Rund 400.000 Polizisten und Soldaten garantieren Deutschlands Sicherheit – so gut es eben die Politik zulässt. Diesen Polizisten und Soldaten, die im Notfall ihre Gesundheit und ihr Leben aufs Spiel setzen, zeigt die polit-mediale, oft genug auch die judikative „Elite“ regelmäßig, was sie ihnen wert sind: wenig.
Eine rhetorische Frage vorweg: Wer garantiert Deutschlands Sicherheit? Eine Innenministerin Nancy Faeser (SPD), ein Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang oder die „Ampel“ insgesamt? Das Staatsüberhaupt mit seinen larmoyanten, nichtssagenden Reden? Ein Kanzler, der zu allem, einerlei ob „Sylt“ oder „Potsdam“ oder „Mannheim“, seinen Statementzettelkasten hervorholt, wiewohl sogar KI das besser könnte? Die Medien, die sich in Endlosschleife über „Sylt und Potsdam“ echauffieren? Die schafsherdigen „Demonstrierenden“, die zu Zigtausenden angeblich für „Demokratie“ auf die Straße gehen und zu 79 Prozent „Grün-Rot“-Wähler sind, wie eine Uni-Studie im März 2024 belegt hat?
Nein, es war eine rhetorische Frage: Es sind die etwa 220.000 Polizisten und 180.000 Soldaten, die Deutschlands Sicherheit – so gut es eben die Politik zulässt – garantieren. Diesen rund 400.000 loyalen Staatsbürgern, die im Notfall ihre Gesundheit und ihr Leben aufs Spiel setzen, zeigt die polit-mediale, oft genug auch die judikative „Elite“ regelmäßig, was ihnen diese 400.000 Menschen wert sind: herzlich wenig!
Es ist hier nicht der Platz, weit auszuholen. Aber „Mannheim“ lässt doch ein paar ältere und aktuelle Erinnerungen hochkommen. Dass man – wenn man keine konkreten Personen damit attackiert – seit 1995, höchstrichterlich genehmigt, sagen darf: „Alle Soldaten sind Mörder!“ Das lassen wir hier außen vor.
Vorne dran: „Stern“, Sachsen-Grüne und die „grüne“ Lang
Jetzt im Zusammenhang mit dem Mannheimer Polizistenmord kriechen die Relativerer wieder aus ihren „woken“ Blasen und machen implizit auf Empathie, ja Demutsgesten gegenüber Islam, Islamismus und islamistischen Tätern.
Erstes Beispiel: Die Illustrierte „Stern“, die sich als Polit-Magazin gibt, lässt am 3. Juni schreiben: „Mit dem Tod des Beamten wird Politik gemacht.“ Und: „Bauarbeiter leben gefährlicher.“ Es stimmt: Es kommen mehr Bauarbeiter pro Jahr zu Tode als Polizisten im Dienst. Wie verbohrt muss man aber sein, den sehr wohl tragischen Unfalltod eines Bauarbeiters mit einem gezielten Mord an einem Polizisten gleichzusetzen? Und darüber zu räsonieren, ob in Mannheim überhaupt ein islamistisches Motiv vorliege und der Täter schuldfähig sei.
Dass Deutschlands Polizei im letzten Jahr – auch als enorme psychische Belastung – mit 6 Millionen Straftaten, mit 3.000 Verkehrstoten, mit 10.000 Suizidtoten, fast 2.000-mal mit Mord/Totschlag/Tötung auf Verlangen, mit Scheußlichkeiten wie Kindesmissbrauch zu tun hatte, spielt in den wohligen Blasen gewisser Redaktionsstuben keine Rolle. Will der „Stern“ mit solchen Vergleichen Abonnenten und Leser unter Polizisten oder Bauarbeitern gewinnen? Nein, der „Stern“ ist ohnehin ein „shooting star“ in der ursprünglichen Bedeutung des Wortes: ein verglühender Komet. Seit 1998 hat er 73 Prozent seiner Leser verloren.
Zweites Beispiel: Aus der Sächsischen Schweiz lesen wir einen „grünen“ Tweet, der den Mord in Mannheim wie folgt „framt“: „Rechtsextreme hetzen selbst permanent und stehen eher auf einer Stufe mit dem mutmaßlich islamistischen Attentäter.“ In einem anderen Tweet schreiben die Grünen: „Du siehst die Probleme nicht, nämlich dass permanente Hetze gegen bestimmte Bevölkerungsanteile früher oder später eine Reaktion bei Menschen hervorruft. Traurig genug, dass das in Gewalt endet!“ Wer darin eine Täter-Opfer-Umkehr sehe, wolle nicht über Ursachen oder Lösungen sprechen.
Drittes Beispiel: Für die „grüne“ Co-Vorsitzende Ricarda Lang sind „Sylt“ und „Mannheim“ hinsichtlich Gefahrenpotential ohnehin eins. Klar, dass so etwas auch den Morast in den (a)sozialen Medien anzieht. Die Mannheimer Polizei berichtet von übelsten Hass-Tweets gegen die Polizei und sogar gegen den Ermordeten.
