Viele Medien und linke Politiker mühen sich um eine Umdeutung der Silvestergewalt. Augenzeugenberichte stören da, die Abwesenheit „rechter“ Sündenböcke auch. Man kann sie auch erfinden, um die anstehende Diskussion über die maßlose Zuwanderung der letzten Jahre zu vermeiden.
Warum diskutieren wir nicht über Rückführungen im Falle der Silvester-Randalierer? In Österreich war das jüngst, zu Halloween, eine ganz normale Schlussfolgerung. Auch für Marc Felix Serrao von der Neuen Zürcher Zeitung steht fest, dass die Gewalt- und Straftäter in Deutschland „jung, männlich und fremd geblieben“ sind. Doch die Politik findet zu keiner Antwort auf die drängende Frage: Wie schützen wir unser Gemeinwesen vor solchen nicht Integrationswilligen, die sich nach jahrelangem Aufenthalt festgesetzt haben? Stattdessen wird so getan, als handele es sich um generelle Tendenzen der bundesdeutschen Gesellschaft, die sich der bedauerlichen Polarisierung, „Corona“ oder anderen Lebenshärten zuweisen lasse.
So will die grüne Bundestagsabgeordnete Lamya Kaddor „das Phänomen Gewalt gegen Rettungskräfte verstehen“ und verquirlt diesen soziologischen Ansatz mit dem erwünschten Böllerverbot. Sie fordert so implizit Verständnis für die Taten und die Täter und will lieber alle Bürger in den Genuss einer Umerziehungspolitik bringen, anstatt Straftaten als solche zu benennen und deren restlose Aufklärung samt Konsequenzen zu fordern.
— Heiko Heinisch ? (@HeikoHeinisch) January 4, 2023
Ein ARD-Reporter gab gar „gruppendynamischen Prozessen“ und einem „gesamtgesellschaftlich großen Druck“ die Schuld – er las nur vom Zettel ab und verhedderte sich am Ende prompt in seinen Stichpunkten. Das lässt die enthemmte Gewalt als eine Art notwendiger Entladung überschüssiger Energie erscheinen. Im Satz davor war es ihm schwergefallen, die Gegenargumente von Union und FDP gegen das Böllerverbot angemessen wiederzugeben. Interessant auch, dass ARD-Mann Thomas Rostek die deutlich kritische Position als „ein wenig verhalten“ beschreibt – sozusagen auf dem Weg zur Selbstaufgabe. Die friedlich Feiernden sollten „kein Problem bekommen“, meinen Union und FDP demnach. Warum sollten ihnen auch „Probleme“ drohen?
Selbst dem ehemaligen ARD-Programmdirektor Volker Herres fiel das als „politisch korrektes Geschwurbel“ auf. Unter seinem Tweet unterhielten sich seine Ex-Kollegen dann über die Angemessenheit einer solchen öffentlichen Kritik durch einen Insider. Der öffentliche Rundfunk könnte und kann, wie immer wieder zu erleben ist, seine Diskussionsrunden dank ungebrochener Personalstärke leicht aus eigenem Personal besetzen.
„Keine Linksautonomen, die ein Problem mit dem System haben“
Wenn man den jugendlichen Gewalttätern wirklich zuhört – wie es ein Reporter von Achtung Reichelt tat – und sie zu verstehen versucht, erfährt man indes, dass sie die Stimmung auf Berliner Straßen einerseits für normal halten, weil sie schon selbst Krieg erlebt hätten. „Das war für uns normal, Bruder … So ein bisschen Heimatgefühl“, erzählt ein Mann aus Syrien, andere bekunden einen absoluten Mangel an Respekt für die Polizei und für den anderen Teil der Gesellschaft, der sich an der Frankfurter Konstablerwache nicht mehr heimisch fühlt. Das sei eben Frankfurt, das sei anders.
Nun wirft auch Serrao in seinem Kommentar ein, dass man viele der Täter nicht abschieben könne – weil sie hier geboren sind. Was man aber auf jeden Fall tun könnte und müsste: die illegale Zuwanderung junger Männer aus den bekannten Ländern (Syrien, Afghanistan usw.) umgehend begrenzen. Von 145 festgestellten Gewalttätern in Berlin waren nach Polizeiangaben 27 Afghanen und 21 Syrer. Nur eine Minderheit (45) der Festgenommenen hatte eine deutsche Staatsbürgerschaft.
