Der Antisemitismus, der Judenhass auf unseren Straßen, ist das Produkt einer fehlgeleiteten Einwanderungspolitik und eines vollständigen Versagens der Integrationspolitik. Es reicht nicht zu deklarieren: wir schaffen das, wenn man nicht einmal weiß, was „das“ ist, was geschafft werden soll. Europa und Deutschland taumeln durch die Weltpolitik.
Die allzu lange Kanzlerschaft Angela Merkels hat die Infrastruktur dieses Landes, die technische, die intellektuelle, die kulturelle, die wissenschaftliche, die wirtschaftliche, die diskursive und die innere Sicherheit ausgehöhlt. Mit der Energiewende nahm das Land Kurs auf die berühmte Wand oder, um mit dem Bundesfinanzminister zu sprechen, auf den Eisberg. Mit der Öffnung der Grenzen, ja mit der Werbung und Einladung zur Massenmigration in die deutschen Sozialsysteme, mit der Erfindung und Förderung von tausend und einer „Opfergruppe“ auf Kosten des Zusammenhaltes und der Verständigung in diesem Land ist Deutschland mit sich selbst uneins geworden.
Der Antisemitismus, der Judenhass auf unseren Straßen ist das Produkt einer fehlgeleiteten Einwanderungspolitik und eines vollständiges Versagens der Integrationspolitik. Es reicht nicht zu deklarieren: Wir schaffen das, wenn man nicht einmal weiß, was „das“ ist, was geschafft werden soll.
Deutschland befindet sich in der Deindustrialisierung, Straßen und Brücken sind marode, der öffentliche Nah- und Fernverkehr wird zum großen Abenteuer. Gegen eine Sekte, die aus Apokalypsesucht den Verkehr lahmlegt, die Gemälde und historische Bauwerke wie das Brandenburger Tor beschmiert, die zu einem gewiss nicht kleinen Teil von ausländischen Geldern finanziert wird, geht der Staat nicht vor, ganz im Gegenteil. Das Recht wird immer mehr zu einer Frage der Gesinnung und die Gewaltenteilung zu einer Angelegenheit der Nostalgie.
Man würde gern von einer Regierung sprechen, wenn da nicht der Eindruck eines zufälligen Treffens von Leuten entstünde, von denen jeder versucht, sein Projekt durchzusetzen. Was dabei jedoch freigesetzt wird, ist Chaos.
Blickt man auf die Schlagzeilen, liest man mitten in der Migrationskrise, die bereits an eine Landnahme von in der Hauptsache Männern aus dem Nahen Osten, aus Afghanistan und aus Afrika erinnert, den Satz des Wirtschaftsministers Robert Habeck: „Deutschland ist auf Zuwanderung angewiesen, um den Arbeitskräftebedarf zu decken.“ Möglicherweise verstehen Habecks zuwandernde Fachkräfte so viel von ihren Fachgebieten wie der Wirtschaftsminister von der Wirtschaft. Was dem Wirtschaftsminister entgangen ist, ist jedenfalls, dass die Fachkräfte nicht nach Deutschland kommen, sondern Deutschland verlassen.
Bundeskanzler Olaf Scholz ruft nach den Wahlergebnissen für die AfD in Hessen und in Bayern zur „Verteidigung der Demokratie“ auf. Was unternimmt der Bundeskanzler zur „Verteidigung“ der Zukunft unserer Kinder, des Wohlstandes, der Wirtschaft, wo wir doch gerade vom IWF erfahren, dass die deutsche Wirtschaft als die einzige Wirtschaft eines Industrielandes in diesem Jahr nicht wachsen, sondern schrumpfen wird, stärker noch als vor kurzem gedacht, nicht -0,3, sondern -0,5 Prozent? Was unternimmt der Bundeskanzler oder seine feministische Außenministerin, um die Deutschen aus Israel herauszuholen? Was unternimmt er, um die Geldströme, die wohl auch mittelbar die Hamas finanzieren, zu unterbrechen?
Europa taumelt durch die Weltpolitik, in der Ukraine und nun im Nahen Osten. Führung ist gefragt. Was unternimmt ein Bundeskanzler, bei dem sich inzwischen auch ihm geneigte Kommentatoren fragen, ob er seine Regierung auch führt oder das inzwischen nur vergessen hat? Ein funktionierendes deutsch-französisches Tandem ist als Taktgeber für Europa in dieser Zeit wichtiger denn je. Salopp gefragt: Wer hilft dem Bundeskanzler aufs Tandem?
