleme. Kurz darauf wurde bekannt, dass er mindestens drei Monate pausieren muss.
Die Nachrichtenagentur Reuters ging auf »die weit verbreitete Behauptung, dass 108 FIFA-Fußballspieler in einem Zeitraum von sechs Monaten im Jahr 2021 gestorben sind« ein. Sie legte »die Behauptungen« dem Weltfußballverband FIFA vor, der seine Aussage gegenüber Reuters im November bekräftigte: »Die FIFA hat keine Kenntnis von einem Anstieg der Herzstillstände, wie in Ihrer E-Mail angedeutet, und es wurden keine Fälle im Zusammenhang mit Personen gemeldet, die einen COVID-Impfstoff erhalten haben.«
»Generell steht die FIFA in regelmäßigem Kontakt mit führenden Forschungszentren und Experten, um eine Vielzahl medizinischer Themen zu erforschen.« Ergebnis der Reuters-»Recherchen«: »Die Behauptung entspricht nicht den Tatsachen – ebenso wenig wie die Behauptung, dass die angeblichen Todesfälle mit den COVID-19-Impfstoffen in Verbindung stehen.«
Reuters befasste sich mehrfach mit den »Behauptungen über impfbedingte Herzstillstände und Myokarditis (Herzentzündung) bei Fußballspielern«. Dr. June Raine, Leiterin der britischen Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (MHRA), sagte damals, dass Myokarditis und Perikarditis bei den Impfstoffen von Pfizer und Moderna ein »sehr seltenes potenzielles Risiko« darstellten, dass aber sportliche Betätigung nicht als Risiko angesehen werde.
Die Faktenchecker von Reuters kommen zu dem Urteil: »Keine Beweise. Die Behauptung, dass 108 FIFA-Fußballspieler im Jahr 2021 starben, basiert auf einer problematischen Liste von Todesfällen in einem israelischen Nachrichtenartikel. Die Liste beweist keinen gemeinsamen Zusammenhang zwischen den Todesfällen von Sportlern und COVID-19-Impfstoffen.«
Hinzuzufügen wäre vielleicht, dass James C. Smith, 54, Präsident und Chief Executive Officer (CEO) von Thomson Reuters und Mitglied des Verwaltungsrats war. Mr. Smith wurde 2014 in den Vorstand von Pfizer gewählt. »Wir freuen uns, dass Jim Smith dem Verwaltungsrat von Pfizer beitritt. Er bringt Führungsqualitäten sowie operative und internationale Geschäftserfahrung in den Verwaltungsrat von Pfizer ein und wird für das Unternehmen eine hervorragende Bereicherung sein«, freute sich Ian Read, Chairman und Chief Executive Officer von Pfizer nach der Wahl von Smith 2014. »Die Aufnahme von Jim in unseren Verwaltungsrat trägt dazu bei, dass Pfizer weiterhin von einer breiten und vielfältigen Erfahrung profitieren wird.« Zugleich ist Smith Mitglied des International Business Council des Weltwirtschaftsforums.
Smith ist also gleichzeitig an oberer Stelle des Medienriesen Reuters und zugleich Vorstandsmitglied des Impfstoffherstellers Pfizer. Im Februar 2020 folgte ihm Steve Hasker als CEO von Reuters; Smith ist derzeit Vorsitzender der in London ansässigen Wohltätigkeitsorganisation Thomson Reuters Foundation. Das Ergebnis: Reuters veröffentlicht allein im letzten Jahr über 22.000 Artikel, listet Christianity Daily auf, in denen Pfizer erwähnt wurde, also von dem Unternehmen, bei dem Smith ebenfalls in leitender Funktion tätig ist. Reuters veröffentlichte dagegen nur 18.000 Artikel über Johnson & Johnson und noch weniger, nämlich nur 8.191 Artikel über Moderna.
Mehr Sportler berichten über Formkrisen, die nach ihrer Covid-Impfung aufgetreten seien. So begann der Südtiroler Biathlet Lukas Hofer eine Woche nach der Impfung, an Muskelschmerzen zu leiden. Er drückt es sehr vorsichtig aus: »Begonnen hat alles eine Woche nach der Impfung. Ich weiß nicht, ob es damit zusammenhängt, aber ich schließe es nicht aus, weil ich auch von anderen Athleten gehört habe, dass es Ihnen ähnlich ergangen ist.«
Zusammenbrüche auf dem Feld und Herzstillstände bei Sportlern sind nicht auf Europa beschränkt. Der Trainer der Universitäts-Basketballmannschaft der Hannah Pamplico High School in South Carolina, Jonathan Timmons, brach während eines Spiels zusammen. Der beliebte Coach konnte nicht mehr wiederbelebt werden.
