Das Wasserstoffmärchen Robert Habecks wird mit einem großen Knall enden: Mit der Verpuffung deutschen Wohlstands im Zuge einer fortschreitenden Deindustrialisierung im Namen des "Klimaschutzes". Expertise und Realitätssinn: Fehlanzeige.
Man erkennt den Grad der Dekadenz einer Regierung daran, wenn grundsätzliche Kritik an der Politik dieser Regierung nicht mehr erneuert werden kann, sondern, weil sie von der Realität fortlaufend bestätigt wird, nur noch zu wiederholen ist.
Jetzt müssen selbst neun Forschungseinrichtungen unter Leitung des Fraunhofer IS im Projekt HYPAT – H2 POTENZIALATLAS eingestehen, dass Habecks Energiewendewunderwaffe – grüner Wasserstoff – aufgrund der „hohen zu erwartenden Preise (…) Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie“ haben wird. Für eine Industrie in der Rezession sind steigende Energiekosten ein Deindustrialisierungstreiber ersten Ranges. Entgegen den Resultaten ihrer Untersuchungen müssen die neun Forschungseinrichtungen dennoch unter Bruch der Logik den Wasserstoffhochlauf preisen. Das einzige Argument, das die grüngeneigten Forschungsinstitute für die Ausrichtung auf grünen Wasserstoff haben, lautet, dass „der Wasserstoffeinsatz zur Dekarbonisierung in wichtigen Industriebereichen alternativlos ist.“ Der Gebrauch von Merkels-Lieblingswort ist verräterisch, denn dieses Wort taucht verlässlich immer dann auf, wenn es an rationalen Argumenten mangelt.
Stillschweigend wird vorausgesetzt, dass die Dekarbonisierung „alternativlos“ sei, was doch erst einmal diskutiert werden müsste – und zwar erstens an sich, zweitens in welcher Form, drittens mit welchen Zeithorizonten und viertens mit welchen Substituten. Was die Wissenschaftler der neun Institute hier fabrizieren, ist ein platter Zirkelschluss: weil die Dekarbonisierung alternativlos ist, und der Wasserstoffeinsatz zur alternativlosen Dekarbonisierung notwendig ist, ist es alternativlos, Wasserstoff einzusetzen.
Hier sind die „Forscher“ nun tief in der Habeck-Utopie angekommen. Wie nur allzu oft bei TE und in anderen seriösen Medien dargestellt, würde der Einsatz von grünem Wasserstoff in der Grundstoffindustrie, so bei Stahl und bei Zement, zu einer signifikanten Erhöhung der an sich schon zu hohen Preisen des bspw. in Deutschland produzierten Stahls führen, denn Deutschlands Produktionskosten liegen weit über denen anderer Stahlhersteller, beispielswiese denen der USA.
Unter grünem Stahl wird verstanden, dass die Hochöfen ersetzt werden durch Reaktoren, in denen nicht mehr wie bisher Koks eingesetzt wird, sondern Wasserstoff. Das Eisenoxid im Erz wird in Sauerstoff und metallisches Eisen aufgespalten, um anschließend in einem Elektrolichtbogenofen weiter verarbeitet zu werden. Das Zwischenprodukt wird Eisenschwamm genannt. Bisher verwendet beispielsweise ThyssenKrupp, dass 2,1 Milliarden Euro an Subventionen erhalten soll, wie seit Jahrhunderten optimiert, Koks, also Kohlenstoff, so dass CO-2 entsteht. Auf die angebliche CO-2 Schädlichkeit, den gefährlichen Obskurantismus der Dekarbonisierung soll hier nicht weiter eingegangen werden, nur soviel, dass weder Tier, noch Pflanze, noch Mensch ohne CO-2 leben können.
Im DRI, der Direktreduktionsanlage, wird das Eisen nun durch Wasserstoff aus dem Eisenerz gelöst, wodurch erhebliche Mengen an Wasserdampf und für die Weiterverarbeitung der Eisenschwamm entsteht. Dass Wasserdampf den stärksten Einfluss auf den sogenannten Treibhauseffekt hat, wird dabei erfolgreich verdrängt, wie die Umweltschädlichkeit keine Rolle mehr spielt, wenn es um den sogenannten Klimaschutz geht, der sogenannte Klimaschutz, ein Billionen-Dollar-Geschäft und das größte Umverteilungsprogramm der Geschichte, ersetzt vollständig den Umweltschutz, dessen krasses Gegenteil er ist.