Es verfestigt sich bei immer mehr Menschen, dass die Bundesregierung keine Probleme löst, sondern die meisten von ihnen erst erschafft. Eines jedoch ist klar, es gibt genügend Lösungen, manche sind sehr einfach und sofort zu verwirklichen, andere benötigen etwas Zeit, bevor sie wirken, müssen aber jetzt angegangen werden. Wer jedoch ständig behauptet, dass keine einfachen Lösungen existieren, der verschanzt sich nur hinter Ausflüchten, der will keine Lösung, jedenfalls nicht die, die eben in der Natur der Sache und nicht in der Natur der Träume liegen.
57 Prozent der befragten Bundesbürger wünschen Neuwahlen. Sie haben das Vertrauen in diese Regierung verloren.
Deutschland befindet sich in einem Zustand der Wirren. Doch dafür hat Deutschland in einer Situation keine Zeit, in der eine neue Weltordnung entsteht. Deutschland muss sich finden. Dringend.
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Viele Wähler erliegen dem Trommelfeuer der Propagandaabteilungen der Altparteien und des größten Teils der Medien.
DE ist nicht verwirrt, sondern will da anknüpfen: Dschihad für das Reich. Wie Deutschland im Ersten Weltkrieg den Islamismus befeuerte – Thomas Schmid, in der Hoffnung, davon zu profitieren. Wie die anderen schon auch: Islam im Nationalsozialismus – Für Führer und Prophet und NS-Geschichte – Wie die Nazis den Islam vereinnahmen wollten.
Gute Geschäfte sind o.k., aber müssen dazu die Kundschaft samt Lieferanten ständig in der Bude hocken, bei Kaffee und Kuchen? Die sagen: „Wir werden immer mehr und beanspruchen Deutschland für uns.“ – usw.
Scholz ist doch nur deshalb Bundeskanzler, weil er von den Medien gehypt wurde, nachdem die Wunschkandidatin Frau Trampolinhüpferin nicht mehr zu vermitteln war. Der Mann hatte noch nie das Heft des Handelns in der Hand, das haben die Grünen und die werden es auch nicht mehr hergeben. Und apropos DB: Verspätungen, ok. Schienenersatzverkehr, so what. Man denkt schlimmer geht´s nicht. Aber neulich: Da erfährst du von der Zugbegleiterin abends, dass der Anschlusszug nach Hinterdupfingen ausfällt. Leider gibt es keinen Schienenersatzverkehr. Da steht man also nachts in der Pampa mit der Faust in der Tasche… In D läuft alles aus dem… Mehr
Und was bringen die Wahlen? Eine Koalition aus CDU, Grünen und SPD ( die FDP wird hoffentlich das politisch Zeitliche segnen), um die Brandmauer gegen die pösen pösen Nazis der Schwefelpartei nicht zum Einsturz zu bringen. Und alles geht so weiter wie in den letzten 18 Jahren.
Was Sie beschreiben Herr Mai ist die uns inzwischen umgebende Realität – und dass es nach Merkels 16 Jahren weiter im Sauseschritt abwärts geht „alternativlos“. Jedenfalls mit den „Helden“, die da momentan in der Regierung „debütieren“ – und das Land Tag für Tag weiter zum Stürmen für „Illegale“ aus aller Welt freigeben – wie brachial in alle!!! Systeme eingreifen, die in Deutschland bislang reibungslos funktionierten und uns durch die Zeit erfolgreich trugen. Denn wenigstens das muss allen klar sein: wir, der Souverän, kennen seit Merkel weder Daten, Zahlen noch Fakten zu allen Themen, die die Politik uns zu Lasten „bearbeitet“.… Mehr
„Die Innenministerin, die nicht in der Lage ist, die Migrationskrise abzuwenden…“ – sorry, wie oft noch: Faeser will die Massenmigration nicht abwenden, im Gegenteil, sie will sie immer weiter befördern. Der Kanzlerdarsteller verschwindet weitgehend hinter den tonangebenden Figuren seines Gruselkabinetts; gerade wurde er wieder vorgeführt, was die Zahlungen an die Schlepper-NGO´s anbelangt. Der politmediale Komplex ist nicht im geringsten lernfähig. Heute zufällig einen WELT-podcast zur Jugendwahl in Bayern gehört, bei der die AfD 37% erhielt. Der ins „Katastrophengebiet“ entstandte WELT-Journo führte dann vor Ort ein paar Interviews, natürlich kaum mit den AfD-wählenden Jugendlichen selbst. Fazit: diese würden unkritisch die (rechtsgerichteten)… Mehr
Die Deutsche Politik ist geprägt von gepflegten Lügen, angefangen bei illegalen Migranten, die allesamt als „Flüchtlinge“ angesprochen werden.
