Aus Sicht der Habeck-Gläubigen ist es undemokratisch, wenn das Volk einfach so eine Regierung wählt. Habeck sagt es deutlich, neulich erst im „Spiegel“: „Finger weg von unserer Demokratie“. Unklar bleibt, ob er im Pluralis Majestatis sprach und da hätte stehen müssen: Finger weg von Unserer Demokratie – oder ob mit „unser“ die grüne Kaste allgemein gemeint war.
Täglich wird offenbarer, dass die Demokratie, wenn sie den Machterhalt der neuen Aristokratie von Neu-Versailles in Berlin-Mitte stört, eingeschränkt wird, und wenn sie weiterhin stört, einfach abgeschafft werden könnte. Wenn das Volk nicht folgen will, soll es schweigen. Die Leichtfertigkeit, mit der darüber gesprochen wird, muss die Alarmsignale eines jeden Demokraten schrillen lassen. Schließlich hat man, meinen die Herrschenden, die Demokratie vor ihren Feinden zu schützen, und der Feind der Demokratie ist für die neuen Eigentümer der Demokratie der Demos, das Volk.
Aus Sicht der stramm Habeck-Gläubigen ist es völlig undemokratisch, wenn das Volk einfach so eine Regierung wählt. Robert Habeck sagt es deutlich, neulich wieder in seinem Wahlkampfblättchen Spiegel, das von 2019 bis 2021 rund 2,3 Millionen Dollar von der Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) bekam, und zwar für Texte im grünen Sinne zu Themen wie Migration, Klimawandel, soziale Ungleichheiten: „Finger weg von unserer Demokratie“. Unklar bleibt allerdings, ob Habeck im Pluralis Majestatis sprach und der Spiegel nur Habecks Drohung falsch geschrieben hat und da eigentlich hätte stehen müssen: Finger weg von Unserer Demokratie – und damit Seine Untertanen meinte – oder ob mit „unser“ die grüne Kaste ganz allgemein gemeint war.
— Klaus-Rüdiger Mai (@KlausMai1) January 3, 2025
Analysiert man das Interview linguistisch, entsteht das Bild eines Narzissten, der selbst seine frenetischsten Fans in der Bewunderung für Robert Habeck weit übertrifft, dessen Herrschaftsanspruch total ist und der in einer eigenen Welt lebt, die mit der Wirklichkeit nichts mehr zu tun hat. Deshalb müssen auch alle Nachrichten aus der Wirklichkeit kriminalisiert werden. Der Mann scheint Orwells Roman „1984“, zu dem er einmal ein Vorwort schrieb, von dem nur der Dilettantismus im Umgang mit literarischen Texten bemerkenswert ist, und die Parabel „Farm der Tiere“ als Gebrauchsanweisung missverstanden zu haben.
Deutschland litt zweimal, einmal ganz und einmal zur Hälfte, im zwanzigsten Jahrhundert unter Diktaturen, von 1933 bis 1945, zwölf Jahre lang unter der nationalsozialistischen, und von 1945 bis 1989 „unsere Menschen in Ostdeutschland“ unter der sozialistischen Demokratie, einmal unter einer braunen, das zweite Mal unter einer roten Diktatur. In welchen Farben und unter welchem Phrasengewitter auch immer, Diktatur ist der Zustand ohne Demokratie, ohne Mitspracherechte des Volkes, weil eine Oligarchie sich selbst ermächtigt hat, über das Volk zu herrschen. Täglich wird offenbarer, dass Deutschland immer diktatorischer wird.
Das stimmt. Er sieht nicht tatenlos zu, er selbst und nur er macht, indem er für eine umfassende Zensur kämpft und Mitbürgern den Staatsanwalt und die Polizei am frühen Morgen auf den Hals schickt, die „autoritäre Gesinnung hoffähig“, er will den grünen Obrigkeitsstaat. Und sollte sich die Wirklichkeit erfrechen, sich Robert Habeck zu widersetzen und sollte es mit Deutschland noch rasanter bergab gehen, dann heißt grüne Diktatur plötzlich „unsere Demokratie“. Denn eines dürften wir inzwischen gelernt haben, und wenn die Demokratie und wenn das ganze Land Schaden nimmt, Robert Habeck kann nicht schuld daran sein.