Im nach dem DRI befindlichen Elektrolichtbogenofen wird nun der Eisenschwamm eingeschmolzen, wodurch der flüssige Rohstahl entsteht, der dann wie bisher über die verschiedenen Anlagen weiterverarbeitet wird. Um Wassersoff zu produzieren, muss Wasser in einem Elektrolyseur in Wasserstoff und Sauerstoff gespalten werden, wozu, wie der Name schon sagt, Strom nötig ist. Doch der Wirkungsgrad ist höchst unwirtschaftlich, denn von 3-4 KWh, die in der Elektrolyse eingesetzt werden, erhält man lediglich 1 KWh Wasserstoff, d.h. Wirkungsgrad liegt bei lediglich 3:1 bzw. 4 :1.
Um den erforderlichen Strom zu produzieren, müssen 15 000 große Windkraftanlagen zugebaut werden, was Kosten von rd. 100 Milliarden Euro verursachen würde. Als Back-up-Kraftwerke für Windstille bedarf es 20 Gaskraftwerke allein für die Transformation zum grünen Stahl, was mit 12 Milliarden Euro zu Buche schlagen dürfte, dazu addieren sich noch 17 Milliarden für 170 Elektrolyseure, 12 Milliarden für 10 Eisenschwamm-Reaktoren (DRI) und 2 Milliarden für ein Dutzend Elektrolichtbogenöfen. Obendrauf kommen noch die Kosten für den Anschluss ans Stromnetz und für die Wasserstofflogistik.
In dieser Rechnung sind noch nicht die explodierenden Kosten für den Wassersoff enthalten, der sich laut Studie verknappen und dadurch extrem verteuern würde. Eine Zahl ist in diesem Zusammenhang besonders interessant. Für Deutschland soll im Jahr 2050 eine MWh grüner Wasserstoff 130 Euro kosten, während die MWh in Spanien oder in Großbritannien einen Preis von 70 Euro erzielen würde. Übrigens muss man im Großhandel für 1 MWh Erdgas momentan 34 Euro bezahlen.
Da laut Studie aber Deutschland selbst nur zu wenig Wasserstoff herstellen kann, wird sich die Umstellung auf Wasserstoff aufgrund der „hohen zu erwartenden Preise“ auf „die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie“ auswirken. Vom Ziel, 10 GW Elektrolyseure auszubauen, dürfte sich die Bundesregierung verabschieden, denn bisher konnten nur 0,1 GW an Elektrolyseuren installiert werden.
Die Studie kommt zu dem Schluss: „Allen voran Deutschland, aber auch die Niederlande, Belgien und Italien in der EU sowie Japan und Südkorea auf globaler Ebene werden hier einen großen Importbedarf haben.“ Wirtschaftsminister Habeck, unterstützt durch die Forschungsinstitute, will die Umstellung auf Wasserstoff, der die international nicht mehr konkurrenzfähige deutsche Grundstoffindustrie zu noch höheren Produktionskosten treibt, erzwingen.
Gleichzeitig lautet das Plädoyer der Forschungsinstitute: „Eine gut ausgebaute europäische Wasserstoffpipelineinfrastruktur ist deshalb im deutschen Interesse.“ Um allein den Stromnetzausbau für die Erneuerbaren Energie bewerkstelligen, werden Investitionen von 600 bis 1000 Milliarden Euro prognostiziert. Hinzu kämen jetzt noch die Kosten für einen Neubau von Wasserstoffpipelines oder der kostenintensive Umbau des bestehenden Gasnetzes. Deshalb empfiehlt die Studie den Import von in Ammoniak umgewandelten Wasserstoff in Tankern aus Übersee, die sicher alle mit Segeln fahren werden. In Frage kommen bspw. Chile oder so „sichere“ Länder wie Marokko und Namibia.
