Tichys Einblick findet die "Urheberin" des kurzen Videos, das für einen der größten Skandale in Deutschland sorgte und enthüllt die Hintergründe in Chemnitz.
Eine Hetzjagd am 26. August 2018 in Chemnitz gab es nicht. Dabei war sich die Bundeskanzlerin so sicher: Am 27. August 2018 hat Regierungssprecher Steffen Seibert die Ereignisse in Chemnitz mit den folgenden Worten kommentiert: „Solche Zusammenrottungen, Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens, anderer Herkunft, oder der Versuch, Hass auf den Straßen zu verbreiten, das nehmen wir nicht hin“. Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärte am Folgetag in einem Interview überdies: „Wir haben Videoaufnahmen darüber, dass es Hetzjagden gab, dass es Zusammenrottungen gab, dass es Hass auf der Straße gab, und das hat mit unserem Rechtsstaat nichts zu tun“. Dabei stützte sie sich auf ein 19-sekündiges Video, das eine Gruppe namens „Antifa Zeckenbiss“ verbreitet hatte.
Tichys Einblick findet nun die „Urheberin“ des kurzen Videos, das für einen der größten Skandale in Deutschland sorgte und enthüllt die Hintergründe in Chemnitz. Aufgenommen wurde die Sequenz, weil eine Frau nach dem provozierenden Auftritt von zwei Männern mit Migrationshintergrund unweit des Tatorts, an dem Daniel Hillig durch Messerstiche zu Tode gekommen ist, erschrak und ihre Handy-Kamera anschaltete. Das Video dokumentiert jedoch keine Hetzjagd oder gar „Menschenjagd.“
Eine handfeste Regierungskrise, der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz wird abgelöst, der Innenminister des Bundes gerät unter erheblichen Druck, eine Kanzlerin und ihr Pressesprecher gehen Medien auf den Leim. Dies nur, weil eine ominöse Gruppe mit dem Namen »Antifa Zeckenbiss« eine kurze Videosequenz an sich brachte, veröffentlichte und dazu falsch behauptete: So veranstaltet ein rechter Mob Hetzjagden auf Migranten.
Die öffentlich-rechtlichen Medien »tagesschau«, »heute«, »tagesthemen« »heute journal« wiederholen die Sequenz in Endlosschleife. Besonders wild treibt es „frontal 21“. Medien schreiben von einem »Menschenjagd-Video«, »Hass-Video« oder »Hetzjagd-Video«. 19 Video-Sekunden wurden weltweit als angeblicher Beweis für Pogrome in »Sachsen« (Augstein), hunderttausendfach auch in Social Media wie Facebook als auch in Leitmedien hochgeladen.
Weltweit gerät Chemnitz in die Schlagzeilen: Sämtliche Medien bis hin zur New York Times berichten in erschreckender Kritiklosigkeit und Unkenntnis. Auf der Basis von 19 Video-Sekunden, die Antifa-Zeckenbiss Agitprop-Journalisten aus einer Chemnitzer Whatsapp-Gruppe abgegriffen hatten.
Nichts davon ist wahr.
Tichys Einblick findet nach wochenlanger Recherche die »Urheberin« des 19-sekündigen Videos (»Hase, Du bleibst hier!«) und enthüllt die »Skandal«-Vorgänge von Chemnitz.
Die Recherchen bestätigen die Aussagen von Hans-Georg Maaßen, der als Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz inzwischen geschasst wurde, weil er in vier knappen Sätzen genau dies bestritten und damit der Bundeskanzlerin in die Quere gekommen war: Eine Hetzjagd läßt sich aus diesem angeblichen Beweisstück nicht ableiten. Es handelt sich um eine gezielte Falschinformation. Damit untertreibt Maaßen eher. Er wagt es, der Bundeskanzlerin zu widersprechen, die den »Hetzjagd«-Medien auf den Leim gegangen war. Die Folge: eine Regierungskrise.