Die Manipulationen der neuen Aristokratie und ihrer Medien zerschellen hingegen, nicht wie sie glauben, an den finsteren Verschwörungen von Putin bis Musk, von Weidel bis zu Milei, von Lindner bis Mickey Mouse, sondern schlicht und ergreifend an der Realität. Man darf gespannt sein, wann aus Mangel an externen Schuldigen die ersten grünen Abweichler zu Schuldigen für Habecks verfehlte Politik erklärt werden. Weil sich aber Habeck und Co. von der Wirklichkeit verabschiedet haben, benötigen sie Schuldige. Hätte Habeck nicht die Unterstützung von Kreisen der globalen Finanzindustrie, von deutschen Konzernlenkern wie des RWE-Chefs Markus Krebber, der EE-Barone und schließlich des öffentlich zwangsfinanzierten, grünen Rundfunks, der Süddeutschen Zeitung, des Spiegel und des Handelsblattes, von denen einige sogar so weit gehen, de facto Wahlkampf für Habeck zu machen, würde sich niemand für ihn interessieren. Im Bild gesprochen: Prinz John, der Sheriff von Nottingham und Robin Hood machen gemeinsame Sache, um den Bürgern zu nehmen und den Finanzgewaltigen und den EE-Baronen zu geben: Finanzwirtschaft, Friedrich Merz und Robert Habeck.
Auf die Frage nach den Resultaten seiner Wirtschaftspolitik antwortet der Bundeswirtschaftsminister tatsächlich: „Die Wirtschaft macht gerade eine tiefe, strukturelle Krise durch, die ihre Wurzeln in jahrelang unbearbeiteten Problemen hat: Fachkräftemangel, zu viel Bürokratie, geringe Investitionen. Dazu kommen die massiven geopolitischen Machtverschiebungen … Und deshalb war mein größter Fehler, dass wir nicht gleich zu Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine ein großes Konjunkturprogramm aufgelegt haben, verfassungsrechtlich fundiert. Damals deuteten die Analysen auf eine steigende Inflation, höhere Preise, höhere Zinsen hin. Aber stattdessen hat die Regierung nur in Trippelschritten agiert, und immer unter dem Dogma einer restriktiven Finanzpolitik. Da hätte ich prinzipieller werden müssen.“
Aber es wird noch lustiger, denn nachdem Robert Habeck die Schuldigen an seinen Misserfolgen präsentiert hat, übt er sich in einer Rolle, die schon deshalb sehr komisch ist, weil sie mindestens zehn Nummern zu groß für ihn ist, in der Rolle des Herkules: „Ich arbeite jeden Tag daran, die vielen Probleme gerade der deutschen Leitindustrien abzufedern, die diesem Land ja Jahrzehnte des Wohlstands gebracht haben. Vom Ausbau der Energieinfrastruktur über den Abbau von Bürokratie bis hin zu gezielten Förderprogrammen in die klimaneutrale Zukunft. Wir haben viel auf den Weg gebracht, um die Rahmenbedingungen zu verbessern.“ Hübsch, die willkürliche, allein ideologisch motivierte Abschaltung der AKWs in einer Zeit von Energieknappheit, der Ausbau von Zufallsenergien und die Subventionen für die Herren der Zufallsenergien, sodass die Nordeuropäer schon darüber nachdenken, wie sie Deutschland aus dem Verbundnetz bekommen, eine Politik, die die chemische Industrie zu „Republikflüchtigen“ macht, nennt Habeck Ausbau des Energienetzes, die Einstellungsflut von Bürokraten in seinem Ministerium und Gesetze wie das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz nennt Habeck Bürokratieabbau.