Aber genau dieser Aspekt sollte in der ARD-Tagesschau lieber nicht zu Wort kommen. Den Kommentar eines Berliner Feuerwehrmanns schnitt man am 2. Januar so zurecht, dass die Täter einmal mehr als unbestimmte „Jugendliche und junge Erwachsene“ gelten konnten. Feuerwehrmann Baris Coban hat selbst Migrationshintergrund, kämpft sein ganzes Leben gegen Vorurteile an, wie er sagt, und kann dennoch nur von jungen Männern mit Migrationshintergrund berichten, die gezielt auf die Rettungskräfte schossen, bevor sie wieder im Mob verschwanden. „Das waren keine Linksautonomen, die ein Problem mit dem System haben. Das waren junge Heranwachsende, größtenteils mit Migrationshintergrund.“ Im RBB wird das Statement gerade noch so versendet, in der Tagesschau soll das offenbar nicht sein.
„NDR info“ stellt Gleichgewicht des Grauens her
Der norddeutsche Propagandasender NDR Info – wer einmal sein Autoradio im Norden angemacht hat, weiß, wovon die Rede ist – geht einen Schritt weiter und erfindet Täter „aus dem rechtsextremen Milieu“, die der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius (SPD) dann nur noch abnicken muss. So schafft man ein fiktives Gleichgewicht des Grauens, das die reale Gefahr scheinbar neutralisiert, tatsächlich aber die Wirklichkeit vernebelt. Das ist übrigens das Gegenteil von „Information“.
An solchen Nachrichten-Stilblüten kann man erkennen, dass ein Denksystem zusammen mit bestimmten nützlichen Vorurteile ins Wanken gerät – namentlich der Ansatz, dass Zuwanderer grundsätzlich schuldlos seien. Dazu dient auch der neue Leitfaden des Landeskriminalamts für die Berliner Polizei. Der Begriff „Südländer“ wird darin als nicht „diskriminierungssensibel“ abgetan und soll besser durch eine Beschreibung in dieser Art ersetzt werden: „Dunklerer Hauttyp, Phänotypus: westasiatisch, gemäß Zeugenaussage arabisch sprechend, sehr dunkle, leicht gewellte Haare.“ Immerhin scheint der Senat noch ganz gut zu wissen, wie ein Südländer aussieht.
Dass der 90er-Jahre-Begriff „Asylant“ für unschön befunden wird, verwundert kaum noch. Aber nun soll auch „Asylbewerber“ fallen und durch „Schutzsuchender“ oder „Asylsuchender“ ersetzt werden. Man könnte auch gleich auf die „Schutzflehenden“ umstellen und damit die eigene klassische Bildung beweisen. Auch „Flüchtling“ ist nicht mehr gut genug, es muss der geschlechtsneutrale „Geflüchtete“ oder auch die „geschützte Person“ sein. Das führt auf die Irrwege der US-Universitäten, an denen man (wie seit neuestem in Stanford) nicht mehr „verrückt“ sagen soll, sondern „überraschend, wild“, an denen Worte wie „abhängig“ (addicted) lieber ganz vermieden werden – sie könnten ja irritieren. Am Ende könnte auch der „Stehempfang“ zum Problem werden, weil Rollstuhlfahrer ihn im Sitzen absolvieren müssen.
Schönes Seelen- und Spendenhobby für Kirchenkreise
Hinter all dieser Kumpanei von Politikern, Behördenmitarbeitern und öffentlich-rechtlichen „Journalisten“ verschwindet die Notwendigkeit von Konsequenzen aus den Vorfällen dieser Silvesternacht, sie wird ausgeblendet. Vor allem müsste der weitere Zustrom reduziert werden. Wenn Heiko Teggatz im Gespräch mit TE vorsichtig über einen Zusammenhang von Massenzuwanderung und eskalierender Gewalt in den umgeformten Vierteln und Zentren deutscher Städte nachdenkt, kann man ihm antworten, dass eine solche Konsequenz nichts weiter als logisch ist. Natürlich führt die Erhöhung des Innendrucks in jedem Gefäß zu einer erhöhten Spannung der Wände.
