Laut Hamburgs Verfassungsschützer sind von 1.800 Islamisten in der Hansestadt 1.520 gewaltbereit. Aktuell werde der Nahost-Konflikt genutzt, um neue Mitglieder anzuwerben. Eine besonders gefährliche Gruppierung ist der Verein „Muslim Interaktiv“, der sich noch vor Kurzem öffentlich inszenieren durfte.
Torsten Voß (58) ist seit 2014 Hamburgs oberster Verfassungsschützer. Im „Hamburger Abendblatt“ vom 2. Juli sprach Voß über die Gefahr durch Islamisten in der Hansestadt und davon, dass sich deren Zahl in Hamburg verdoppelt hat. Voß wörtlich: „Ich bin im August 2014 Chef des Verfassungsschutzes geworden und habe damals gesagt, dass für mich die größte Anschlagsgefahr vom Islamismus ausgeht. Seitdem hat sich die Zahl der Islamisten in Hamburg verdoppelt, heute sind das etwa 1.800 Menschen.“
Laut Voß sind von den 1.800 Islamisten in der Hansestadt 1.520 gewaltbereit. Aktuell werde vor allem der Nahost-Konflikt genutzt, um Kontakte zu neuen Mitgliedern zu suchen und diese anzuwerben. Eine besonders gefährliche Gruppierung ist in Hamburg der Verein „Muslim Interaktiv“. Er gilt als gesichert extremistisch, ist aber nicht verboten.
Und so darf diese Gruppe sich öffentlich inszenieren. Bei einer Islamisten-Demo in Hamburg am 27. April wurde ein Kalifat für Deutschland gefordert, also die Einsetzung der Scharia als Rechtsrahmen. Bei einer zweiten Demonstration am 11. Mai galten dann „verschärfte“ (!) Auflagen: Es sollte keine Aufrufe zur Gewalt geben, das Existenzrecht Israels nicht geleugnet werden, keine Forderung eines Kalifats auf deutschem Boden erhoben werden und bei der Demo sollte es keine sichtbare Geschlechtertrennung geben. Die Behörden waren rundum zufrieden: Der Anmelder habe sich bei den bisherigen Absprachen kooperativ gezeigt.
Schlappe Öffentlichkeit, schlapper Rechtsstaat
Alles also wieder in Butter? Von wegen! Deutschland hat sich ausgerechnet in den Tagen um den 75. Geburtstag des Grundgesetzes vom 23. Mai wieder ein Stück weg vom Grundgesetz bewegt.
Und es ging und geht über- und unterschwellig weiter:
- Seit Jahr und Tag kaut der Rechtsstaat an einem Verbot des 1964 gegründeten Islam-Zentrums Hamburg (IZH) samt „Imam-Ali-Moschee“ (mit 1.500 Plätzen) mit seinen besonderen Beziehungen zum Iran herum, schiebt den rechtsstaatlich scheinbar unverdaulichen Brocken von einer Backe in die andere. Und was geschieht: Man „prüft“ und „beobachtet“ (übrigens schon seit 1993).
- Als im November 2023 Islamisten in Essen für die Errichtung eines Kalifats demonstrierten, bat NRW-Minister Herbert Reul (CDU) Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) eindringlich um Prüfung eines Verbots von „Muslim Interaktiv“. Es geschah nichts.
- In der ARD-Runde Hart aber Fair vom 29. April darf die „Journalistin“, Kalifat-Lobbyistin und Kopftuchträgerin Khola Maryam Hübsch auftreten und ein Kalifat als etwas Gutes rühmen. Vier Wochen später darf sie all das im ZDF bei „Markus Lanz“ wiederholen. Seit 2021 vertritt Khola Maryam Hübsch übrigens die muslimischen Glaubensgemeinschaften im Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks.
- Während der Vorstellung des Verfassungsschutzberichts für 2023 sagte Verfassungsschutz-Chef Thomas Haldenwang Anfang Juni 2024, das Kalifat sei eine „denkbare Staatsform“.
- Am 13. Juni 2024 brachte die AfD einen Antrag zum Verbot des Vereins „Muslim Interaktiv“ in den Bundestag ein. Begründung: Dieser Verein richte sich gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung. Die AfD-Fraktion bezieht sich in ihrem Antrag auf die von „Muslim Interaktiv“ veranstalteten Demonstrationen in Hamburg. Ergebnis: 577 Abgeordnete (darunter 182 von CDU/CSU) stimmten gegen ein Verbot. Man könnte sagen: Hier hat die CDU/CSU keine Brandmauer. Denn der Islam gehört ja lauf Wulff, Schäuble, Merkel und Co. zu Deutschland.
Dazu passt: Soeben hat die Türkei in Ankara den deutschen Botschafter einbestellt. Der Türkei gefällt nicht, dass das beidhändige Zeigen des rechtsradikal-rassistischen Wolfsgrußes der Ülkücü-Bewegung durch den türkischen Fußballer Merih Demiral beim Spiel gegen Österreich unter anderem von der hier besonders mutigen Innenministerin Faeser gerügt wurde. Die Kritik am Wolfsgruß sei „fremdenfeindlich“, heißt es in Ankara.
Um das wieder zu kitten, bedarf es bald wieder neuer deutsche Demutsgesten.
