Wir sind Aldous Huxleys „Schöner neuen Welt“ näher gekommen

Aldous Huxley kam schon 1959 - 27 Jahre nach dem Erscheinen seiner weltbekannten Dystopie - zu dem Schluss, dass viele seiner Voraussagen viel früher wahr geworden seien, als er je gedacht hatte.

imago images / ZUMA Press

Der Roman beschreibt eine Gesellschaft in der Zukunft, im Jahr 2540, in der Stabilität, Frieden und Freiheit gewährleistet scheinen. Nach dem Ende eines Neunjährigen Krieges wurde die Menschheit in einem supranationalen Weltstaat vereint, in dem alle „Kasten“ – von Alpha-Plus bis zu Epsilon-Minus – mithilfe der sich fortschreitend entwickelnden Technologie und durch Indoktrination in „Konditionierungszentren“ von frühster Kindheit an auf Linie gebracht werden. Zehn sogenannte Weltbereichskontrolleure führen den Weltstaat an; der Kontrolleur für Westeuropa trägt den bedeutungsvollen Namen Mustapha Mond.

Durch uneingeschränkten Konsum, triviale Zerstreuungen und Ablenkungen, durch Vergnügungen und bewusstseinsverändernde Drogen werden die primitiven Bedürfnisse der Bewohner gestillt. Ermutigung zu Promiskuität im Zusammenhang mit Verhütungsmitteln hat die Bindungsfähigkeit zersetzt und die Institution Ehe und Familie zerstört. So ist es möglich, den Nachwuchs, in „Fertilisationsstationen“ und nach „Kasten“ getrennt, künstlich in konstanten Mengen zu züchten und vom ersten Tag an so zu konditionieren, dass die Babys und Kinder sich – ohne je Elternliebe und familiären Zusammenhalt gekannt zu haben – von Geburt an nahtlos in dem ihnen zugedachten Platz in der Gesellschaft einfügen.

Im Alter von acht Monaten wird den Babys mithilfe von Elektroschocks und durch Einflüsterungen in verdunkelten Schlafsälen ein instinktiver Abscheu vor Blumen – stellvertretend für die Schönheiten der Natur – und vor Büchern, die zu einer kritischen Auseinandersetzung mit den Gegebenheiten anregen könnten, unabänderlich eingepflanzt, bis „schließlich der Kindergeist mit dem staatlich Vorgegebenen identisch ist.“ Ermutigung zu Sexspielen gehören von frühstem Kindesalter an zum Programm. Im Pubertätsalter sind kontrazeptive Vorkehrungen Vorschrift.

Politik und Staat überfordert
Zwei Krisen auf einmal
Massensportveranstaltungen, Licht- und Duftorgeln, Fühlfilme mit taktilen Effekten, Vibrovakuum-Massagen und ständige Berieselung durch „Synthimusikanlagen“ sorgen für Unterhaltung und körperliches Behagen. Bei Unwohlgefühlen, drängenden Fragen oder gar bei aufflammenden, für das System gefährlichen Leidenschaften und Verlustängsten verschafft eine Allheildroge namens Soma schnell Abhilfe und verhindert so jedes Aufkommen von Kritik und Hinterfragen der herrschenden Lebensweise. Man blickt in „unbeschriebene Gesichter“, denn Altern und Todesängste sind ebenso abgeschafft wie Kenntnisse von einst über tausende von Jahren gewachsene Geschichte und Kultur.

So führen die Bewohner des Weltstaates ein sich angenehm anfühlendes, aber triviales, abhängiges, unwissendes, unfreies Leben ohne jede Möglichkeit, ihre Lage zu hinterfragen und zu reifen. „Es ist ein System der Sklaverei, bei der die Sklaven dank Konsum und Unterhaltung ihre Liebe zur Sklaverei entwickeln.“

„Wiedersehen mit der schönen neuen Welt“

In seinem 1959 veröffentlichten Text „Brave New World Revisited“ kommt Huxley 27 Jahre nach dem Erscheinen seines weltberühmten Zukunftsromans zu dem Schluss, dass viele seiner Voraussagen sich früher bewahrheitet hatten, als er gedacht hatte, und er wurde nicht müde, immer wieder vor den in seinem Buch beschriebenen Gefahren für die freiheitliche Demokratie zu warnen.

