Warum die Neujahrswünsche in diesem Jahr so schwer fallen

Man stelle sich vor, Corona gibt es nicht und habe es auch nie gegeben. Welche Ausrede sollten unsere Politiker dann finden, warum sie um die wirklichen großen Bedrohungen unserer freiheitlichen Gesellschaften einen verschämten Bogen machen.

IMAGO / photonews.at

Zu diesem Jahresbeginn fällt es besonders schwer, Freunden und Bekannten ein frohes und gutes neues Jahr zu wünschen. Warum? Weil jeder im Lande, der auch nur ein bisschen nachdenkt, weiß, dass 2022 kein Jahr der frohen Herzen werden wird.

Nur fünf der wichtigsten Gründe:

1. Der Blick in die Brieftasche

Schon jetzt hat die Inflationsrate eine seit über drei Jahrzehnten nicht gekannte Höhe erreicht. Jedes Zehntel Inflation bedeutet immer auch eine entsprechende Wertminderung unseres Vermögens. Dabei ist es gleichgültig, ob es dabei um Einkommen, Renten- und Sozialbezüge oder um Gespartes geht. Die Geldentwertung, die mittlerweile bei knapp 10% liegt, zeigt schon eine beträchtliche Entwertung der Kaufkraft . Die Gründe sind vielfältig. Als wichtigster Faktor wird immer wieder die Corona-Pandemie mit all ihren Folgen genannt: Produktionsausfälle, Zusammenbruch von Handelsketten, Pleiten und vieles mehr.
Es leuchtet ein, dass diese Begründung besonders oft von der Politik benutzt wird.

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Einen wesentlich gravierenderen Anteil an der Geldentwertung hat aber die massive Ausweitung der Geldmenge durch die massenhafte Verschuldung der Europäischen Union. Die für viele so verlockenden bunten Scheine aus der Druckmaschine sind bei Verschuldungsraten von bis zu 260% des Bruttosozialproduktes (Griechenland) unverzeihlich. Es ist gerade so, als ob man einem Drogensüchtigen immer weiter den Stoff liefert, in der Hoffnung zuliefert, eines Tages werde er schon zur Vernunft kommen.

Am Ende – so das erklärte Ziel Frankreichs und der südlichen Staaten der Union – sollen die noch halbwegs stabilen Volkswirtschaften in Deutschland und Skandinavien die Gesamtlast schultern. Frankreich beginnt dieses Jahr mit der Präsidentschaft der Europäischen Union. Unerbittlich wird sich schon sehr bald die Frage stellen: Abschied von den Maastricht-Kriterien, einmal die Voraussetzung für den Euro, und damit endgültiger Beginn der Fahrt ins Blaue oder Prinzipientreue auch mit der Gefahr eines Bruches der Europäischen Union?

2. Energie und Rohstoffe

Schon jetzt sind die Strompreise für die Industrie und die Privathaushalte in noch vor wenigen Jahren nicht vorstellbare Höhen gestiegen. Zum einen werden Ressourcen – wie das Öl – weltweit knapper und liegen dazu größtenteils in den Händen von nicht, oder nur wenig demokratischen Staaten. Immer wieder werden Rohstoffe zu Mitteln des Druckes und der Einschüchterung (Beispiel Russland). Für Deutschland ist die Lage besonders prekär – einem ständig steigendem Energiebedarf steht ein gewollter Rückgang eigener Ressourcen gegenüber. 2022 soll die Kernenergie endgültig vom Netz genommen werden. Zugleich soll der Anteil der Kohle an der Stromerzeugung in rasantem Tempo auf null gebracht werden. Ersetzen sollen diese gewaltigen Energiemengen alternative Quellen wie Wind und Sonne.

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Eine oft verschwiegene Tatsache dabei ist, dass diese beiden hoch subventionierten Energieträger nicht grundlastfähig sind! Das heißt, eine Garantie für eine kontinuierliche und stabile Versorgung kann auf Grund externer Faktoren (Sonne scheint nicht, Wind weht nicht) nicht gegeben werden. Die Folge ist, dass stets Reserveenergie vorrätig sein muss. Nun verfügt die Bundesrepublik aber über so gut wie gar keine Speicherkapazitäten und verschenkt heute schon überschüssige Ökoenergie an ihre Nachbarn. Diese Logik verstehe, wer wolle. Bis hier hin bleibt aber die Frage nach der Kompensation der versiegenden Energieträger, unbeantwortet. Dabei weiß jeder, wie die Lösung am Ende aussieht: Strom wird mit deutschen Steuergeldern einfach im Ausland einkaufen, ironischerweise vor allem Atomstrom aus Frankreich oder der Tschechischen Republik.