Schön früher: „Bullen“ als brennende Adventskerzen oder zu entsorgen auf der „Mülldeponie“
Aber es gehört schon lange zum Repertoire „Kunst- und Medienschaffender“, sich über Polizisten voller Hass und Hetze auszulassen. Wie man sieht, ist der Schoß fruchtbar wie eh und je:
Erstes Beispiel: Am 15. Juni 2020 schrieb eine gewisse Hengameh Yaghoobifarah in der „taz“: „Abschaffung der Polizei: All cops are berufsunfähig“. Zur zukünftigen Verwendung von Polzisten schreibt sie wörtlich: „Falls die Polizei abgeschafft wird, der Kapitalismus aber nicht: Was passiert dann mit all den Menschen, die heute bei der Polizei sind? Spontan fällt mir nur eine geeignete Option ein: die Mülldeponie.“
Drei Tage später wusste Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik damals in einem internen Schreiben an die 25.000 Mitarbeiter der Polizei zu besänftigen: Die Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik sei nun einmal sehr weitreichend geschützt. Slowik nannte etwa die höchstrichterliche Entscheidung zu „ACAB“ („All Cops Are Bastards“) und „Alle Soldaten sind Mörder“. Die Rechtsprechung sei eindeutig, erklärte Slowik. Sie wird übrigens als Haldenwang-Nachfolgerin gehandelt.
Zweites Beispiel: Nehmen wir die „künstlerische“ Vergangenheit der amtierenden sächsischen Justizministerin Katja Meier (Grüne). Sie hatte zum 1. Mai 1997 als 17-Jährige zusammen mit der Punkband „Harlekins“ (sie am Bass) mitgesungen: „Advent, Advent – ein Bulle brennt, erst eins, dann zwei, dann drei.“ (Hier das Video dazu.)
Dafür hat sie sich Anfang 2020 gerechtfertigt. Wenige Tage zuvor, im Dezember 2019, hatte sie ihr Amt als sächsische Justizministerin angetreten. Dem „Spiegel“ sagte Meier zum 1997er „Song“ im Jahr 2020, es gebe Lieder, „die ich heute nicht mehr spielen würde … Auch wenn ich die Texte selbst gar nicht geschrieben habe. Wir hatten nicht so viele Auftritte, kaum Publikum. Es ist absurd, dass das jetzt in einen Zusammenhang mit den Vorkommnissen in Leipzig gestellt wird.“ (Es ging damals um heftige Angriffe Linksradikaler auf Polizisten.)
Weiter erklärte Meier damals: „Das war in den Neunzigerjahren, ich war 15, 16 Jahre alt, als ich in der Band angefangen habe. Viele Jugendliche in Ostdeutschland hatten damals ähnliche Biografien. Arbeitslosigkeit der Eltern nach der Wende, ein starkes Aufkeimen von Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit.“ Wenn das keine lebenslangen Konditionierungen sind!
Hat all dies Folgen am 9. Juni?
Linksgerichteten Medien und Einheitsparteien brennt mit Blick auf die kommenden Wahlen der Kittel. Die brave Apportier- und Akklamationspresse hilft da auch nicht mehr viel. Auch wenn sie noch sie viel Wahrheit verschweigt und etwa „Sylt“ in den Öffentlich-Rechtlichen minutenlang die Aufwartung macht, den Tod des Mannheimer Polizisten aber in 18 Sekunden abhakt.
Der 9. Juni wird wohl – trotz voraussichtlich geringer Wahlbeteiligung – eine Klatsche für die Realitätsverweigerer, Relativierer und Beschwichtiger. Die AfD könnte ihren jüngsten demoskopischen Durchhänger damit ausgebügelt bekommen.
Die Chefs der Sicherheitsministerien aber sollten sich ernsthaft fragen, warum immer mehr Polizisten (und Soldaten) AfD wählen. Mit Radikalisierung dieser Wähler hat das nichts zu tun. Sondern mit der Geringschätzung der mehr als vierhunderttausende Menschen, die Deutschlands Sicherheit garantieren, und für die Art des polit-medialen Umgangs mit ihnen.
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Das mit dem „Rechtsruck“ wird wohl nichts. Die Masse ist träge, politisch desinteressiert. Für sie zählen Fakten und das Fressen kommt zuerst: Das Leben mit Bürgergeld absichern. Derweil wird das Vermögen der besitzenden Mittelschicht durch das GEG verbrannt, also im Grunde sozialisiert. Die Häuser sind nichts mehr wert, stehen weitgehend leer, aber wir haben ja Wohnungsnot. Die CDU spiegelt genau diese desorientierte, wehrlose Mittelschicht wider. Zahlenmässig wohl in der Mehrheit, aber unfähig, eine Gegenbewegung auf die Beine zustellen. Dabei tuns da schon keine 1000 Klimakleber.