Diese Lügerei zieht sich dann durch den gesamten Staat durch, mit der Wirkung, wie sie im Ahrtal zu sehen war.
Statt Bundeswehr wird die Lufthansa nach Israel geschickt, das passt zu dem Staat der gepflegten Lüge und des gepflegten Irrsinns.
Um die 1300 Soldaten und Zivilangestellte alleine bei der Flugbereitschaft, monatlich honoriert aus der Steuerschatulle – und keiner da, um Landsleute aus der Gefahrenzone abzuholen? Wie kann das sein? https://www.bundeswehr.de/de/organisation/luftwaffe/organisation-/luftwaffentruppenkommando/flugbereitschaft-des-bundesministeriums-der-verteidigung
Könnte es nicht sein, dass die Maschinen zu unsicher sind, man die wirklich funktionstüchtigen lieber zurückhält? Da ich selbst privat ein Flugzeug steuere, weiß ich um die Empfindlichkeit bzw. Wartungsintensität der Technik!
Nichts mehr hinzuzufügen. „Der Antisemitismus, der Judenhass auf unseren Straßen, ist das Produkt einer fehlgeleiteten Einwanderungspolitik und eines vollständigen Versagens der Integrationspolitik. Es reicht nicht zu deklarieren: wir schaffen das, wenn man nicht einmal weiß, was „das“ ist, was geschafft werden soll. Europa und Deutschland taumeln durch die Weltpolitik.“ Darum sollten wir uns Sorgen machen, nicht um den Klimawandel, sondern um den ins Mittelalter gewandte Kulturwandel einer verstandlosen Einwanderungspolitik, die sich an zukünftigen Generationen versündigt. Anhand geschichtlicher Kenntnis der Herkunftkulturen, musste man wissen, dass eine Integration unmöglich ist, auch in 5 Generationen nicht. Das aber setzt voraus, dass in der… Mehr
„Die Innenministerin, die nicht in der Lage ist, die Migrationskrise abzuwenden…“ – sorry, wie oft noch: Faeser will die Massenmigration nicht abwenden, im Gegenteil, sie will sie immer weiter befördern. Der Kanzlerdarsteller verschwindet weitgehend hinter den tonangebenden Figuren seines Gruselkabinetts; gerade wurde er wieder vorgeführt, was die Zahlungen an die Schlepper-NGO´s anbelangt. Der politmediale Komplex ist nicht im geringsten lernfähig. Heute zufällig einen WELT-podcast zur Jugendwahl in Bayern gehört, bei der die AfD 37% erhielt. Der ins „Katastrophengebiet“ entstandte WELT-Journo führte dann vor Ort ein paar Interviews, natürlich kaum mit den AfD-wählenden Jugendlichen selbst. Fazit: diese würden unkritisch die (rechtsgerichteten)… Mehr
Zumindest im Westen. Der Osten ist dem Westen in Einsicht und demokratischem Denken bereits einige Jahrzehnte voraus, was man an den letzten Wahlergebnissen sehen kann.
Es war allerdings auffällig, wie sich dort das Blatt in mehreren Fällen nach der Auszählung der Briefwahlzettel dann doch noch zum „weiter so“ wendete.
Man muß aber bedenken, daß die AfD ihre Wähler auffordert, die Wahllokale aufzusuchen, nicht alle Briefwahlstimmen werden von den Betreuern alter Leute abgegeben….“nur“ etliche!
Und in den Wahllokalen wird den zu Betreuenden oftmals die Hand geführt.