Maßvoll hatte Maaßen zunächst in der »BILD«-Zeitung erklärt, dass dem Verfassungsschutz »keine belastbaren Informationen« über Hetzjagden in Chemnitz vorlägen. »Keine Belege« hätten sich dafür gefunden, dass das 19-Sekunden-Video »authentisch« die polit-mediale »Hetzjagd«-Darstellung beweisen könnte. Und dann – aus heutiger Sicht sehr zieltreffend – sein Fazit: Nach seiner »vorsichtigen Bewertung« sprächen »gute Gründe dafür, dass es sich um eine gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken.«
Was am 26. August dieses Jahres genau geschah, ist bis heute nicht vollständig geklärt, obwohl Sachsens Ministerpräsident vor bald drei Monaten „Aufklärung“ versprochen hatte. Doch aufgeklärt ist bis heute nur, dass es am Abend der Tat zu Streitereien zwischen zwei Männergruppen kam. Dazu schrieb die BILD: „Tatverdächtig des gemeinschaftlichen Totschlags sind ein Syrer (23) und ein Iraker (22). Die beiden Männer sitzen in U-Haft. In der offiziellen Mitteilung heißt es zum Tatablauf: Die Beschuldigten seien „dringend verdächtig, auf der Brückenstraße in Chemnitz nach einer vorangegangenen verbalen Auseinandersetzung ohne rechtfertigenden Grund mehrfach mit einem Messer auf einen 35-jährigen Deutschen eingestochen zu haben.“ Nach sechs Stichen stirbt der 35-jährige „deutsche Familienvater mit kubanischen Wurzeln“ Daniel Hillig, während zwei seiner Freunde schwer verletzt überleben. Bis heute, so lässt sich Daniel Hilligs Lebenspartnerin, Bianca X. zitieren, wisse sie nicht, in welchem Krankenhaus ihr Daniel verstorben ist. Tage später kniet Bianca mit ihrem siebenjährigen Sohn laut weinend vor der Daniel-Gedenkstätte unweit des Chemnitzer Karl-Marx-Monuments, dem „Nischel“.
Der Platz ist auch lange nach der Tat immer noch von unzähligen Grablichtern und Blumengebinden umsäumt. Er wird von Anwohnern wochenlang auch nachts vor Antifa-Übergriffen bewacht. Die Polizei spricht in einer Lautsprecherdurchsage am vergangenen Freitag bei einer der regelmäßigen Demonstrationen verharmlosend von einem „Unglücksort“. Aber für viele Chemnitzer ist er genau das nicht. Sie verhindern die Beseitigung der Kerzen und Blumen. Der Tatort wird zur Gedenkstelle für die Einen, die Anderen wollen die Erinnerung an die Tat beseitigen.
Sonntag, 26. August 2018. 7.54 Uhr. Schon fünf Stunden nach der Tat meldet „Tag 24“ online und auch per Facebook: »35-jähriger stirbt nach Messerstecherei in der City.“ Die Menschen in und rund um Chemnitz sind schockiert. Wiederum sieben Stunden später finden sich am Tatort vor der Blutlache etwa 100 Chemnitzer als schweigend Trauernde ein. Erschüttert verlassen sie nach etwa einer Stunde den Tatort.
Gegen 16:00 Uhr kommen immer mehr Chemnitzer in die Innenstadt, um sich ein Bild der Situation zu machen und Näheres zu erfahren. Die Stadtverwaltung bricht das noch laufende Stadtfest ab. Ein anderes Video zeigt, wie gut tausend Chemnitzer in einem spontanen Trauerzug quer durch die City ziehen, zwischendurch von ersten Polizeikräften blockiert, um sich dann rund um die Blutlache zu versammeln. Schweigend. Bürger hatten mittlerweile Kerzen aufgestellt und Blumen auf den Asphalt gelegt. Unter den Trauernden befindet sich auch die „Urheberin“ des 19-Sekunden-Skandal-Videos.