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Laut Verfassungssschutzbericht hatten wir bundesweit im Jahr 2023 14.500 gewaltorientierte Rechtsextremisten. Allein in Hamburg 1.520 gewaltorientierten Islamisten, bei 1.85Mio Bürgern. Man kann die Zahlen natürlich nicht auf die Bevölkerung von 84 Mio hochrechnen. Wenn ich allerdings bundesweit die Zahlen für gewaltorientierte Islamisten und gewaltorientierte Linksextremisten zusammenrechne, gibt es in Deutschland sehr viel zu tun. Allerdings nicht im Kampf gegen Rechts, da dieser im Hinblick auf Linksextremisten und Islamisten deutlich unterrepräsentiert ist und ein wirklich kleineres Problem darstellt. Gleichwohl werden von den unzähligen NGOs und Stiftungen unendliche Mengen von Steuergeld gegen Rechts ausgegeben. Also liebe Verantwortlichen fangt endlich mit eurer Arbeit… Mehr
Was ich von der Gruppe wirklich konsequent fand (auch wenn ich die Ziele ablehne), waren die Plakate bei der nächsten Veranstaltung. Da stand dann nur noch „zensiert“ und trotzdem wusste jeder, was gefordert wurde. Für die Behörde aber „alles in Ordnung“.
Es ist das was ich immer sage, während sich Politik und Medien voll und ganz auf den imaginären Kampf gegen rechts hervortun als gäbe es nichts wichtigeres schleicht im Windschatten der Islamismus in die Gesellschaft und Köpfe der Menschen. Das ist auch kein Wunder Politik, Medien, Behörden, Institutionen sind unterwandert von Islamischen Ideologen und vollbringen ihr Zerstörungswerk still und heimlich. Das Aufwachen wird brutal.
Weshalb sollte etwas passieren?
Es ist nun einmal gefahrloser und einfacher sozialisierte Biodeutsche mundtot zu machen, als gewaltbereite Muslime in ihre Schranken zu weisen.
Von Hilfestellung zur Ausreise will ich da gar nicht schreiben.
//:0 //:0 //:0 https://islamspiegel-hamburg.de/2019/05/22/alexander-wolf-ueber-das-islamische-zentrum-hamburg/
Im übrigen liegt mir der persönliche Brief von Herrn Alexander Wolf an das IZH aus dem Jahr 2019 vor. Läßt sich leider als PDF hier nicht einfügen.
Um das nachvollziehen zu können, bedarf es einer sog. Verschwörungstheorie, denn rational lässt sich das alles nicht mehr erklären. Bleiben wir mal bei den Fakten und Zusammenhängen, kommt man an „Echsenmenschen“ und anderen in menschlichem Antlitz auftretenden Aliens als politischem Establishement kaum vorbei. Fehlt noch der „tiefe Staat“….Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass eine bewusste Submission – Houellebequ – unter den Islam gewollt ist. Wessen Plan wird hier anhand der Deutschen vollzogen?
Bitte keine unnötigen Ängste schüren, das nützt doch wieder nur den Falschen! Schließlich ist das alles so gewollt und außerdem haben die zuständigen Behörden alle „auf dem Schirm“, da kann überhaupt nichts passieren! (Sark off)
Ca 40% der Bewohner Hamburgs haben einen Migrationshintergrund, darunter sind viele Briten, Österreicher, Schweizer, Polen etc.. – Was P. Tschentscher betrifft, stimme ich zu. Er lässt alles irgendwie laufen, lässt die Grünen machen. Für den Bürger ist er – bezügl. schwieriger Themen -nahezu unsichtbar. Natürlich, Demo gegen rechts. Zu den Punkten ‚Islamisten‘ und Migrantenkriminalität hält er sich dagegen bedeckt. Das Unsicherheitsgefühl wächst.- Die Suche nach immer neuen Standorten für Migranten geht weiter. Allmählich müsste er mal eine rote Linie ziehen und ein Signal setzen. Die Stadt hat nicht unendlich Platz.
Ich habe nochx recherchiert und bin erneut bei 40% gelandet (Stand April 2024). Unter den Schülern ist die Zahl höher. Wie dem auch sei, es stimmt, dass in einigen „Ecken“ in Hamburg und in den Vororten die Migranten deutlich in der Mehrzahl sind. Manche Stadtteile sind längst „gekippt“. Das Thema ‚Islamismus‘ ist damit zwar nicht in Verbindung zu bringen, aber angesichts andauender Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur entstehen ungute Stimmungslagen.- Polizeipräsenz: Ja, Fehlanzeige (Ausnahme: Hauptbahnhof und Jungfernstieg (zeitweise)).
Feststellen wer von denen keinen deutschen Pass hat, und abschieben. Kann doch nicht so schwer sein. Ach geht ja nicht. Faeser hat Angst vor Erdogan. Wie tief kann man sinken um vor einen Autokraten in die Knie zu gehen.
Das wäre genau jene Vertreibung-Remigration, von der die AfD nach Potsdam millionenfach erklären musste, dass Unterstellungen solcher Pläne dreist gelogen sind. Auch ohne deutschen Pass kann man korrektes Aufenthaltsrecht und einen Job haben.
„Vertreibung- Remigration“…Unfassbar. Kognitive Dissonanz.
Rechnet man mal diese Zahl auf Deutschland hoch, dann wären wir bei ca. 68000. In NRW und Berlin gibt es vermutlich mancherorts sogar eine größere Dichte, so dass eine Zahl von 50000 für ganz Deutschland gar nicht so unrealistisch ist. Hinzu kommt ein großes Potential an gewaltbereiten jungen Männern, welche gerne mitmachen würden. Nicht auszuschließen, dass auch gewaltbereite Linke sich einem solchen Terror anschließen. Bei solchen Zahlen sollten doch alle Parameter in der Politik auf Alarm stehen.Was Faeser und ihre Amtskollegen hier machen ist ganz klar Arbeitsverweigerung.