Allein in Namibia will die Bundesregierung 10 Milliarden Euro für den Aufbau der nicht vorhandenen Infrastruktur springen lassen. Vor kurzem wurde bekannt, dass die deutsche KfW Bank ein 83,3 Millionen Euro teures Projekt zur Errichtung des größten Solarkraftwerks des Landes, das eine Kapazität von 100 Megawatt erreicht, finanziert. Die KfW zahlt 66 Millionen Euro, der staatliche namibische Stromerzeuger NamPower 17,3 Millionen Euro. Eine Anschubfinanzierung von 500 000 Euro, damit die KfW überhaupt einsteigen kann, kommen aus Mitteln der Bundesrepublik Deutschland. Ausgeführt wird das Projekt von Chint New Energy Development aus Zhejiang. Deutschland zahlt, China kassiert. Das deutsche Unternehmen, das sich um den Auftrag bemühte, hatte es nicht einmal in die Ausschreibung geschafft.
Noch mehr werden sie sich darüber freuen, in der Studie zu lesen: „Grüner Wasserstoff kann nicht nur zur Dekarbonisierung bestehender Industrien beitragen, sondern auch die Re- und Neoindustrialisierung in potenziellen Exportländern vorantreiben. In Namibia ist beispielsweise der Bau einer Roheisenproduktion auf Basis der DRI-EAF-Route geplant.“ Habecks Wasserstoff-Plan läuft also auf die Deindustrialisierung Deutschlands, auf die Zerstörung von Wertschöpfungsketten in Deutschland und auf Arbeitsplatzvernichtung hinaus, der von den Deutschen selbst finanziert wird.
Denn es betrifft nicht nur die Stahlindustrie: „Als zweitgrößter Importeur von Stickstoffdüngern gibt es in Brasilien konkrete Pläne zur Revitalisierung der entsprechenden Industrie; mit einem großen Potenzial für grünen Wasserstoff. In Kenia gibt es bereits ein Projekt, das über den PtX-Entwicklungsfonds des BMZ finanziell und technisch unterstützt wird (Oyan et al. 2024). Viele der Länder setzen hier auch auf den ‚Renewable/Hydrogen Pull-Effekt‘, die Attraktion von ausländischen Direktinvestitionen bzw. Standortverlagerungen von ausländischen Unternehmen.“ Und mithin von Arbeitsplätzen. Die Studie schätzt zwar ein, dass „die meisten Länder keine Anhaltspunkte“ liefern, „dass sie kurz- und mittelfristig in der Lage sind, Technologien über Demonstrationsprojekte hinaus bzw. für den Export zu entwickeln.“, doch hier liegen für Habeck, Baerbock und Co. enorme Handlungsmöglichkeiten, gegen deutsche Interessen zu agieren.
Man weiß nur nicht, weshalb Deutschland deindustrialisieren soll, damit sich andere Länder auf Kosten Deutschlands industrialisieren. Die Argumente dafür liegen rein im ideologischen Bereich, zum einen auf dem großen Umverteilungsprogramm Klimaschutz, zum anderen auf dem woken Totalitarismus postkolonialistischer Ideologien.
Die aktuelle Gestalt des Goldenen Kalbs ist der Wasserstoff, der zudem noch ein Symbol für den deutschen Wohlstand der Merkel-Habeck-Ära abgibt, denn durch die Merkel-Habecksche Politik verflüchtigt sich der deutsche Wohlstand nicht weniger schnell als Wasserstoff. Und am Ende wird es einen großen Knall geben.
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Bei Knalltrauma empfiehlt der Mediziner den Träumern gern Gehörschutz.
Und was wird die BRD Wahl Schäfin tun? Fleissig Rot-Grün wählen und zu Demo gegen Rechts gehen. Jedes Land ist besser als die BRD.
Hier hat sich mal jemand ausführlicher Gedanken gemacht über die Problemchen, die man sich beim Umgang und Transport mit Wasserstoff (H2: Molekulargewicht 2!) einhandelt: https://ansage.org/der-transport-von-wasserstoff-aus-australien-ist-moeglich-aber/
Die Wasserstoffwirtschaft ist nichts weiter als eine Fata Morgana:
Angeblich sieht man sie schon am Horizont, in Wirklichkeit existiert sie jedoch nicht.