Die Mordtat Daniel Hillig wird bisher von der Staatsanwaltschaft als »Totschlag« verfolgt.
Tichys Einblick enthüllt indes die skandalösen Vorgänge rund um das Karl-Marx-Monument. Dort hatte – nach wohl Hunderten von sogenannten »Einzelfällen« der »Migranten-Kriminalität« seit dem Herbst 2015 – der Tod von Daniel Hillig das »Fass endgültig zum Überlaufen gebracht«, lassen sich auch engste Freunde des ermordeten Familienvaters zitieren. Sie erzählen sogar, dass Daniel seine Lebensgefährtin mehrfach davor gewarnt hatte, „abends in Chemnitz allein auf die Straße zu gehen“. Chemnitz wird damit zu einem Ort, an dem die unterschiedlichen Narrative aufeinanderprallen: Einzeltat – wie es Polizei und Politik darzustellen versuchen, um eine weitere Eskalation zu verhindern, oder Folge der ungezügelten Migration?
Nach den vielen »Einzelfällen« unmittelbar vor den Haustüren von Tausenden »besorgter Bürger« ließen die Messerstiche in den Körper von Daniel Hillig die Menschen nicht nur in Chemnitz zu »Wutbürgern« werden.
Die rufen auf den Straßen »Wir-sind-das-Volk« und werden von Medien und Politik als »rechtspopulistisch« beschimpft. Gezeigt werden in den Medien nur Fotos und kurze Szenen von (meist betrunkenen) „Hitlergruß“-Zeigern – man sieht bei ihnen auch linksextremistische „RAF“-Tätowierung auf der Handoberfläche.
Es sind Tausende von „besorgten Bürgern“, die sich teilweise auch mit ihren Familien vor dem „Karl-Marx-Nischel“ versammeln. Sie ziehen friedlich durch die Straßen, beschallt von „Deutschland verrecke“- Rufen aus Antifa-Lautsprechern. Das wiederum sieht und hört man nicht in der Berichterstattung. Es ist grob verfälschend, die Bürgerbewegung „Pro Chemnitz“ als Nazi-nahe zu bezeichnen, wie das die Massenmedien tun. Die Folge: Die Bürger intonieren die Vorwürfe von der „Lügenpresse“.
»Sexuelle Übergriffe in Chemnitz: Fast jeden Tag ein neuer Fall« lautete eine Schlagzeile der Lokalzeitung Freie Presse – nur wenige Wochen zuvor. Die Erklärung, die die Freie Presse ihren Lesern anbot: Verantwortlich für die nahezu täglichen Sexual-»Einzelfälle« sei das Wetter, also die heiße Sommersonnenhitze, nicht jedoch zumeist Zugewanderte im »bunten« Chemnitz.
Es war dann jedoch der Chefredakteur der Freien Presse, der nach dem überregionalen »Menschenjagd«-Aufruhr schrieb: »Eine »Hetzjagd«, in dem Sinne, dass Menschen andere Menschen über längere Zeit und Distanz vor sich hertreiben, haben wir aber nicht beobachtet. Wir kennen auch kein Video, das solch eine Szene dokumentiert.«
Samstag, 10. November 2018, 11.30 Uhr. Ein Restaurant in Chemnitz. Der erste und bisher einzige Journalisten-Kontakt mit der 35-jährigen »Urheberin« des 19-Sekunden-Videos und ihrem 38-jährigen Ehemann. Beide arbeiten als Angestellte in verschiedenen Betrieben. Beide – wie auch andere Zeugen, mit denen wir gesprochen haben – machten für das Interview-Gespräch zur Bedingung, dass sie nur anonymisiert dargestellt werden. Sie fürchten sich vor existenzbedrohenden Racheakten des militanten „Antifa-Zeckenbiss“-Umfelds. Deshalb heißen die beiden hier Kathrin und Thomas B. Wir haben ihre Aussagen zusammengefasst und von beiden autorisieren lassen.