Doch für diesen Stopp bräuchte es zunächst einmal wirksame und die Migration eindämmende Grenzkontrollen zu allen relevanten Nachbarn, also neben Österreich (wo sie bestehen) auch zur Schweiz, zu Tschechien und Polen, um den eigenen Standpunkt klar zu machen. Dann fände man sicher auch mit der Schweiz und anderen Staaten sinnvolle Abkommen. Außerdem müsste sich eine verantwortlich handelnde Bundesregierung an die Seite von Italien und anderen Außengrenzstaaten stellen, wo es um die Abwehr der illegalen Immigration in die EU geht. Aber das Gegenteil ist der Fall: Deutschland finanziert die Schlepper-Beihelfer im zentralen Mittelmeer, weil sie ein so schönes Seelen- und Spendenhobby für Grünen- und Kirchenkreise sind.
An die real existierenden Migranten ist dabei zuletzt gedacht, dafür immer mehr an den eigenen Profit und Lebensunterhalt, ob durch Spendeneinnahmen, Integrations- oder Arbeitsbeschaffungsprogramme. Am Ende scheint auch die Industrie für das Überangebot an „billigen Händen“ zu danken. Der durchschnittliche Steuerzahler muss dann die Lasten der Migration tragen – und am Ende mit weniger Sicherheit im öffentlichen Raum leben als zuvor, während ihm eigene Traditionen wie Trinkgenuss unter freiem Himmel oder Silvesterfeuerwerk madig gemacht werden. Man könnte sich fragen, ob die von der Ampel forcierte illegale Zuwanderung nach Deutschland nicht nur ein Mittel für die zügigere Einhegung der Einheimischen ist.
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An dieser Stelle soll erinnert werden, dass andere Länder der zivilisierten Welt weder Asyl, subsidiären Schutz oder Ansiedelung zulassen, und trotzdem in der Weltgemeinschaft noch als rechtstaatliche Demokratien firmieren. So „schottet“ sich Japan völlig ab, Australiens Marine lädt irreguläre Migranten auf einer entlegenden Insel fernab des Kontinents ab und verbreitet in Südostasien den Slogan „you will not make this country your home“. Canda nimmt nur Personen auf, die jung genug sind (damit sie nicht sofort die Sozialkassen belasten), gut ausgebildet und möglichst wohlhabend sind. Mit diesen drei Ländern leben in Summe 190 Mio Demokraten sehr gut damit, dass Migration unerwünscht… Mehr
In Regensburg flüchtet ein verurteilter algerischer Mörder aus dem Gericht – durch ein unvergittertes Fenster im Erdgeschoss! Wieder einmal machen sich Justiz und Polizei in Deutschland lächerlich! Randale zu machen, heißt hierzulande, Spaß und Thrill zugleich zu haben. Ich glaube, die Verantwortlichen in Deutschland merken schon gar nicht mehr, dass sie wie ein Bär am Nasenring durch die Manege gezogen werden – und das Publikum lacht sich schief! Unsere Innenministerin und unser Justizminister wetteifern gegenseitig um die höchste Inkompetenz! Und in Berlin hat Giffey die Schüsse noch immer nicht gehört…
Die Grünen freuen sich, Deutschland hat sich verändert und es gibt Menschen in diesem Land die diesen Wahnsinn wählen!
In Berlin-Marzahn beispielsweise, mit einem auch hohen Anteil von Migranten (Vietnamesen, Russen)…
Was war da am Silvetserabend???
Nichts!!!!!
Bin ich nun Rassist, wenn ich die Problematik an nicht anpassungsfähigen Menschen aus Nafri und anderen islamischen Ländern festmache?
Dieser Kulturkreis ist nicht integrierbar, da er nur seinen eigenen akzeptiert.
Also raus damit!!!!