Die Grenzen der Absurdität könnten schon in wenigen Wochen überschritten werden. Dann nämlich, wenn Frankreich sich gegenüber Deutschland mit seiner Forderung, die Kernkraft in die Gruppe der nachhaltigen Energieträger aufzunehmen, durchsetzt. Ein Ersatz sollen aber auch die Gasimporte aus Russland bilden. Acht neue Gaskraftwerke sind geplant, vier davon schon in Nordrhein-Westfalen im Bau.

Ganz nebenbei: Der CO2 Ausstoß eines Gaskraftwerkes beträgt 50% eines Kohlekraftwerkes. Nimmt man das Risiko der Abhängigkeit dazu, könnte sich eines Tages die Frage stellen, ob es nicht besser gewesen wäre, bei der Kohleverstromung zu bleiben?

Auf alle Fälle wird der Spaß teuer für die deutschen Abnehmer. Doch über den Preis allein wird die Nachfrage für die zukünftig benötigte Energie, die auch für die Digitalisierung unserer Gesellschaft erforderlich sein wird, nicht zu steuern sein. Die Folge werden verschiedene Modelle der Regulierung der Nachfrage sein. Hier reicht das Spektrum von der Preispolitik über verlockende Angebote zur Sparsamkeit, bis hin zu Rationierungsmaßnahmen wie Stromsperren. Treffen werden diese an erster Stelle die privten Haushalte.

Ob Wirtschaftsminister Robert Habeck auch daran gedacht hat, als er die Deutschen zur Jahreswende vor großen Belastungen in der Zukunft warnte, da der ökologische Umbau unserer Gesellschaft seinen Preis habe?
Kurzum – die Energieversorgung wird zur „Gretchen-Frage“ für die Existenz der Ampel-Koalition.

3. Der Kampf gegen das Auto geht weiter

Ein weiterer Anstieg der Kraftstoffpreise gilt als sicher. Aber auch die Umstellung auf Elektro-Antriebe hat ihren Preis und kostet Zeit. Aber vielleicht lassen sich die Bürger ja wirklich umerziehen. Immer mehr Einschränkung der individuellen Mobilität durch Gebührenerhöhungen, flächendeckende Busspuren und Radwegnetze sowie der Trend zu autofreien Innenstädten werden einem die Lust am Autofahren schon austreiben. Die Kosten für die Volkswirtschaft hat bisher noch niemand beziffert – ganz zu schweigen von der Einschränkung der individuellen Freiheit.

4. Wirklich gutes Essen – nur noch für Reiche?

Noch bis vor wenigen Jahrzehnten war es in vielen Familien üblich, dass nur am Sonntag Fleisch auf der häuslichen Speisekarte stand. Nicht umsonst ist der Begriff „Sonntagsbraten“ zu einer festen Größe unserer Kulturgeschichte geworden.
Massentierhaltung und immer effizientere Methoden der Fleischproduktion, wie auch verbraucherfreundliche Verteilung und Präsentation haben den Fleischkonsum aller Schichten der Bevölkerung in eine geschichtlich einmalige Dimension wachsen lassen. Damit soll es bei Rotgrün bald vorbei sein. Mit Verboten und Regulierungen soll – nicht nur beim Fleisch – die Massenproduktion reduziert werden. Grund dafür seien vor allem die negativen Effekte wie der Methan-Ausstoß, Verstöße gegen den Tierschutz wie auch schädliche Auswirkungen des Fleischkonsums auf die Gesundheit.

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Angepriesen wird hingegen eine möglichst fleischarme bis vegane Ernährungsweise. Ganz davon abgesehen, dass mittlerweile Ärzte bei veganer Kost dringend die zusätzliche Einnahme von Nährersatzstoffen zum Ausgleich von Mängeln empfehlen, sind die geplanten Eingriffe eindeutige Verstöße gegen die Konsumfreiheit einer marktwirtschaftlichen Gesellschaft gerichtet. Wobei die Verfechter – überwiegend zu den Besserverdienenden gehörend – sich steigende Preise spielend leisten können. Quasi eine Renaissance der Klassengesellschaft – nur diesmal von links?

Komisch ist bei all dem nur, dass die Lebenserwartungen von Menschen in den westlichen Konsumgesellschaften seit Jahrzehnten steigt. Nur an der Medizin kann´s ja nicht liegen. Die Rüstigkeit vieler älterer Menschen lässt zumindest die Vermutung zu, dass eine über lange Zeiten der Menschheitsgeschichte nicht gekannte Versorgung mit nährstoffreicher und gesunder Lebensmittel heute als Selbstverständlichkeit gilt.