»Das 19 Sekunden lange Video ist um 16.52 Uhr am Tatsonntag in der letzten Etappe unseres Trauerzugs kurz vor dem Erreichen des Daniel-Tatortes aufgenommen worden«, berichtet Kathrin B. über die Entstehung der kurzen Videosequenz. »Es war sehr eng geworden auf dem Trauerzug, weshalb die Frauen in die Mitte des Zuges genommen wurden. Und es gab auch keine ausländerfeindlichen Rufe. Nichts Rechtsradikales. Aus der Ferne haben wir ‚Wir sind das Volk‘ gehört. Kurz nachdem wir angeblich, wie es später hieß, eine Blockade durchbrochen hatten, die es gar nicht gegeben hatte.«
Thomas B. fährt fort: »Kathrin hatte zu spät das Handy aus der Tasche gezogen, weshalb die 19 Sekunden tatsächlich nicht authentisch das gesamte Geschehen nahe der Bushaltestelle darstellen. Denn vorausgegangen war der Videoaufzeichnung eine böse Provokation gegenüber uns Trauernden. Durch zwei junge Migranten, die zunächst an der Bushaltestelle gestanden hatten und eigentlich aussahen wie wir.«
Kathrin B.: »Sie waren aggressiv auf uns zugekommen und hatten uns angepöbelt und wohl auch, aber eben schwer verständlich, ‚Verpisst euch‘ gerufen. So haben wir das in Erinnerung.«
»Dann kam es zu einem körperlichen Kontakt mit den beiden, wobei einem unserer Freunde der Inhalt eines Bierbechers über seine Kleidung und wohl auch ins Gesicht geschüttet wurde.« Weil Kathrin B. erschrocken »jetzt kracht’s aber« gedacht hatte, sei die Handy-Kamera angeschaltet worden.
Kathrin B. befürchtete, dass auch Thomas B. in Richtung der aggressiv auftretenden Migranten losstarten würde und rief ihm auf dem Video deutlich vernehmbar zu: »Hase, Du bleibst hier!«
Kathrin B.: »Es war möglicherweise nicht der einzige Angriff von Migranten auf unseren Trauerzug, denn aus der Ferne war schon Drohgeschrei in wohl arabischer Sprache zu hören. Allerdings: ‚Stinkefinger‘, von denen andere Trauerzugteilnehmer später berichteten, haben wir am Ort des provokativen Geschehens nicht erkennen können. Aber auch keine ‚Hetzjagden‘ oder gar ‚Menschenjagden‘! Wir sind auch bereit, unsere Aussage eidesstattlich zu versichern.«
Am Abend dann hatte Kathrin B. ihr Kurzvideo in ihrer eigentlich geschlossenen »Bürger«-Gruppe des Social Media-Dienstes Whats-App eingestellt. Noch ungeklärt ist, wie die »Antifa-Zeckenbiss«-Akteure Kathrin B.s 19-Sekunden-Video erhalten haben, um es mit Zeit Online als Pseudo-»Menschenjagd-Video« polit-medial explodieren zu lassen.
Tichys Einblick wird weiter berichten und die Ergebnisse ausführlich in einem Buch veröffentlichen.
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„eine Kanzlerin und ihr Pressesprecher gehen Medien auf den Leim“ Das glaube ich nicht mal – so wie ich Angela Merkel einschätze, hat sie eher aus reinem Kalkül die Stadt Chemnitz dem Rudel der Besserdenkenden zum Fraß vorgeworfen, damit sie als besonders fleißig Haltung zeigende Kanzlerin da steht, unter deren wachsamer und liebevoller Führung kein Unrecht ungenannt bleibt – was ihr auch ganz gelegen kam, weil damit die Aufmerksamkeit davon abgelenkt wurde, dass einer ihrer Gäste mal wieder jemanden abgestochen hatte (denn, ernst gemeinte Frage: wenn man sich heute an Chemnitz erinnert, was kommt einem dann in den Kopf –… Mehr
Danke Herr Tichy für Ihren redlichen Journalismus, ansonsten sind wir den linksextremen Faktenerfinder Gensing, Restle und Konsorten ausgeliefert.
