Welches Deutschland?

Globalisierung der Wirtschaft, Digitalisierung der Technik und demographischer Schere der Gesellschaft: Jeder einzelne dieser Umbrüche hätte für sich alleine die Bürger aus ihrem gewohnten Lebensrhythmus herausgerissen, zusammen erst recht.

Immer häufiger taucht in politischen Diskussionen der Begriff Individualisierung auf. Mit ihm sollen offenbar Auflösungserscheinungen unserer Gesellschaft belegt werden, deren Wohlergehen in früheren Zeiten als Erleben von Gemeinschaft im Sinne kultureller, religiöser oder ethnischer Zugehörigkeit empfunden wurde. So wie es der Widmung unter der Kuppel des Reichstages „Dem deutschen Volke“ entsprach und wie es in vielfältigen Bezugnahmen unseres Grundgesetzes sowie in der Eidesformel des Bundeskanzlers oder der Bundeskanzlerin, „Dem Wohle des deutschen Volkes zu dienen“, Ausdruck findet.

Erstarrung vor neuer Dynamik
Jahresrückblick von Tichys Einblick mit Andreas Backhaus und Roland Tichy
Individualisierung im hier verstandenen Sinne ist demnach eine Art Gegenentwurf zu dem als nicht mehr gültig empfundenen Gemeinschafts- und Zugehörigkeitsprivileg, wie es eigentlich in der Verfassung verbrieft ist und dessen Entzug man mit selbstbestimmtem Zurechtfinden in einer zunehmend verfremdeten, multikulturell geprägten und multiethnisch zusammengesetzten Alltagswelt zu kompensieren sucht.

Zum besseren Verständnis dieses gesellschaftlichen Wandels von der tradierten Gemeinschaft zum Einzelgängertum unserer Tage ist es hilfreich, sich der Bestimmungsfaktoren dieser Entwicklung zu vergewissern: der an der Jahrhundertwende zusammentreffenden Umbruchtriade von Globalisierung in der Wirtschaft, Digitalisierung in der Technik und demographischer Schere in der Gesellschaft. Jeder einzelne dieser Umbrüche hätte für sich genommen ausgereicht, die Bürger aus ihrem gewohnten Lebensrhythmus herauszureißen. Alle zusammen haben mit der Intensität der durch sie bewirkten Veränderungen die Verhältnisse in bisher nicht erlebter Weise durcheinandergewirbelt.

Eine Analyse des Status Quo
Gewinner und Verlierer der Digitalisierung
Das hat zu Überforderungsängsten der Bürger geführt, die durch den Mangel eines früher gekannten, die Bedrängnisse abfedernden kollektiven Bewusstseins noch verstärkt wurden. In Zeiten eines derart umstürzenden Epochenwandels ist eine starke politische Führung gefragt. Erst in der Rückschau betrachtet wird offensichtlich, welches Glück wir Deutschen nach Ende des schrecklichen Dreißigjährigen Krieges der Neuzeit hatten, als es galt, dem materiell und moralisch zerstörten Land wieder auf die Beine zu helfen.

Mit den Bundeskanzlern Adenauer und Erhard in der Aufbau- und Westbindungsphase der alten Bundesrepublik, mit Willy Brandt und Helmut Schmidt in der vom Ende der 60er bis Anfang der 80er Jahre dauernden Konsolidierungs- und Öffnungsphase gegenüber dem Osten und mit Helmut Kohl und Gerhard Schröder in den die Wiedervereinigung gestaltenden gut zwei Jahrzehnten verfügte Deutschland durchgehend über eine politische Führung, die sich als lagerübergreifend durch ein hohes Maß an Stabilität auszeichnete.

Absetzbewegung, die nächste
Lammert kontra Merkel: Natürlich hat er es gesagt
Je mehr den Deutschen durch Nazizeit und Weltkrieg ihr National- und Geschichtsbewusstsein abhanden gekommen war, desto stärker klammerten sie sich an eine wiederaufzubauende staatliche Ordnung, die dem persönlichen Schicksal jenen übergeordneten Halt vermittelte, der das eigene Anpacken mit dem der anderen verband und auf diese Weise das Wirtschaftswunder hervorbrachte.

So reifte von der Adenauer- bis zur Schröderzeit die politische Grundüberzeugung, dass es angesichts einer nach wie vor von Unsicherheit und Kriegen durchzogenen Welt darauf ankam, sich für das eigene Fortkommen auf den Schutz geordneter Staatlichkeit verlassen zu können. Diese Orientierung ist seit dem September 2015 abhanden gekommen, wo eine kurzzeitig erforderliche nationale Hilfsaktion zur Aufnahme von Flüchtlingen der Bundesregierung anschließend aus den Händen glitt, weil ihr – wie von Bundeskanzlerin Merkel mehrfach bekundet – das Diktum geordneter Staatlichkeit als nicht mehr zeitgemäß erschien.