Im Oman bricht Ende Januar Munther Al-Harrasi vom Al-Rustaq Club tot auf dem Fußballplatz zusammen. Vier Wochen vorher starb bereits am 25.12. im Oman bei einem ähnlichen Todesfall Mukhallad Al-Raqadi vom Muscat FC, der in der Aufwärmphase vor einem Erstligaspiel plötzlich kollabierte und ebenfalls nicht mehr reanimiert werden konnte.
Über mögliche Ursachen der Zusammenbrüche von Sportlern lässt sich Thomas Müller in seiner Ansprache nicht aus. Schon gleich gar nicht stellt er eine Verbindung mit dem unaussprechlichen Thema her, dem »Piksen«, wie das Einbringen des neuartigen mRNA-‚Impf’stoffes gern genannt wird.
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Wenn sich der Wind dreht… werden nicht viele der jetzigen politischen Amtsträger ihre Ämter behalten können. Was der US-Virologe Dr. Paul Alexander in einem Interview über den „löchrigen“ Genimpfstoff sagte, ist höchst alarmierend, denn er sprach davon, dass es einen parallelen Fall aus einer Hühnerimpfkampagne gab, wo durch einen schlecht wirksamen Impfstoff die Population angesteckt wurde und sich gefährliche tödliche Mutanten entwickelten. Die Corona-Genimpfstoffe erzeugen nur eine Teilimmunität gegen die laufend mutierenden Spikeproteine aber erzeugen keine T-Abwehrzellen gegen den gesamten Eiweißkörper des Virus, was einen breiten Infektionsschutz böte. Wenn der Virus mutiert ist ein Geimpfter komplett ungeschützt. Dagegen ist ein… Mehr
Nun, Sportler sind nicht die einizgen Betroffenen. Neben Bakhdi haben bereits viele andere Wissenschaftler seit langem nachgewiesen, dass das Corona-Spike-Protein im Blut giftig wirkt. Es führt u.A. zu Mikrothrombosen. Diese sind zum Teil für die „LongCovid“-Probleme verantwortlich. Das ist nichts Neues und gut dokumentiert. Neu ist, dass die mRNA-Impfung, die zwangsläufig auch ins Blut gelangt, die Körperzellen (auch Blutzellen und Endothelzelle) dazu „zwingt“, genau diese Spikes zu produzieren. D.h. der Körper produziert das Gift selber. Das hat 2 Wirkungen: Die Spikes im Blut führen zu (Mikro-)Thrombosen. Das erklärt all die Entzündungen, Herzinfakrkte, Embolien, Schlaganfälle, Seh- und Hörstörungen u.v.m. Die Spike-produzierenden… Mehr
In letzter Zeit ist mir aufgefallen, dass sich Berichte in Zeitungen häufen, bei denen Unfälle durch „plötzliches“ Verlassen der Fahrspur, und somit in den Gegenverkehr oder in die Walachei,geschehen. Ein Artikel berichtet „Person im Fahrzeug verstorben“ wobei das Fahrzeug nicht sonderlich arg beschädigt war. Wäre mal interessant was in solchen Fällen auf dem Todesschein steht. Sind das nun tickende Zeitbomben? Wie sieht’s bei Piloten aus?
In den USA führen sie eine Liste. Auch das über dem Durchschnitt.
Da hat er aber ganz ganz GANZ vorsichtig das Problem mit den Spritzen angesprochen. Nur Mut. Das MYKKE-Register hat ja schon eine Studie dafür begonnen: PEDMYCVAC – Myokarditis nach SARS-CoV2-Impfung – Mykke
Die Herzmuskelentzündungen bei Jungen und jungen Männern sind gar wunderbar am explodieren. Weil z.B. in Fahrschulen 2G gilt werden unsere Kinder in diesen Ruin getrieben. Wegen einer Krankheit, die kaum schädlicher als ein gewöhnlicher Schnupfen für junge Menschen ist.
Finde ich gut von Thomas Müller. Ursachen erforschen ohne Vorurteile. Egal, ob es eine Impfung war oder etwas anderes: Ziel bleibt die Suche nach der Wahrheit, egal wem sie passt oder nicht.
Harte Entscheidung für die Sportler, die im Endeffekt nur Werbeflächen darstellen. Die Vereine werden ordentlich Druck ausüben. Und dann ist das ganze ja nicht Tennis sondern Mannschaftssport. Wer da nicht seine Runde russisch Roulette spielt ist halt schnell draußen. Die Profis werden sich natürlich nicht impfen lassen. Das wird abseits der Öffentlichkeit, dem ein oder anderen schon ein befreundeter Arzt einen Tipp gegben haben. Das keiner je die Impfung damit in Verbindung bringen wird ist klar. Dafür haben zuviele Leute daran mitgepfuscht. Allerdings gehts hier auch um die eigene Gesundheit, evtl. mögliche weitere Karriere. Da sollte man dann doch nicht… Mehr
Wenn man das Risiko der Herzerkrankung durch die Impfung erwähnt, wird einem entgegengehalten, dass das Herzrisiko durch Covid viel größer sei.