Die erste Erwähnung einer Hetzjagd stammt von einem Linksaktivisten, dem Journalisten Johannes Grunert, der sie am 27.8.18 um 2:08 Uhr in Zeit online veröffentlicht hat, ohne dazu präzise Aussagen zu machen, wann und wo es eine Hetzjagd gegeben hat. https://spoekenkiekerei.wordpress.com/2018/08/30/ Er hat später behauptet, er habe selbst Hetzjagden gesehen, ohne Ort und Zeit zu nennen. Damit konnte das nicht nachgeprüft werden. Später hat er erzählt, er habe die Szene selbst miterlebt. Davon geschrieben hat er aber nicht. Wieso denn nicht? Das angebliche Opfer Alihassan Sarfaraz Alihassan S. („Azis“) wurde von dem „linksverstrahlten“ https://nixgut.wordpress.com/2017/10/19/akif-pirincci-ber-den-linksverstrahlten-zeit-journalisten-till-eckert/amp/ Zeit-Redakteur (!) Till Eckert aufgetan, angeblich im… Mehr
Das Video stand schon vorher im Netz, und man wunderte sich sehr, dass dennoch die „Menschenjagd“-Propaganda wie eine Welle übers Land schwappte. Ich etwa habe immer auf echte Beweise gewartet, dachte, die „Menschenjagd“-Schreier müssten doch was vorliegen haben. Die Beweise aber kamen nicht, weil es sie nicht gibt/nicht geben kann: alles erstunken und erlogen. Nun erwiesen: Die Merkel ist eine Lügnerin. Sie muss zurücktreten – spätestens nach dieser prima Recherche! Und Maaßen muss offiziell rehabilitiert werden. Ja, Himmeldonnerwetter, wo leben wir eigentlich … unglaublich, diese konzertierte Demagogie und Lügenkampagne von links-grün: Meinungsmache mit Lügen, Rufmorde …
Vielen Dank. Allerdings habe ich ein großes Problem damit: Warum gibt es kein Interview mit der Frau – klar: Augen verdeckt, Stimme nachgesprochen etc. -, in dem sie selbst das, was geschehen ist, schildert. So wirkt das alles sehr merkwürdig. Und so ist auch Tichys Einblick angreifbar, weil die Beweise fehlen.
Der Besitz des Original-Videos ist der Beweis.
Den wir allerdings dennoch nur qua Behauptung unter Verweis auf Quellenschutz haben. Wir wissen also nicht, wir glauben.
Behauptung? Das Original-Video und womit es gemacht wurde, sind real.
Und weder das eine noch das andere steht mir zur Verfügung. So lange ich also nur glauben muss, dass sie real sind, sind das keine Beweise, sondern nur Aussagen.
Verstanden. Sie akzeptieren nur, was Sie persönlich sehen und anfassen können, also so gut wie nichts, was Sie öffentlich berichtet bekommen.
Na, wenn ich „Redaktion“ glaube, kann ich auch „Seibert“ glauben. Beide haben Interessen und beide vertreten diese.
Welche Interessen vertritt TE? Seibert vertritt die der Kanzlerin.
Danke für die Recherche.
Was ist eigentlich aus den beiden schwerverletzten Geworden? Man hört nichts von ihnen quasi ab 1 Tag nach der Tat. Die müssten doch inzwischen genauere Angaben zur Tatnacht gemacht haben können. Auch hört man nichts mehr von dem, nach dem dann kurze Zeit später gefahndet wurde. Man hört allgemein zur eigentlichen Tat nichts. Und es scheint auch kein MSM irgendwie zu interessieren. Das ist wirklich beängstigend.