Es gibt dafür einen geläufigen Anglizismus, der zum Standard-Repertoire der Wokeisten gehört: Whataboutism Whataboutism ist immer dann gut, wenn er von unerfreulichen Ergebnissen linker Politik ablenkt, wenn die „Narrative“ (Lügengebäude) zusammenbrechen. Von erfundenen Opferzahlen bei Oktoberfesten bis zu erfundenen rechten Ausschreitungen. Wenn die Realität selbst dazu nicht reicht, wird sie dazu gelogen. Die linksgrünen Forderungen sind am Ende immer die selben, egal um welches Thema es geht. Sie lösen überhaupt nicht das eigentlich Problem, oftmals lösen sie gar kein Problem, widersprechen sogar den eigenen Versprechungen. Die Zahl der Forderungen nach einem Böllerverbot aus irgendwelchen völlig absurden Gründen, sei es Corona… Mehr
Wenn die Terrortäter sich hier wie in Syrien fühlen wollen- warum gehen sie dann nicht in ihr geliebtes befriedetes Syrien zurück und praktizieren hier Krieg ?
Scheinheilig um Asyl und um Schutz betteln und hier schwersten Landfriedensbruch begehen – so nicht !
Das Wort „Asylzuwanderung“ wie wir es jeden Tag mehrmals hören, ist am Widerspruch nicht zu überbieten. Während Asyl ein erzwungenes Verlassen der Heimat ist, zeitlich unvorhersehber und ohne vorherige Anfrage am Zielort geschieht, was quasi die andere Seite zur Aufnahme nötigt, ist Zuwanderung ein geregelter Prozess, wobei beide Seite mit dem Umzug einer Partei einverstanden und die Gründe für die Zuwanderung bekannt sind. Der zweite Vorgang ist zeitlich vorhersagbar, die Formalitäten sind gergelt. Was ist also Asylzuwanderung? Eine planmäßige Verdrängung der „Schutzsuchenden“, wozu Deutschland vorher sein Einveständnis gegeben hat? Wer und wann hat festgelegt, dass wir damit einverstanden sind, wenn… Mehr
Alle abschieben. Zurückführen. In ihre Herkunftsländer…
Heutige Schlagzeile bei rbb 24: „Ein Feuerwehrmann berichtet von der Silvesternacht „Was habe ich diesen Leuten getan?““ Es heißt u.a.: „Ich hatte mir einen jungen Mann beiseite genommen an dieser Einsatzstelle und habe gefragt, was das soll, habe ihn zur Rede gestellt. Außer brutalen verbalen Beleidigungen war da gar nichts möglich. Und während ich mich auch mit ihm unterhalten habe, flogen Steine und Flaschen und eben auch Pyrotechnik auf uns. Diesmal also war es anders. Weil es wirklich an die Substanz ging, gegen uns als Personen. Ich bin Vater von drei Kindern, Feuerwehrmann. Was habe ich diesen Leuten getan?“ Kein… Mehr
Ich möchte den progressiven Kräften ganz herzlich danken, vor allem für den Hinweis auf gruppendynamische Prozesse. Tatsächlich wurde dieser Aspekt im Rahmen der Analyse des Zweiten Weltkriegs und der Schuldfrage bisher völlig vernachlässigt. Es waren gruppendynamische Prozesse, die hierzu zwangsläufig führten.
Wahrscheinlich geht das mit der Gruppendynamik zurück bis nach Deutsch-Südwest – und auch das waren ja junge Migranten unter einem gewissen von Trotta, die eine Misere angerichtet haben sollen.
Die jetzigen reichen, sich als „Opfer“ sehend, zudem die Schuld weiter an ein gewisses „tiktok“, das ihrer Ideologie der Expansion dienlich ist und die Koordination des Schlamassels übernommen haben soll!
Ich lebe inzwischen in einem Land, in dem ich für mich persönlich das Gefühl habe (und dies sich auch ständig immer mehr verstärkt) dass ich als Ur- und sog. Bio-Deutscher, von den von mir gewählten „Volksvertretern“ inzwischen als „halt vorhandenes, eigenes Übel“ einfach nur noch GEHASST werde … Man bekommt so langsam das Gefühl, dass den Zerstörern („Regierern“ passt ja leider nicht mehr …) in Berlin inzwischen jeder Deutsche gerade recht ist, der sich umgehend dazu entschließt sein eigenes Land zu verlassen, damit schnell wieder mehr Platz da ist für neue Migranten … Die urdeutschen Bürger werden ständig beschimpft, gemaßregelt… Mehr
Was Sie beschreiben ist der aktuell von den Regierenden gehypte Rassismus gegen Deutsche. Würden Sie das nur ansatzweise als Deutscher einem Nichtdeutschen zuteil werden lassen, kämen Sie ins Gefängnis.