Niedergang der Sozialdemokratie
Gabriel fordert Neuaufstellung der SPD
Die vorübergehende Außerkraftsetzung staatsrechtlicher Prinzipien wie Sicherung der Staatsgrenzen, geordnete Einwanderung und Einhaltung der verfassungsrechtlichen Normen im Asylverfahren, verbunden mit dem falschen und fahrlässigen Signal an die Unruhegebiete der Welt, dass ausgerechnet Deutschland als am dichtesten besiedeltes Flächenland Kontinentaleuropas ein Einwanderungsland mit unbegrenzter Aufnahmekapazität sei, hat mit seinen absehbaren Folgewirkungen schon nach zwei Jahren zu grundlegenden Störungen und Verwerfungen in weiten Teilen des gesellschaftlichen Lebens geführt:

  • kriminelle Auswüchse in Drogenhandel und Prostitution, bei Einbrüchen und alltäglicher Gewalt im öffentlichen Leben
  • Antisemitismusimport infolge des unkontrollierten Hereinlassens gewaltbereiter Muslime, der sich nicht nur als Gefährdungspotential für jüdische Mitbürger sondern oft auch als Hebel für antideutsche Propaganda im In- und Ausland erweist
  • unzumutbare Beeinträchtigung der Unterrichtsverhältnisse für einheimische Schüler sowie unerträgliche Behinderungen der Berufsausübung für Lehrer in Ballungsräumen wegen zu hoher Anteile (nicht nur im Saarland mit rekordverdächtigen 86 Prozent) von Migrantenschülern ohne ausreichende Deutschkenntnisse
  • Lahmlegung der Justiz überall dort, wo die Rechtswege der ordentlichen Gerichtsbarkeit für die einheimische Bürgerschaft durch die Antrags- und Beschwerdeflut im Zuge der ins Absurde hochgeschnellten Asylverfahren blockiert sind
  • Ärgernis ungehobelten, oft auch provozierenden Verhaltens meist jüngerer Migrantengruppen im öffentlichen Raum (in bestimmten Stadtquartieren und U-Bahn-Linien), die den Einheimischen das Gefühl vermitteln, statt in gewohnten Lebensumständen beheimatet, fremdartiger Belästigung ausgeliefert zu sein.

Gelassen und heiter
Machen wir 2018 zu einem besonderen Jahr
Es ist das Zusammentreffen vom Verlust kollektiver „behüteter“ Lebensformen in tradierten Gemeinschaften einerseits mit dem Ausgeliefertsein an zunehmende Zuwanderersitten der einst als heimisch empfundenen Lebensumstände andererseits, das die Überforderungsängste der Bürger hervorgebracht hat. Genau dieser individuell empfundene „clash of cultures“ ist es, der die Menschen weit mehr bewegt als das allseits bemühte wirtschaftliche Wohlergehen, das angeblich für allgemeine Zufriedenheit sorgt.

Dass diese Ängste sich nicht nur hierzulande sondern europaweit (und nicht nur in Osteuropa!) ausgebreitet haben, bezeugt die katholische französische Zeitung „La Croix“, wenn sie schreibt: „Man muss die Weitsicht haben anzuerkennen, dass die Furcht vor der Einwanderung die Bewohner des Kontinents in den vergangenen Jahren erschüttert und die Furcht vor einem Verlust ihrer kulturellen und religiösen Identität genährt hat.“ Es ist daher nicht vordergründig die Flüchtlingskrise sondern eine durch sie ausgelöste Identitätskrise, die die Menschen nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa erfasst hat und nach neuen politischen Antworten sucht.

Unterschiedliche Migrantenentwicklung
Österreich mit anderer Asylbewerber-Struktur
Dass der Bundeskanzlerin, die oft genug betont hat, dass sie sich keines Fehlverhaltens in ihrer Amtsführung bewusst ist, der Lösungsweg verschlossen bleiben muss, hat ungewöhnliche, bisher nicht gekannte Reaktionen in der politischen Debatte ausgelöst. Nachdem die drei das politische Spektrum weitgehend abdeckenden Blätter FAZ, Welt am Sonntag und SPIEGEL mit Abrechnungen bzw. Rückblicken auf die Regierungszeit der Bundeskanzlerin vorgeprescht sind, hat auch einer der CDU-Granden, der jüngst gegen den Willen Angela Merkels zum Chef der Konrad-Adenauer-Stiftung gewählte ehemalige Bundestagspräsident Norbert Lammert die (angemessen dementierte) Katze aus dem Sack gelassen. Er geht offenbar, wie weite Teile der SPD-Führung davon aus, dass es die Person der Bundeskanzlerin ist, die als eigentliches Hindernis für die Fortsetzung der Großen Koalition gilt. Und er vermutet für die mit einiger Wahrscheinlichkeit 2018 anstehenden Neuwahlen, die ein ähnliches Ergebnis wie 2017 ergeben würden, dass die CDU nicht wieder mit der Kanzlerkandidatin Angela Merkel in die anschließenden Koalitionsverhandlungen gehen wird.