Habeck hat sogar in allem Recht, was er sagt, wenn man nur seine Aussage ins Gegenteil dreht und mithin richtigstellt. Er arbeitet in der Tat „jeden Tag daran, die vielen Probleme gerade der deutschen Leitindustrien“ zu vervielfachen und zu vergrößern, „die diesem Land ja Jahrzehnte des Wohlstands gebracht haben.“ Damit muss jetzt Schluss sein. Vom Abbau der Energieinfrastruktur über den Aufbau „von Bürokratie bis hin zu gezielten Förderprogrammen in die klimaneutrale Zukunft“. Man kennt die Zerstörungen und die Tristheit am kalten Morgen, wenn die Nacht der Utopie vorüber ist und alle Gespenster vertrieben sind. Man wird aufpassen müssen, dass Habeck nicht die Brandmauer zu einer Abwanderungsmauer machen wird. Die Förderungen, mit denen Habeck prahlt, wollen immer weniger haben, weil es schlechtes Geld ist, das gutes Geld der Firmen in den Brand steckt. Auf den Punkt gebracht lässt sich sagen, dass den größten Gefallen, den Habeck Deutschland tun kann, darin besteht, dass er gar nichts tut und in den am besten unbezahlten Urlaub geht.
Doch den unbestreitbaren Pointen-Höhepunkt erreicht Habeck im Interview, wenn Selbstmitleid das Ausmaß des Narzissmus enthüllt: „Im vergangenen Sommer bin ich in mich gegangen. Ich habe mich gefragt, ob ich noch einen sinnvollen Beitrag leisten kann oder ganz aufhören sollte mit der Politik.“ Spiegel-Redakteurin Marina Kormbaki dürfte sich in diesem Moment verführt gefühlt haben, ihrem hochverehrten Bundeswirtschaftsminister ein Taschentuch zu reichen. In Panik und mit Schweiß auf der Stirn brach es aus den Spiegel-Redakteuren heraus: „Das haben Sie ernsthaft erwogen?“ Was wäre Deutschland schon ohne Robert Habeck? Ein blühendes und prosperierendes Land? „Und ich habe mich im Sommer gefragt, was ich mit diesem Befund anfange: Kann ich noch Vertrauen zurückgewinnen – in meine Person, in die Grünen und in das demokratische System dieses Landes.“ ER HAT SICH GEFRAGT! Doch Erleichterung machte sich sogleich breit, denn: „Ich habe mich entschieden, noch einmal zu kämpfen.“
Noch einmal, liebes Deutschland, wird das betagte Schlachtross Robert gegen Deutschland ins Feld ziehen, noch einmal wird der graue Kämpe in die Schlacht traben. Artig fragen die Redakteure, die sich nach der Schrecksekunde wieder gefangen hatten, was Habecks Plan B wäre, wenn es mit der Politik nicht klappen wird. Kreuzfidel verkündete er, dass er keinen Plan B habe, einer wie Habeck kann nur Politik und auch nur deshalb, weil Politik in Deutschland so ist, wie sie ist. Warum verwundert uns das nicht? In der Tat kann Habeck gelassen bleiben, denn wenn es einigermaßen für Schwarz-Grün reicht, dann wird Friedrich Merz sehr gern unter Robert Habeck Bundeskanzler werden.
Damit keine Zweifel aufkommen, wer dann schuld am schlimmsten Regierungsbündnis ist, das Deutschland bekommen konnte, hat Friedrich Merz gleich mal geklärt. Es sind – man kommt nicht drauf – die Wähler der AfD. Wenn der arme Friedrich Merz leider, leider eine Koalition mit den Grünen eingehen muss, dann sind die Wähler der AfD daran schuld, dass die Union mit den Grünen koaliert. Denn, so Merz: „Jede Stimme für die AfD ist im Grunde eine Stimme für mehr Einfluss der linken Parteien, nur die Stimmen für uns ermöglichen einen durchgreifenden und umfassenden Politikwechsel in Deutschland.“ Diese Aussage von Merz ist so frei von jeglicher Logik, dass man inzwischen vor einem Bundeskanzler Merz warnen muss. Er müsste nur die Brandmauer sprengen, dann könnte er das Wirtschaftsprogramm der Union verwirklichen, er könnte auch mit der SPD regieren, also warum will Merz Schwarz-Grün?