Agosthino Davies, 21, bayern München, war geimpft, hatte Corona, und gleich danach myocarditis. Fällt länger aus.
Demnach hat ihn die Impfung nicht vor myocarditis aus Covid geschützt.
Das würde bedeuten: Wer sich impfen lässt, geht das risiko von Herzerkrankungen daraus ein, die Impfung schützt ihn nicht vor Covid, und sie schützt ihn auch nicht
vor Herzerkrankung aus Covid.
Das hieße: Herzrisiko aus Impfung kommt zusätzlich zum Risiko aus Covid.
Das Virus verursacht zuerst einmal Probleme in den Atemwegen. Bisher wurde es im Blut meines Wissens nach noch nie nachgewiesen. Das S-Protein und auch die Lipide wandern dagegen bei der Spritze vom Muskel durch die Kapillaren in den Blut- sowie Lymphkreislauf. Es ist auch, so meine ich, statistisch nachgewiesen, 2020 gab es keinen Anstieg der Herzmuskelentzündungen (und keine Übersterblichkeit). Man korrigiere mich, wenn ich falsch liege.
Ein Immunologe hat auch betont, dass der Körper bei der Gen-Therapie nur Abwehrzellen gegen das Spikeeiweiß bildet, aber nicht gegen den ganzen Virus. Der Spikekörper mutiert sehr leicht. Wenn das geschieht, ist der Geimpfte nahezu wieder ungeschützt, während jemand der einen Totimpfstoff bekommen hat oder von einer Infektion genesen ist, einen bessere Immunabwehr hat.
Prof. Püschel hat bei Obduktionen am UKE recht früh festgestellt und veröffentlicht, dass es zu Gerinnseln und im Anschluss an Thrombosen kommen kann – und seitdem werden dort Patienten, bei denen der Verdacht auf Covid besteht, auch mit Heparin behandelt.
Aber das müssten Ärzte landauf, landab, inzwischen eigentlich alles in ihr Behandlungskonzept einbezogen haben.
Ich will nicht in Abrede stellen, dass Covid-19 im Einzelfall bei Erstinfektion nicht auch schlimme Folgen haben kann.
Aber eine Impfung mit der Gen-RNA erzeugt womöglich mehr schädliche Eiweißpartikel, die zu Thrombosen führen.
Eine Impfung sollte schützen und nicht eine womöglich tödliche Zeitbombe sein.
Es heißt, dass die Entwicklung eines normal zugelassenen Impfstoffs 10 bis 15 Jahre dauert. Diese Impfstoffe wurden innerhalb weniger Monate auf den Markt geworfen und gravierende Impfschäden werden mehr vertuscht als untersucht bisher. Das Geschäft geht bei diesen Firmen und Behörden vor Sicherheit. Für die Folgen werden sie haften müssen.
Aguero hatte übrigens im Herbst aktiv für die Impfung geworben.
auf dieser Seite werden solche Meldungen von Sportlern gesammelt.
ploetzlich-und-unerwartet punkt net
über 600 inzwischen.
vom Dorfkicker zum Superprofi, alles dabei.
Neueste Meldung :
Kreisliga Spiel in Dortmund.
Mehrere spieler zusammengesackt. Spiel abgebrochen.
Wenn sie die MM sehen (was ich nicht mache) dann haben diese Menschen keine andere „Wahl“ Diese Propaganda ist so weit von der Realität entfernt, dass ich mittlerweile verstehen kann, dass diese „hypnotisierten“ so reagieren wie sie es tun. Die meisten sind wirklich ahnungslos und indoktriniert.
Nichts findet Widerhall. Ein Beispiel. Die ARD schrieb von „wenigen Dutzend“ Trucker, die sich auf den Weg nach Ottawa gemacht haben. Es sind 50.000. Die Menschen haben 9 Millionen Dollar für die Trucker gespendet damit sie weitermachen. Diese wurden nun beschlagnahmt!
Wenn ich mich in die Lage eines Profifussballers versetze, dann entdecke ich ein Problem mit meinen leistungssteigernden Mitteln und dem staatlichen Druck zur Impfung.
Ich erinnere an Dr. Fuentes (Spanien ) !
Es begann mit einem Biatlethen, der für Spanien lief und gewann.
Es endete mit dem Abbruch der Nachforschungen als man die spanischen Fussballspieler untersuchen wollte.
Wo eine große Entlohnung lockt und dafür viel Leistung gewünscht wird,
da sollte man auch solche Umstände erörtern.