In dieser Zeit der Suche nach einer neuen verlässlichen Führung in Deutschland, während der in großen Teilen der CDU „Schweigen im Walde“ herrscht und aus den anderen etablierten Parteien nur unartikuliertes Hintergrundrauschen vernehmbar ist, tritt überraschenderweise als einer der wenigen Spitzenpolitiker der amtierende Außenminister Sigmar Gabriel auf den Plan, der Morgenluft witternd den richtigen Ansatz für einen Ausweg aus dem Dilemma gefunden zu haben scheint (SPIEGEL 51/2017).

Die letzte Sendung des Jahres
Hart aber fair? Nein, schal und leer
Mit einer Anleihe an Christian Andersens Parabel von des „Kaisers neuen Kleidern“ zerreißt er die ideologischen Schleier, die die Sicht auf das Wesentliche verdecken und fordert seine politischen Mitkombattanten auf, die Dinge endlich mit den Augen der Wähler zu betrachten, die beiden Volksparteien im letzten Herbst eine historische Abfuhr erteilten: „Die offenen Grenzen von 2015 stehen in Deutschland für nicht wenige Menschen als Sinnbild für die Extremform von Multikulti, Diversität und Verlust jeglicher Ordnung.“

Die Sehnsucht nach einer „Leitkultur“ angesichts der weitaus vielfältigeren Zusammensetzung unserer Gesellschaft als von manchen Protagonisten offener Grenzen zugegeben sowie der Wunsch nach sicherem Grund unter den Füßen, der sich noch immer mit dem Begriff „Heimat“ verbindet, sollte von der politischen Führung des Landes nicht nur verstanden, sondern konsequent in politisches Handeln umgesetzt werden. Welch besseres Rahmenthema für die Agenda der laufenden Sondierungen zur Bildung einer neuen Bundesregierung als dieses könnte es geben?

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Kommentare ( 35 )

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Ananda
6 Jahre her

Es ist nicht unbedingt „die Sehnsucht nach einer Leitkultur“. Nur die Erkenntnis, dass allen Ernstes am Ersetzen unserer modernen und zivilisierten Gesellschaft, mit ungebildeten, oftmals gewalttätigen, intoleranten und inkompatiblen Import Menschenmassen, gearbeitet wird.

Die Vorteile einer derart destruktiven „Einwanderungspolitik“ liegen bei Null. Die Nachteile bei Unendlich.

Ja, ja – Gabriel und der restliche gleichgeschaltete Verein, sind unsere „große Hoffung“ für den Ausweg aus dem Dilemma. Wer hat denn das letzte Jahrzehnt mitregiert??

Matthias Losert
6 Jahre her

Jeder Mensch ist zu kognitiven Erweiterung und extrapolarisierte Wirklichkeiten fähig! Unter Druck neigt der Mensch zu „sensorische Deprivation“ bzw. zu Individualisierung: im Grunde ein kognitiver Schutzmechanismus, um sich auf den Verfall der politischen Ordnung zu reagieren. Welche extrapolarisierte Wirklichkeit initiert nun eine neue Hoffnung auf zivilisatorische Weiterentwicklung? Wie viele Menschen können von einem Hektar Land leben? Wie viele Menschen können in Deutschland friedlich Zusammenleben? Wie viele Menschen kann die Erde ernähren? Alle drei Fragen können analytisch als Körper im Körper Raumproblem betrachtet werden. Wenn die Politik einen rahmengebende Leitkultur entwickeln will, sollte sie einen neuen Wachstumwert kreieren nachdem sich ein… Mehr

Friedrich - Wilhelm
6 Jahre her

globalisierung der wirtschaft, digitalisierung der technik….? was ist damit gemeint? liegt die antwort etwa auf gleicher ebene, wie der öffentliche versuch, weihnachten zu islamisieren? etwa, indem dummdreist behauptet wird jesus -isa – sei doch, wie mohammed, muslimischer prophet! alles andere einmal beseite gelassen. wo weihnachtsmärkte umbenannt wurden in vielleicht friedensfest, winterfest und dergleichen?! ich bin müde! ich fliege in den nächsten tagen in die sonne und kehre in die usa zurück! die meinen folgen mir nach! fast so, wie die angebliche heilige familie vor herodes geflohen nach ägypthen geflohen sein soll! sela!