Und noch eine Frage – wo eine Nachfrage ist, entwickelt sich bekanntlich immer auch ein Markt, und wenn er illegal ist! Entsteht vielleicht in Zukunft so etwas wie ein schwarzer Fleischmarkt, mit strengen Kontrollen auch innerhalb des Schengenraums? Die Diskussion lohnt sich.

5. „Sei immer bereit für das Unerwartete!“

Die Deutschen fallen durch ein eigenartiges Desinteresse an den Vorgängen um sie herum auf. Zu Jahresbeginn hängt der Frieden in Europa nur noch an einem dünnen Faden. Russlands neuer Zar Wladimir Putin reizt das alte Spiel „Testing the limits“ bis über die Schmerzgrenze hinaus aus.

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Mit dem Ziel Moskaus, dem Rest der Welt entgegen dem Völkerrecht Einflussgebiete mit Herrschaftsanspruch jenseits der russischen Grenzen abzutrotzen, und dazu sogar Gewaltmittel vorzeigend, gerät die Lage im Konflikt um die Ukraine immer näher an den Siedepunkt gelangt. Erinnerungen an die Blockade Berlins 1948/49 und die Kuba-Krise 1962 werden wach. Auch damals zog Moskau seine Krallen erst im letzten Moment wieder ein. Das muss nicht immer so sein. Ein Krieg, und sei es auch nur ein begrenzter, zwischen der NATO und Russland, hätte gravierende Folgen – weit über die Europäische Union hinaus.

Aber auch ansonsten glimmt an vielen Stellen der Welt die Lunte zur Auslösung von Kriegen. Die Folgen für Rohstoffflüsse, Flüchtlingsströme und weitere Krisen dieser Art sind kaum vorstellbar.

Deutschland allein ist nicht in der Lage, diese Herausforderungen – auch nur für sich allein – zu meistern. Ob es einem gefällt oder nicht, das Bündnis mit den Vereinigten Staaten von Amerika, ist noch auf längere Zeit im deutschen Interesse unverzichtbar. Auch darüber, lohnt es sich in Ruhe nachzudenken.

Ganz zum Schluss – und das ist nicht zynisch gemeint – man stelle sich nur vor, Corona gibt es nicht und habe es auch nie gegeben. Welche Ausrede sonst sollten unsere Politiker finden, warum sie um die wirklichen großen Bedrohungen unserer freiheitlichen Gesellschaften einen verschämten Bogen machen.

Am Ende aber doch noch alles Gute für das bevorstehende neue Jahr! Bleiben Sie sich selbst treu, bewahren Sie ihren Optimismus und fragen Sie sich in jeder Lebenslage, was Sie selbst und ohne Hilfe Anderer zu Verbesserung beitragen können – das sollte schon reichen!

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Kommentare ( 25 )

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Gerro Medicus
2 Jahre her

Wir könnten jährlich schon 124,65 Mio Tonnen CO² einsparen, wenn die 20% Migranten, die wir hier haben, wieder in ihre Heimatländer gehen würden
83, 1 Mio x 0,2 x 7,5 t CO² = 124,65 Mio Tonnen.
Stattdessen wird diese Population immer weiter erhöht, uns jedoch der Verzicht aufgezwungen.

Franz Grossmann
2 Jahre her

Ihre Aussage, dass der CO2 Ausstoß eines Gaskraftwerkes beträgt 50% eines Kohlekraftwerkes betrage, ist zu niedrig angesetzt. Evtl. bitten Sie Ihren Kollegen Frank Hennig, mal detailliert zu erklären, wieviel CO2 durch diese sogenannte Energiewende überhaupt eingespart werden wird. Es hängt natürlich auch davon ab, wie die zukünftigen Gaskraftwerke betrieben werden können, kurzzeitig als reine Gasturbinenkraftwerke mit geringem Wirkungsgrad oder als Gas- und Dampfturbinen Kraftwerk für längere Laufzeiten mit Wirkungsgraden bis zu 63%. In diesem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, dass Block 9 der GKM Mannheim mit 900 MW eine Brennstoffausnutzung von 70% hat, wenn parallel zur Stromerzeugung auch Fernwärme erzeugt… Mehr

Ananda
2 Jahre her

Aus Scholz Rede: „Manche beklagen in diesen Tagen, unsere Gesellschaft sei gespalten. … Das Gegenteil ist richtig. Unser Land steht zusammen. Was ich überall wahrnehme, das ist eine riesige Solidarität, das ist überwältigende Hilfsbereitschaft, das ist ein neues Zusammenrücken und Unterhaken.“ Und schon wieder werden die Gegner der übergriffigen Regierungsmaßnahmen als nicht existent bemäntel. Die, die am Experimental-Impfen nicht teilnehmen möchten und ihre Grundrechte zurück fordern „gibt es ja gar nicht“ – eine extremistische Minderheit in Scholzens leblosen Augen. Die „riesige Solidatität“ wird gegenüber wem? geäußert. Den extra gekenntzeichneten und ausgeschlossenen Ungeimpften vielleicht? – Das perfide Gegenteil ist der Fall.… Mehr