Ich unterstütze Ihren Beitrag nachdrücklich! Alle meine diesbezüglichen Anfragen in verschiedenen Zeitungen und Blogs wurden bisher ignoriert. Es müsste außerdem wegen schwerer Körperverletzung in zwei weiteren Fällen ermittelt werden….Genau solches Totschweigen lässt dann „Verschwörungstheorien“ aufkommen.
Nichts wird verschwiegen. Aber ob das die Wahrheit ist..
Die „Opfer“ sind nicht verschwunden
Zeit-Redakteur (!) Till Eckert aufgetan, angeblich im Warteraum der Polizei, drei Tage nach dem Vorfall.
https://ze.tt/nach-viralem-video-das-ist-die-geschichte-des-menschen-der-in-chemnitz-von-einem-neonazi-gejagt-wurde/
Die beiden Schwerverletzten? Sind vermutlich nicht mehr am Leben. Anders ist die Nachrichtensperre nicht zu erklären. Wäre auch nur einer wohlauf, so wäre seine „Story“ längst bekannt, ausgemalt und ausgedruckt. So läßt man Gras über die Sache wachsen und tut so, als wäre nichts gewesen. Später dann wird beiläufig irgendwas mit Kreislaufversagen oder Aortenaneurysma bekannt, wie das Leben halt so spielt.
Die „Opfer“ sind nicht verschwunden
Zeit-Redakteur (!) Till Eckert aufgetan, angeblich im Warteraum der Polizei, drei Tage nach dem Vorfall.
https://ze.tt/nach-viralem-video-das-ist-die-geschichte-des-menschen-der-in-chemnitz-von-einem-neonazi-gejagt-wurde/
Das ist ehrenhaft das dies einmal klargestellt wurde. Wobei jeder vernünftige Mensch das auch im Video sehen konnte das dies keine „Hetzjagd“ war sondern eine wütende Reaktion auf unverschämtes Auftreten gegenüber einem Trauermarsch. Das hilft den Chemnitzern nur wenig. Durch so reisserische Spiegeltitel wie der „Sachsen“ Titel wurde das Bundesland, die Stadt Chemnitz und ihre Bürger schrecklich verhetzt.
Wem nutzt diese Klarstellung jetzt noch? Es wird keinen Widerruf der gezielten Falschinformationen geben, noch diese Klarstellung im hörigen Mediensumpf veröffentlicht werden. Eine Regierung und ihre Parteienlandschaft, die soweit Falschinformationen genutzt hat, nur um ihre Ansichten und ihr Handeln als einzig richtig alternativlos und wahr dem Volk und der Welt unter zu jubeln, wie will die jetzt noch mit einer anderen Wahrheit ihre Glaubwürdigkeit behalten können? Einfacher bleibt da, zu dem ja sowieso im Osten die Unbelehrbaren zu Hauf die Demokratie gefährden, mit allen verfügbaren Mittelnden, weiter den gehabten Kurs zu steuern. Doch nun scheint so umgekehrt und gerade im… Mehr
Ich freue mich sehr, dass es diese Klarstellung gibt, Herr Eberhard. Und darüber, dass die Behauptungen und Lügen der noch Herrschenden nachvollziehbar offengelegt wurden. Das ist zwar noch nicht sehr viel, aber es erzeugt Risse in der Mauer der Macht. Und wenn erstmal genügend Risse da sind – na Sie wissen schon …
Man ist fassungslos und es bleibt nur ein Resümee: Irrenhaus DE mit Zentrale in Berlin.
Sehr gute Arbeit.
Aber.
Alles geschieht, weil es geschehen soll.
Es soll von den Opfern abgelenkt werden, alle negativen Emotionen auf einen in der Form zu der Zeit nicht existenten Rechtsextremismus gelenkt werden.
Deshalb wird sich auch niemand entschuldigen.
Die CDU ist von Merkel zerlegt worden.
Das werden die abgeordneten Mitglieder auch noch merken:
Die Zukunft soll grün werden.
Egal wie.