Wir haben ja nicht mal genug Windstrom, um neue E-Autos und Wärmepumpen damit zu betreiben. Für jeden dieser neuen Stromverbraucher muss deshalb ein Kohle- oder Gaskraftwerk mehr aufgedreht werden oder der Strom teuer im Ausland eingekauft werden.
Und die Anlagen zur Erzeugung des Wasserstoffs will niemand mehr bauen. Reihenweise sind dieses Jahr diese Projekte geplatzt, weil die Investoren keinen Sinn mehr darin sehen und meinen, dass damit kein Geld zu verdienen sei, – trotz exorbitant hoher Subventionen.
Da hat sich das Frauenhofer Institut ja Zeit gelassen. Verständlich, wird es doch von der „öffentlichen Hand“ finanziert, welche dem Steuerzahler die ganze Zeit (ganz ohne Scham) und ausgiebig in die Hosentasche langt und ihn abwatscht, sollte er sich erfrechen Wiederworte zum besten zu geben. Hat man auch das geringste ökonomische Verständnis und kennt einige Physikalische zusammenhänge, so kann man sich innerhalb von einer Minute ein genaues Bild darüber machen, wieso der ganze Blödsinn nicht finanzierbar ist. Elektrolyse = mindestens 25% der Energie futsch. Wirkungsgrad Brennstoffzelle (Rückverstromung) = noch mal 40% der Energie futsch. Wirkungsgrad modernes Gas- und Dampf-Kombikraftwerk =… Mehr
Es ist noch schlimmer:
Wenn man z.B. den Betrieb eines Interregio-Zugs mit „grünem Wasserstoff“ gesamt-systemisch betrachtet, dann kommen von 100% Windenergie später am Rad des Triebwagens nur etwa 5 bis 7,5% an. Oder umgekehrt: Mit 92,5 bis 95% der Windenergie wird sinnlos die Luft aufgeheizt.
Und bei jeder der o.g. Stufen der Umwandlung kostet auch die Technik einen Haufen Geld. Und zwar nicht nur als einmalige Investition, sondern laufend. Denn die Membranen von Elektrolyseur und Brennstoffzelle, die zum Zwischenspeichern notwendige Antriebsbatterie sowie die Tanks zum Lagern und im Fahrzeug haben nur eine relativ kurze Lebensdauer.
Wann gibt es eigentlich endlich grüne PV-Module ? Aktueller Herstellungsprozess in Kürze: Reduktion von SiO2 zu Si in einem mit Kohlekraft betriebenen Verfahren, Energie-intensive Herstellung von HCl aus NaCl zurUmsetzung des nicht ausreichend reinen Si zu Trichlorsilan, Destillation desselben im energieintensiven Prozess, um hochreines Silizium zu erzeugen. Dotierung, Herstellung der Glasplatten und des Aluminiumrahmens, auch alles sehr energieintensiv, alles in China mit reichlich Kohlekraftwerke. Dann noch Transporte und Montagen. Hat sich das einmal jemand im Detail angeschaut und korrekt nachgerechnet? China baut pro Woche zwei neue Kohkekraftwerke und erhöht jährlich seinen CO2-Ausstoss um den gesamten aktuellen Ausstoß Deutschlands. Bis 2045… Mehr
Was sollen wir mit den ganzen Solarmodulen, wenn im Jahresdurchschnitt in 80% der Zeit die Sonne entweder gar nicht scheint oder nicht nennenswert scheint. Und erst recht nicht im Winterhalbjahr, in dem der Stromverbrauch dummer Weise auch noch wesentlich höher ist als im Sommer.
Und außerdem ist das Stromnetz nicht dafür ausgelegt, den Strom z.B. von einem Wohngebiet ins Verteilungsnetz zurückzuspeisen. Wenn es in dem Gebiet viel Solarstrom gibt, dann landet der Strom gar nicht erst bei einem Verbraucher, sondern dann er heizt nur die Stromkabel in der Erde auf. – Ist leider so.