Die Wahrheit ist eine andere, wenn in Deutschland eine Kriegs- und eine Deindustrialisierungskoalition zwischen Union und Grünen zustande kommen sollte, dann liegt das am Verrat der Union am Wählerwillen, tragen einzig die Wähler der Grünen und die Wähler der Union die Schuld daran. Nur sie allein tragen die Schuld daran, wenn Klima-Union und Robert Habeck, wenn Anton Hofreiter und Roderich Kiesewetter das Land in den Abgrund treiben. Sage niemand hinterher, er habe es nicht gewusst.
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Der „Meister“ wird womoeglich in absehbarer Zeit zum gleichen Ergebnis wie ein anderer berühmter Politiker vor 80 Jahren gelangen “ Dieses Volk hat so jemanden wie mich gar nicht verdient“ . Oder : “ Ich brauche fuer meine Geist und dessen Entwürfe ein anderes Volk zur Vollstreckung“ Es gibt Ähnlichkeiten, die natuerlich nicht zufaellig sind, weil die Typen dahinter, ihre Psychognomie, gleiche Merkmale aufweisen. Habeck ist aufgrund seiner psychokognitiven Verfasstheit und seiner „Wirkung“ lebensgefährlich, fuer alle, die ihm nicht folgen, aber auch fuer die, die ihm, einer Sekte und der Wirkung des Gurus vergleichbar, folgen. Bis zum bitteren Ende. Erstaunlich,… Mehr
Ein Protagonist einer Partei, die von 13% der Wähler (Wahlbeteiligung berücksichtig sind es um die 10%) gewählt wird, leitet daraus ein Mandat ab wie ein Land verändert werden soll und will für die restlichen 87% (oder 90%) bestimmen wie und was sie bitte schön zu denken und zu wählen haben?
habe mir gerade eine neue Wärmepumpe einbauen lassen müssen…. 14 a Regelung, wer läßt sich so etwas einfallen???? Gesetz über die Elektrizitäts- und Gasversorgung (Energiewirtschaftsgesetz – EnWG)§ 14a Netzorientierte Steuerung von steuerbaren Verbrauchseinrichtungen und steuerbaren Netzanschlüssen; Festlegungskompetenzen(1) Die Bundesnetzagentur kann durch Festlegung nach § 29 Absatz 1 bundeseinheitliche Regelungen treffen, nach denen Betreiber von Elektrizitätsverteilernetzen und Lieferanten, Letztverbraucher und Anschlussnehmer verpflichtet sind, nach den Vorgaben der Bundesnetzagentur Vereinbarungen über die netzorientierte Steuerung von steuerbaren Verbrauchseinrichtungen oder von Netzanschlüssen mit steuerbaren Verbrauchseinrichtungen (steuerbare Netzanschlüsse) im Gegenzug für Netzentgeltreduzierungen abzuschließen. Dabei kann die netzorientierte Steuerung über wirtschaftliche Anreize, über Vereinbarungen zu Netzanschlussleistungen und… Mehr
Der Habeck ist so dermaßen dreist und versucht nun in seiner Verzweiflung sogar AfD-Forderungen zu übernehmen und nachzuäffen um ein paar Wähler zu gewinnen. Habeck Schlagzeile heute: „Habeck über Syrer: Wer nicht arbeitet, wird gehen müssen“ Alleine für solch eine Satz hätte man der AfD sofort Ausländerfeindlichkeit, Menschenfeindlichkeit, Rassismus und vieles mehr unterstellt und sie noch mehr ausgegrenzt. Die Nazi-Rufe und das Geschrei nach dem Verfassungsschutz und einem Parteiverbot wären unüberhörbar. Aber da der Satz von einem Grünen kommt, seine grüne Kollegin gleichzeitig Migranten zu tausenden nach Deutschland schleppt, ist er gegenüber dem Wähler nur blanke Volksverdummung und eine infame,… Mehr
Eine eher subjektive Beobachtung: In keinem der veröffentlichten Kommentare, habe viele aber nicht alle gelesen, ist zu erkennen, dass Klaus-Rüdiger Mais Breitseite gegen die CDU bemerkt wurde. Alle arbeiten sich zum gefühlt tausendsten Mal vorzüglich am gottgleichen Wirtschaftsminister ab, ohne Mais Warnung vor Merz und der CDU auch nur zu streifen.