Docgl
6 Jahre her

Noch inkompetenter konnten die politischen Eliten den im Artikel schön zusammengefassten Herausforderungen des 21. Jhdts. wohl nicht begegnen- das Volk klammerte sich aus Angst vor Veränderungen genau an diese fahrlässigen Eliten (CDU und SPD) und wählte sie empirisch nochmals wieder aller Vernunft ins Parlament, angefeuert von den konfabulierenden Mainstream-Medien!

Talleyrand
6 Jahre her

Wieder die Frage nach dem „Volk“. Für mich ist das erstaunlich einfach. Es sind die Leute, deren Vorfahren über Generationen das geschaffen haben, was ist. Und die diesem Land in guten und in schlimmen Zeiten die Treue gehalten haben. Die Leute, die durch Familien gründen, Kinder kriegen und erziehen den Bestand des Landes Jahrhunderte lang gesichert haben, die auch den Fremden aufgenommen haben, so er sich selber in die neue Umgebung sichtbar so zu integrieren versuchte, so dass seine ethnische und kulturelle Vergangenheit nicht mehr ins Gewicht fiel. Das gilt meines Erachtens für jedes Land dieser Welt, ist jedem Franzosen,… Mehr

Nihil Nemo
6 Jahre her

Für Merkels Handeln durch Unterlassen kann es zwei Gründe geben: 1.) Größenwahn 2.) Beeinflussung von außen Punkt eins erklärt sich selbst. Bei Punkt zwei muss man sich die Frage stellen, wer von dem Verlust nationaler und/oder kultureller Identität profitieren könnte? Es sind dies die Anbieter von Identitäts- und Gruppenzugehörigkeitssurrogaten. Ich denke da an Konzerne wie Apple und internationale Outfitlabels. Zudem Anbieter wie Paris St. Germain, FC Bayern oder Real Madrid, um nur einige zu nennen. Dieser Identitätskauf der „Fans“ funktioniert natürlich nur, solange noch Geld zum Konsumieren da ist. „Umsonst“ kann man allerdings ein Anhänger Mohammeds werden, das kostet nur… Mehr

Michael Sander
6 Jahre her

Gabriel mag einer der Wenigen sein, die auch mal aus der Berliner Filterblase herausblicken können, doch einen brauchbaren Lösungsansatz sucht man bei ihm vergebens.
Gabriel hat bereits seine eigene Partei mit seiner ewigen Taktiererei zugrunde gerichtet. Ihm ist es zu verdanken, dass die SPD zur Partei von staatlich hofierten Minderheiten, von Islam Appeasern und zunehmend auch von Antisemiten wurde. Dieser Mann ist bereit, Alles, aber wirklich Alles, kurzfristigen,taktischen Interessen zu opfern, solange es nur seinen Machtambitionen dient.
Ich halte Gabriel für einen der gefährlichsten Politiker, die wir in Deutschland haben.

Bambu
6 Jahre her

Es ist mir zu einfach, das Problem alleinig an Merkel festzumachen. Meines Erachtens liegt das Problem sehr viel tiefer. Seit Jahren, wird das mit der Zuwanderung und den offenen europäischen Grenzen verbundene Problem, der steigenden Kriminalität und dem mangelnden Integrationswillen, politisch nicht anerkannt. Es wird auch der politische Islam nicht als Risiko für unsere Gesellschaft gesehen. Noch immer wird in einer Gedankenwelt der 70 er und 80 er Jahre verharrt, wo diejenigen geflohen sind, welche sich eine westliche Gesellschaft gewünscht, welche gebildet waren und welche aufgrund dieser Wünsche in ihrem Land mit Repressalien oder politischer Verfolgung zu rechnen hatten. Kaum… Mehr

Nihil Nemo
6 Jahre her

Diese Bruderschaften sollen doch schon viele Anhänger Mohammeds unter ihren Mitgliedern haben.

Beteigeuze
6 Jahre her

„… dessen [rabiaten] Entzug [die einheimischen Bürger] mit selbstbestimmtem Zurechtfinden in einer [absichtsvoll] zunehmend verfremdeten, multikulturell geprägten und multiethnisch zusammengesetzten Alltagswelt kompensieren [sollen] … .“ Denn nicht nur Merkel sondern ihre ganz grosse Koalition aus Grünen, Linke, SPD und verwirrten CDUlern sowie Leitmedienartiklern rufen den Bürgern zu: „Seht doch selbst zu, wie ihr damit zurechtkommt. Handelt gefälligst das Zusammenleben mit den „Neubürgern“ tagtäglich neu aus!“ Es geht auch nicht um Fehler oder Versagen, es sind bewusster fortgesetzter Staatsverzicht und Staatsverweigerung seitens der gesamten Bundesregierung, des Bundesparlamentes, der Ministerpräsidenten und der Landesparlamente. Das scheint nun nicht von ungefähr zu kommen. Denn… Mehr