Ob die USA und Kanada tatsächlich grünen Wasserstoff wirtschaftlich in industriellen Mengen herstellen und dann den Wasserstoff als Energieträger ebenso wirtschaftlich zu den industriellen Verbrauchern, Stahl (vielleicht auch Glas, Aluminium, Zement ?)bringen können ist nicht plausibel, auch wenn es ein wissenschaftliches Institut so ähnlich darstellt. Daß H-2 altervativlos sei ist ein Hirngespinst. Viel wahrscheinlicher wäre, dass SMRs zu konkurrenzfähigen Preisen den Strom für Industrieanlagen und die in der Nähe befindlichen Ansiedlungen von Bürgern liefern. Die deutschen H-2-Pläne in Namibia sind mit Sicherheit auch ein Hirngespinst und die bereits erfolgten und noch geplanten Aufwendungen sind verbranntes Geld. Es sind keine “… Mehr
Es ist bisher nirgendwo gelungen, „grünen Wasserstoff“ in größeren Mengen herzustellen, – geschweige denn wirtschaftlich. Dafür sind gesamt-systemisch die Wirkungsgrade zu schlecht und ist die Technik zu teuer.
Nicht nur in der Investition, sondern auch im Unterhalt. Die Membranen von Elektrolyseuren und Brennstoffzellen halten nicht lange, müssen laufend erneuert werden. Auch die extrem teuren 750 bar Speichertanks aus Kohlefaserverbundwerkstoff halten nur eine begrenzte Anzahl von Lastwechseln (Betanken und Entleeren) aus. Dann müssen ausgetauscht werden.
Die „Wasserstoffwirtschaft“ ist bisher nichts weiter als eine Fata Morgana. Viele behaupten sie am Horizont zu sehen, in Wirklichkeit existiert sie aber nicht.
Die Pläne, oder sagen wir besser Ideen, von Herrn Habeck sind derartig phantastisch, dass man kaum glauben kann, dass er selber daran glaubt, dem Land einen Dienst zu erweisen – zumindest nicht im positiven Sinne. Habecks Energiepolitik ist meiner Einschätzung nach ein Baustein der grünen Identitätspolitik. Dahinter stecken nicht nur Cancel-Culture und Opferpyramiden (eine muslimische, lesbische oder transsexuelle Frau steht z. B. in der Hierarchie der Woken deutlich höher als etwa ein westeuropäischer männlicher und christlicher »Boomer«). Diese Politik verfolgt politische Ideen aus einem marxistisch-sozialistischen Weltbild, wonach z. B. für die kollektive „Kolonialschuld“ des Westens gebüßt werden muss und dafür… Mehr
In den letzten vier Jahren ist die Gesamtzahl der Windräder gerade mal um 200 pro Jahr gestiegen.
Um also allein die 15.000 zusätzlich für die Stahlindustrie zu bauen, bräuchten wir 75 Jahre.
Ich lass das mal so stehen.
Und wieviele Jahre für den Abriss dieser mittelalterlichen Technologie?
Da können wir entweder noch hunderte von Jahren warten, weil es einfach nicht genügend lukrative Standorte gibt oder wir müssten unsere ganzen Wälder abholzen.
Nach dem Wärmepumpendesaster kam das Northvoltdesaster, geht fließend über in das Wasserstoffdesaster. Dazu gab es noch etliche Nebenbaustellendesaster. Und dieser …….kopf ist immer noch Wirtschaftsminister. Man könnte ein Eichhörnchen zum Wirtschaftsminister ernennen und das wäre besser für Deutschland. Also warum kein Eichhörnchen? Das ist nicht gewollt, denn der wirtschaftliche Ruin Deutschlands ist offensichtlich gewollt. Wer will den wirtschaftlichen Ruin Deutschlands? Bestimmt nicht die Wähler aller Parteien – auch nicht der Grünen? Also in wessen Auftrag handelt Habeck, wenn nicht im Auftrag der Bürger dieses Landes? Wir lassen uns diesen Wahnsinn gefallen. Wir sind also selber Schuld. Also hinterher Heulen –… Mehr