Im Vergleich zu seiner Dystopie (veröffentlicht 1932) hatte George Orwell, so Huxley, beim Schreiben seines Zukunftsromans „1984“ (veröffentlicht 1948) die Terrorismusregimes des Stalinismus und des Nationalsozialismus vor Augen. Orwell hatte auf republikanischer Seite am Spanischen Bürgerkrieg teilgenommen und dort das wahre hässliche Gesicht hinter der kommunistischen Maske erkannt, was ihn zeit seines kurzen Lebens prägte. Er portraitierte den unmenschlichen Terror dieser Zeit, die auf Angst und Bestrafung durch physische Gewalt und durch das brutale Ausschalten Andersdenkender setzte, während in Huxley schöner neuer Welt die Gedanken und Gefühle der Menschen durch die verdeckten und sanften Methoden der Manipulation gelenkt werden, die es darauf anlegen, die Freiheit ihrer Bürger schleichend zu beschneiden, ohne dass ihnen das bewusst wird. Während Regimes, die ausschließlich auf Terror, Furcht und Gewalt setzten, letztendlich immer durch den dadurch hervorgerufenen Hass und Widerstand untergingen, so Huxley, können Herrschaftsstrukturen, die auf Bedürfnisbefriedigung und Entmündigung durch Meinungsmanipulation und Kontrolle abzielen, lange überleben. Denn um soziale Unruhen zu verhindern und ihre Macht auf Dauer zu erhalten, brauchen die Herrschenden die Zustimmung ihrer Untertanen. Ihre Propaganda zielt daher an der rationalen Seite des Menschen vorbei auf sein Unbewusstes, mit dem Ziel, dass niemand mehr auf die Idee kommen soll, eigene Gedanken jenseits des allgegenwärtigen Mainstreams zu entwickeln. Die Vergangenheit, unsere Geschichte und unser reiches kulturelles Erbe wird aus den Köpfen gelöscht. Alles, was zählt, ist das Leben im Jetzt.

Kommt uns da einiges bekannt vor?

a) Der Mensch aus der Retorte

1982 kam in Erlangen das erste Baby zur Welt, das „in-vitro“, also außerhalb des Körpers der Mutter im Reagenzglas gezeugt wurde, informiert uns der Deutschlandfunk Anfang 2011. 2012 berichtet auch der Spiegel darüber. Ektogenese nennt man das Aufziehen eine Fötus außerhalb des menschlichen Körpers in einem künstlichen Mutterleib. Der Begriff wurde schon 1924 von dem britischen Wissenschaftler J.B.S. Haldane geprägt. Er prognostizierte, dass im Jahr 2074 nur noch 30 Prozent der Geburten menschlicher Natur sein werden. Ein weiterer Schritt zur „Befreiung der Frau“ durch Trennung von Sexualität und Reproduktion und den schmerzhaften Nebenerscheinungen der natürlichen Geburt? Frauen, die nun ohne Einschränkungen ihrer Arbeit nachgehen können und sich nicht mehr den Mühen von Geburt und Erziehung stellen müssen. Schon jetzt werben Firmen wie Apple oder Facebook dafür, dass ihre Mitarbeiterinnen ihre Eizellen einfrieren lassen, damit sie ihren Kinderwunsch aufschieben und ihnen ihre Dienste im besten Lebensalter zur Verfügung stellen können.

Auf Wikipedia bin ich auf den Hinweis gestoßen, dass Aldous Huxley mit J.B.S. Haldane befreundet war, und dass sein Bruder Julian Sorell Huxley erster Generaldirektor der UNESCO und ein bekannter Vertreter der damals noch weit verbreiteten Eugenik war: Der Lehre von der Verbesserung des biologischen Erbguts. Dabei geht es um Maßnahmen, die verhindern sollen, dass sich Menschen mit unerwünschtem Erbgut vermehren. Huxley bezog seine Kenntnisse also durchaus durch seine vielen Kontakte mit einem großen Kreis von illustren Wissenschaftlern und Gelehrten.

b) Konditionierung durch Erziehung und Konsum

Der Mensch ist in seinen ersten Lebensjahren am formbarsten, wie wir wissen; eine Erkenntnis, die totalitäre Systeme sich immer wieder zu Nutzen gemacht haben. Auch heute werden die Kinder ihren Eltern schon im Babyalter entzogen und in staatliche Obhut gegeben, wo sie dann auf neue Formen des Zusammenlebens im Verein mit Frühsexualisierung konditioniert werden.

Drogen aller Art werden überall angeboten; ihr Konsum steigt ständig an, und der Verkauf wird kaum noch sanktioniert. Pornographie, Gewalt und Obszönität hat in allen Medien in einem Maße zugenommen, das sich wohl auch Aldous Huxley noch nicht vorstellen konnte. Das alles ist nun auch Kindern zugänglich, was eine weitere Desensibilisierung und Verrohung der Gesellschaft zur Folge hat. In einem Vorwort zur 1946 veröffentlichten Ausgabe seines Buches schreibt der Autor: „Je geringer die politische und ökonomische Freiheit, desto größer wird die kompensatorische Tendenz zu sexueller Freiheit sein. Und der jeweilige Diktator wird gut beraten sein, diese Freiheit zu fördern. Sie wird ihm nämlich im Verbund mit der Freiheit zu Tagträumereien mittels Drogen, Kino und Radio helfen, seine Untertanen mit der Knechtschaft zu versöhnen, die ihnen beschieden ist.“

c) Die Zentren der Macht

Die Machtzentren und Strukturen der schönen neuen Welt sind hierarchisch aufgebaut und weitgehend unsichtbar. Das den Weltstaat beherrschende „Größere Wesen“ wird immer wieder mit Tamtam und großen Emotionen angekündigt, doch es bleibt stets im Verborgenen und unerreichbar.