Der Stern machte sich nach der Sylt-Sause ja auch heuchlerisch Sorgen, „wie rassistisch die deutschen Reichen“ seien. Die Jugendlichen auf Sylt waren definitiv nicht reich, sondern entstammten der oberen Mittelschicht, Sylt ist auch keine Reichen-Insel, außer für Provinz-Journos, denn auf Sylt kann nicht mal eine anständige Yacht anlanden, kein wirklich internationaler Reicher kennt diese deutsche Sanddüne, noch diese völlig irrelevante Pony-Kneipe. Es gibt in Deutschland sicherlich „Reiche“, die den Stern aber nicht mal ignorieren. Deren Kinder sind längst nicht mehr hier und schon gar nicht auf Sylt. Was für eine dumm-giftige Provinz-Postille. Die könnten sich beim Stern vielleicht mal fragen,… Mehr
Der stern und die anderen „Druckerzeugnisse“ aus Hamburg liegen inzwischen wie Blei in den Regalen. Richtig so!
Bislang hatte man eigentlich immer alles mit Verkehrstoten relativiert, jetzt müssen die Bauarbeiter für linke Demagogie den Kopf herhalten.
Die Frage die mich allerdings eher beschäftigt, wer liest sowas wie Stern, Spiegel, usw. überhaupt noch.
Um den „Stern“ aufzugreifen, es werden täglich mehr Menschen der Zivilbevölkerung körperlich durch Gewalt, Messer/Macheten verletzt, (massen)-vergewaltigt, etc. etc. als demokratisch Journalisten oder Politiker. Weshalb dann immer das aufgejaule der demokratischen Journalisten und demokratischen Politiker, wenn diese angegriffen werden…für das Volk ist das mittlerweile Alltag im von Demokraten regierten Dtl.
Alte Menschen, Krebskranke, Raucher, Menschen mit angeborenem Herzfehler leben sogar noch gefährlicher als Bauarbeiter. Gehtˋs eigentlich noch. Es ist ein Unterschied ob ein Mensch durch eigene Hand, eine schwere Krankheit, Sucht, Altersschwäche stirbt oder ob er durch die bewußte Tat eines anderen ermordet wurde. So gesehen könnte man auch die Strafverfolgung für Mord einstellen. Die Todeszahl durch Herzinfarkte liegt um den Faktor 120 höher…
Der dumme STERN vergleich Äpfel mit Birnen. Denn es kommen ja nicht nur Polizisten durch die Hand von Islamisten ums Leben, sondern auch Zivilisten. Oder muslimische Ehefrauen, die aus religiösen Motiven getötet werden.
Außerdem gibt es mehr als 10-mal so viele Bauarbeiter als Polizisten.
Nein, das war wieder nur der Versuch, die Bluttat zu relativieren. Jetzt kommen wieder die ersten wie Baerbock, die annahmt, dass „Rechte“ die Mordtat instrumentalisieren könnten.
Einfach genial – die gleichnamige Sendung sollte sich mal das Thema wechseln: Entweder etwas ist rechts oder wird von rechts instrumentalisiert. Besser geht’s nicht. Eine Situation wie beim Mühlespiel.
Der Polizist wurde heimtückisch von hinten
ermordet !!!, weil er Polizist war und
den Opfern des Terroranschlags helfen
wollte. Es war eben kein bedauerlicher
Arbeitsunfall!
Wieviel Bauarbeiter wurden schon während
und wegen der Ausübung der Arbeit
direkt auf der Baustelle ermordet?
Es ist einfach nur noch widerlich, was
diese skrupellosen Journalisten sich
erdreisten, indem sie diesen islamistischen Terroranschlag verharmlosen und als alltäglichen Berufsunfall darstellen wollen.
„Bauarbeiter leben gefährlicher als Polizisten“
Wie man seit der Globalisierung, dem Multikultiwahn und sonstigen gefährlichen Unsinn, den ganzen Morden, Vergewaltigungen, Raubüberfälle und Messerstechereien offen sehen kann, leben wir alle in höchster Gefahr. Es vergeht kaum ein Tag wo nicht mehrfach über solche schwere Verbrechen berichtet wird. Man kann sich in diesem Land nirgends mehr sicher sein, nicht auf Marktplätzen, Straßen und Bahnhöfen, nicht in den Zügen und nicht auf Festen, nicht mal Zuhause in den eigenen Wänden ist man wegen dieser gefährlichen linksextremen Politik mehr sicher.
Wer Sicherheit will, wählt keine Altparteien.
Ich wollte dem Bundeskanzler mal eine richtig gute Rede des Bedauerns zu den vielen Messerangriffen schreiben, habe das dann aber doch Chat GPT machen lassen.
„Als AI kann ich keine Emotionen ausdrücken. Es ist bedauerlich, dass es in Deutschland zu einer Zunahme von Messerangriffen gekommen ist. Es ist wichtig, dass die Behörden Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten und solche Gewalttaten zu verhindern. Es ist wichtig, dass die Gesellschaft zusammenarbeitet, um solche Vorfälle zu verhindern und Opfern zu helfen.“
Diese Art Rede kommt mir so seltsam bekannt vor. Wie gut, dass die künstliche Intelligenz hilft, wenn die persönliche nicht…..