W aus der Diaspora
2 Jahre her

Ich habe in meinem Leben schon einiges gesehen. Habe in Großstädten (FFM, Essen, Düsseldorf) gelebt und in Dörfern, also auf dem Land. Dort lebe ich auch seit 2009 wieder und bin froh darüber. Migranten aus dem Süden sind bei uns nur selten zu sehen und so kann man hier noch relativ normal und sicher leben. Zudem ist es natürlich auf dem Land einfacher sich selbst so gut wie möglich zu versorgen mit Obst und Gemüse. Deshalb mache ich mir keine allzu großen Sorgen um die Zukunft. Ich werde wohl immer satt werden. Durch den Holzherd und der Kaminofen werde ich… Mehr

Karlister
2 Jahre her

Ja eine neue Angst geht um, zumindest bei denen, die noch nicht dem Narrativ der Regierung folgen. Wer hätte das einmal gedacht oder auch nur vermutet, das so eine Zeit mal kommen würde. Und doch, bei all dem Wahnsinn, bin ich doch überrascht, daß immer mehr junge Menschen aufwachen und bemerken, das man eben nicht den von der Regierung vorgegebenen Weg folgen möchte. Wir die 60ziger Generation haben nunmal die Möglichkeit Vergleiche zu heute und damals zu ziehen. Das traurige ist aber, das die jungen Leute nicht mehr hören wollen, was wir älteren zu berichten haben. Natürlich dürfen auch wir… Mehr

89-erlebt
2 Jahre her

Soweit so vollständig – außer der weiterhin anhaltenden MassenMigration von überwiegend ungebildeten Leistungsempfängern mit dramatischen Auswirkungen auf die hiesigen Sozialsysteme, die hiesige Kliiima Bilanz, innere Sicherheit, Wohnungsmarkt, Bildung ….

abel
2 Jahre her
Antworten an  89-erlebt

So ist es richtig. Das eine hat auch Auswirkungen auf das andere. Aber solche Sachverhalte sind wohl viel zu einfach für unsere Regierenden. Ich frage mich jeden Tag was nehmen die ein um die Realität zu verdrängen.

Johannes R. Brecher
2 Jahre her

„Ein Krieg, und sei es auch nur ein begrenzter, zwischen der NATO und Russland, hätte gravierende Folgen – weit über die Europäische Union hinaus.“
Genau, Putin ist ein Fuchs und legt es vielleicht gerade darauf an. Die Wiederwahl Trumps wäre ziemlich sicher und der anschließende Ausstieg der Amerikaner aus der Nato vermutlich auch. Die Welt wäre vorerst militärisch unter den Großmächten dreigeteilt, Europa (EU) müßte dann enorm aufrüsten um mitreden zu können und würde sich an den Kosten verausgaben.

Bernd Simonis
2 Jahre her

Es gibt zu viele unsichere Variabeln und Risiken. Ich bin von Natur Pessimist. Vielleicht täuche ich mich daher. Denn ich würde gegen einen guten Ausgang der grossen Experimente wetten. Wir werden verlieren, an Wohlstand, an vielem. Glaube nicht daran, das die neue Regierung alles auf dem Schirm hat. So sehen die Damen und Herren nicht aus. Die sehen eher danach aus, sich nach dem Scheitern herauszureden. Merkel am Ende doch besser gewesen?

Petrus55
2 Jahre her

Den Elefanten im Raum hat der Autor anscheinend übersehen: Die unkontrollierte, ansteigende Zuwanderung. Oder glaubt jemand ernsthaft, dass die Neubürger bereit sind: 1. Mit weniger Geld auszukommen 2. Weniger Energie zu verbrauchen 3. Ohne Autos auszukommen 4. Auf gutes (halal) Essen zu verzichten 5. Selber für die Zukunft vorzusorgen????? Nein, das sind sie nicht, und sie werden es nicht kampflos hinnehmen, sollte jemand auf die Idee kommen, etwas derartiges von ihnen zu verlangen. Denn ansonsten hätten sie auch zuhause bleiben können. Und wenn es nach den Regierenden geht, dann brauchen sie das auch nicht, denn verzichten müssen nur die schon… Mehr

abel
2 Jahre her

Erst hat die Entwicklung der Innenstädte seit 2015 dazu beigetragen öfters mal online einzukaufen um die Einkaufsmeilen zu meiden. Den Rest hat jetzt bei vielen Bürgern Corona erledigt. Der Spaß beim einkaufen vor Ort hat sich für immer mehr Bürger erledigt.