Das europäische Kontrollzentrum nennt sich heute „Europäische Union“. Seit dem Vertrag von Maastricht (1992) und dann durch den 2009 in Kraft getretenen Vertrag von Lissabon wurden die Rechte des EU-Parlaments schrittweise abgebaut; es kann zum Beispiel keine eigenen Gesetzesvorlagen einbringen. Das Bundesverfassungsgericht spricht dem EU-Parlament in seinem Urteil zum Lissabon-Vertrag vom 30.5.2009 so auch eine eingeschränkte demokratische Legitimation zu. Mit ihren Lobbyorganisationen, ThinkTanks und ihren verzweigten Netzwerken, durch ihre Abgeschlossenheit, ihre Undurchschaubarkeit und mit ihren geheim gehaltenen Absprachen in Hinterzimmern entrückt die EU immer mehr dem Blickfeld ihrer Bürger. Das Gefühl, das in einer Demokratie selbstverständlich sein sollte, nämlich als individueller Wähler direkten Einfluss ausüben zu können, wird ständig enttäuscht. Der Mensch als mündiger Bürger, das Individuum als Basis der freiheitlichen Grundordnung spielen keine Rolle mehr. Systematisch wurde der Nationalstaat dämonisiert, die Atomisierung der Gesellschaft vorangetrieben und das Solidaritätsgefühl der Bürger zerbrochen.

Die westlichen Medien, zum Teil zwangsfinanziert durch die Bürger, bieten uns immer offensichtlicher nur noch die Meinung der Herrschenden an, die stundenlang aus Radios und vor allem durch das Fernsehen auf unsere Ohren eintrommelt und uns mit Bildern Lügen erzählt. Das erinnert an Zeiten der chinesischen Kulturrevolution, wo die Menschen pausenlos mit Parteiparolen aus Lautsprechern bombardiert und zermürbt wurden. Es bleibt ein Rätsel, warum die meisten Bürger, denen heute so viele andere Möglichkeiten der Information zur Verfügung stehen, das immer noch nicht zu durchschauen scheinen.

Vollendete Tatsachen

Wenn man sich fragt, warum wir manchmal nur ganz sporadisch etwas zum Beispiel über die Ektogenese und anderes erfahren, wird man manchmal in einer von Angela Merkels Reden fündig. Hier ein Ausschnitt vom 3.3.2010: „Wir können im Rückblick auf die Geschichte der Bundesrepublik sagen, dass all die großen Entscheidungen keine demoskopische Mehrheit hatten, als sie gefällt wurden. Die Einführung der Sozialen Marktwirtschaft, die Wiederbewaffnung, die Ostverträge, der Nato-Doppelbeschluss, das Festhalten an der Einheit, die Einführung des Euro und auch die zunehmende Übernahme von Verantwortung durch die Bundeswehr in der Welt – fast alle diese Entscheidungen sind gegen die Mehrheit der Deutschen erfolgt. Erst im Nachhinein hat sich in vielen Fällen die Haltung der Deutschen verändert. Ich finde es auch vernünftig, dass sich die Bevölkerung das Ergebnis einer Maßnahme erst einmal anschaut und dann ein Urteil darüber bildet. Ich glaube, das ist Ausdruck des Primats der Politik. Und an dem sollte auch festgehalten werden.“

Zensur im Netz
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Das heißt, das Primat der Politik ist also nach Meinung der Kanzlerin, den Souverän vor vollendete Tatsachen zu stellen. Erst wenn schon alles beschlossen ist, wird ausführlich darüber berichtet – vorher nur sporadisch und mehr so nebenbei. Und so erfahren wir immer wieder, dass neue EU-Projekte plötzlich auftauchen und anfangen, unser Leben massiv zu bestimmen und zu beeinträchtigen, die schon lange verdeckt in Vorbereitung waren. Ein Beispiel: Es ist erst wenige Jahre her, dass ich in meiner Buchhandlung nach einem Buch über Gender-Mainstreaming fragte und die Verkäuferin den Begriff noch nie gehört hatte. Dabei war die Gender-Ideologie schon 1985 auf der 3. UN-Weltfrauenkonferenz in Nairobi diskutiert und zehn Jahre später auf der 4. UN-Weltfrauenkonferenz weiterentwickelt worden. Seit dem „Vertrag von Amsterdam“ von 1997/1999 ist Gender-Mainstreaming nun ein erklärtes Projekt der Europäischen Union, für alle Mitglieder verbindlich und durchdringt inzwischen immer penetranter alle Bereiche unseres Lebens.