Ein äußerst empfehlenswerter Artikel der das auch in anderen Texten und Kommentaren zu beobachtende Problem thematisiert, erschien dieser Tage auf der Achse.
https://www.achgut.com/artikel/richtige_fragen_falsche_fragen_nebelkerzen
Nur ein Zitat daraus:
„„Wenn sie dich dazu bringen können, die falschen Fragen zu stellen, müssen sie keine Angst vor den Antworten haben.“ „
Bei Politikern muss man hellhörig werden, wenn sie von unser Irgendwas sprechen. Die meisten von Ihnen sind ohnehin ohne jeder Vaterlandsliebe, schweigen stur, wenn die Nationalhymne gesungen wird und wenn sie öffentlich auftreten, dann sieht das so aus, als ob sie längst Feierabend haben oder im Urlaub sind. Volk und Vaterland sind für sie Hassbegriffe und so wie die eigenen Bürger behandelt werden, ist davon auszugehen, dass wir keinen höheren Stellenwert als der Fußabtreter vor ihrer Wohnungstüre haben.
Naja, Habeck schwärmte 2016 noch von China und dem zentralistsichen System. Die Social Credit Points, besonders die Überwachung der Bevölkerung hatten es ihm schon angetan. Natürlich nur zum guten Zweck der Weltklimarettung. Jetzt versucht er Stimmen am rechten Rand zu fischen:„Perspektive geflüchteter Syrer in Deutschland. „Diejenigen, die hier arbeiten, die können wir gut gebrauchen“, sagte er am Montag im Deutschlandfunk. Über eine Rückkehr der anderen in ihre Heimat sagte er: „Diejenigen, die hier nicht arbeiten, werden – wenn das Land sicher ist – wieder in die Sicherheit zurückkehren können oder auch müssen.“ https://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl/newsticker-zum-wahlkampf-lindner-wuenscht-sich-von-union-bekenntnis-zu-schwarz-gelb_id_260448203.html Sowohl Habeck als auch Nancy wissen ganz… Mehr
Bei Sekten gibt es immer einen Guru dem die Gläubigen bedingungslos hinter her laufen ohne ganz genau zu wissen worum es eigentlich geht. Fachlich völlig inkompetent, schwach gebildet bis hin zu fehlenden Bildungsabschlüssen wird bedingslios nachgeplappert was der Guru so von sich gibt. Bis zum bitteren Ende.Erst dann wenn der Bürger dies so satt hat dass er diese Truppe vom Hof jagt, kann sich und muß sich dringend, in unserem Land was ändern. Bei der mentalen Veranlagung der Wähler dauert es noch ein Weilchen. Aber der Tag wird kommen. Die Schäden, angerichtet durch diese politischen Geisterfahrer, können nicht mehr weg… Mehr
Einer der besten Artikel seit langem! Vielen Dank dafür. Merke stets: Wenn im Fernsehen oder sonstwo der Schutz der Demokratie hochgehalten wird, dann ist es nicht die Demokratie, die wir alle schätzen, die uns zu dem gemacht hat, was wir heute sind. Dann ist es DDemokRatie! Die selbsternant DDemokRatischen Parteien frönen einem längst vergessen gelaubten Verständnis und machen aus Demokratie kurzerhand DDemokRatie. Sie haben den Begriff genommen und umdefiniert. DDemokRatie ist, wenn linksgrüne Politik gemacht wird. Demokratie hingegen liegt vor, wenn der Wählerwille zählt und die so Gewählten diesen befolgen. Den selben Schachzug der großen Verballhornung des Demokratie-Begriffes wählte man… Mehr
Habeck hat ein weiteres Vorwort geschrieben:
Zu dem bei S. Fischer erschienenen Buch
>Das Aktivistenmanifest<
Ein Update des kommunistischen Manifests für heute. Sh. danisch.de von heute.