Schon 1958 warnte Aldous Huxley in einem eindrucksvollen Interview – leider nur auf Englisch – dass die Gefahren, die er beschrieben hat, „just around the corner“ warteten. Immer wieder forderte er die Menschen dazu auf, die Augen offen zu halten und ihre Imagination und den eigenen Verstand zu nutzen, um rechtzeitig protestieren zu können und nicht überrascht und vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden, Weitsicht zu üben und wachsam zu sein. Er selber hat bewiesen, dass das möglich ist, wenn man aufmerksam ist und – vor allem – die Dinge ständig hinterfragt. Es muss uns bewusst sein, dass die Mächtigen – wir sehen es täglich – beim Verfolgen ihrer menschenverachtenden Ziele alles tun werden, um Andersdenkende, die nicht auf diesem Weg mitgehen wollen, zu diskreditieren und zu demontieren.

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Kommentare ( 35 )

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Gustav1
4 Jahre her

Die Wege und Ziele des Kommunismus erinnert auch an den Islam. Verkauft als wunderbare Lebensweise, geschmückt mit allerlei komplett unrealistischen Fantasien, umgesetzt das komplette Gegenteil. Lässt man sich darauf ein, wird es kontinuierlich schlimmer, bis nichts mehr von den anfänglichen Versprechen vorhanden und ein Entkommen nicht mehr möglich ist.
Alle Ideologien die auf Gesellschaftsformen zielen, in denen keine Individualität erlaubt ist, ist dasselbe System, egal welche Bezeichnung es gerade bekommen hat (Kommunismus, Faschismus, Islamismus, Feminismus – alles mit „ismus“ alles die Arme derselben Krake).

Lichtenberg
4 Jahre her

Ray – der gute Mann sollte sich in „Langweil“ umbenennen. Er strebt die Verwirklichung der Unsterblichkeit an. Es ist sehr zu bezweifeln, dass die „Kurzweil“ ewig anhält.

Lichtenberg
4 Jahre her

Nachtrag: Die Anmerkung betrifft Orwells „1984“, auf das Frau Ansari sich in ihrem Artikel bezieht.

Lichtenberg
4 Jahre her

Ein wichtiger Artikel, der weite Verbreitung verdient.
Anmerkung: Die Niederschrift wurde 1948 beendet. Das Buch erschien im Juni 1949.

Alexis de Tocqueville
4 Jahre her

Bei Disney ist übrigens grad Gelegenheit nochmal aufzustocken.

Alexis de Tocqueville
4 Jahre her

Wir haben ziemlich cooles Mischmodell zwischen Brave New World und 1984 auf den Weg gebracht. Jetzt fehlt noch so ein bisshen Cyberpunk a la Bladerunner. Aber die dreckigen Ghettos sind ja schon in Arbeit, und wer nachts auf der Autobahn unterwegs ist und all die Windmühlen blinken sieht, weiß sofort, das Set einer finstern, öden Industriebrache wird riesig und großartig.

Falk Kuebler
4 Jahre her

Ein sehr fundamentaler Artikel, Frau Ansari, dem ich meinen höchsten Respekt zollen möchte. Ich fürchte, dass für „uns“ kaum noch eine Chance besteht, dass diese Art von Dystopie NICHT eintreten wird… Und das würde/wird auch zu einem „Ende der Menschheit“ führen, zumindest im Sinne des uns seit vielen Jahrtausenden als komplexe interaktive Mischung aus Gemeinschaft und Individuen Bekannten… Damit kommen wir auch zu einem noch weitergehenden Gedankengut, nämlich dem, dass ein „Ende der Menschheit“ auch aus einem anderen Grund bevorsteht: Die dramatische Weiterentwicklung dessen, was wir heute (nur ganz wenige Jahrzehnte nach seiner Schöpfung aus dem Nichts) noch harmlos „KI“… Mehr

Dr. Mephisto von Rehmstack
4 Jahre her

Die Fähigkeiten der Herrschenden sind eben größer als die kollektive Intelligenz der Beherrschten.

Eloman
4 Jahre her

Wäre vielleicht noch interessant zu sagen, welche Alternative Huxley der schönen neuen Welt gegenüber stellt. Es handelt sich nämlich um ein Indianerreservat, das wie eine Art Museum die ursprüngliche Lebensweise der Eingeborenen darstellt. Ceterum censeo: Hätte die DDR den materiellen Lebensstandard der Schweiz gehabt, wäre keiner geflüchtet und man hätte die Mauer zehn Meter höher bauen können.

Contenance
4 Jahre her

Korrekt. Dann heißt es aber nicht mehr Internet, sondern Hellnet.