Nach der brutalen Ermordung eines Mannes durch einen Flüchtling erteilt die Polizei Verhaltensratschläge: Weglaufen, Polizei holen - notfalls mit dem Auto den Täter umfahren. Steffen Meltzer, selbst Polizist und Autor des Buches „Ratgeber Gefahrenabwehr“, findet das sehr seltsam ...
Ein Mann wird auf offener Straße regelrecht abgeschlachtet. Bilder der bestialischen Straftat machen die Runde, Videos werden verteilt und in den sozialen Netzwerken veröffentlicht. Das Opfer bekommt einen Namen und ein Gesicht, es wird damit verewigt. Die Stuttgarter Polizei sieht sich veranlasst, eine Liste mit Verhaltensregeln zu veröffentlichen, „die helfen sollen, sollte es zu dem seltenen Fall der Konfrontation mit einem Bewaffneten kommen.“
Die Tipps sind knapp gehalten, richtig ist, eine räumliche Distanz zum Täter aufzubauen, um sofort die Polizei zu informieren. Keinesfalls sollte man die unmittelbare Konfrontation mit einem bewaffneten Täter suchen, es sei denn, man hat soeben die Weltmeisterschaft in Karate gewonnen oder muss um sein eigenes Überleben kämpfen.
Deutlich umfangreicher werden die Tipps, wenn es um Videos und deren Verbreitung geht, ich zitiere:
- Verbreiten Sie keine Meldungen aus den sozialen Netzwerken, die anscheinend von weiteren Angriffen berichten – dadurch vermeiden Sie Panik
- Leiten Sie keine Bilder oder Videos von vermeintlichen Angriffen weiter
- Videos können als Beweismittel aufgenommen werden, die Weiterveröffentlichung kann aber strafbar sein
- Videos von Bluttaten sollten beim Portalbetreiber gemeldet und bei der Polizei angezeigt werden
Der Kriminaloberrat legt dabei besonders Wert auf die sozialen Medien, allein vier Tipps handeln davon. Das ist jedoch bei einer unmittelbaren Gefahrenabwehr für Leib und Leben bestenfalls sekundär und ein Nebenkriegsschauplatz. Dass Opfer Persönlichkeitsrechte haben, sollte selbstverständlich sein, deshalb ist die Veröffentlichung derartiger Videos nicht gestattet. Nicht einfach in einer Welt, in der andererseits Medien mit Blut und Eisen Sensationsgier erzeugen, um damit Auflage zu machen.
Wer diese Empfehlungen liest, erspürt die latente Angst, die öffentliche Meinung könnte einem aus der Hand gleiten. Nicht durch das Verbreiten von Videos und Meldungen werden Paniken erzeugt, sondern durch schwere öffentlichkeitswirksame Verbrechen, bei denen Menschen sinnlos zu Schaden kommen. Ebenso dadurch, wenn man Sachverhalte der Öffentlichkeit verschweigt. Politik und Polizei müssen sich unabhängig von einer strafrelevanten Bewertung damit abfinden, dass Videoaufnahmen und soziale Netzwerke bis hin zu Liveübertragungen eine zunehmende Rolle spielen und die Wahrnehmungen breiter Bevölkerungsschichten beeinflussen. Auch wenn das nicht gern gesehen und oftmals illegal ist, so ist das eine zunehmende Lebensrealität.
Das beste Mittel, um Panik zu vermeiden, wäre vielmehr folgendes: Jedes antisoziale Verhalten muss zeitnah und konsequent geahndet werden. Es erschüttert das Vertrauen der Bevölkerung in einem gefährlichen Maß, wenn Täter in der Anonymität verschwinden können, mit geringen Strafen davon kommen oder sich hinter angeblichen psychischen Erkrankungen, Drogen oder Alkohol verstecken können. Dann besteht bei vielen Tätern die Gefahr, dass sie in immer kürzeren Abständen immer tatintensivere Verbrechen begehen.
Wenn wir uns drei bekannte Morde anschauen, so liegt genau hier der Hase im Pfeffer. Der Schwertmörder von Stuttgart war bereits polizeibekannt, da wegen Ladendiebstahls und Sachbeschädigung vorbestraft. Ebenso der Serbe, der in Voerde eine Frau vor den einfahrenden Zug gestoßen hatte. Auch dieser Täter war bereits wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und Sachbeschädigung vorbestraft. Der Eritreer, der in Frankfurt ein achtjähriges Kind vor einen einfahrenden Zug stieß und tötete, war bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten. Der Haftbefehl lief ins Leere, der Täter wurde bereits faktisch medial freigesprochen, weil er angeblich unter einem „Verfolgungswahn“ leiden würde. Immerhin will das sein Hausarzt festgestellt haben. Ein diesbezügliches Gutachten durch einen Facharzt ist nicht bekannt, trotzdem wird die angebliche Erkrankung bereits als feststehende „Tatsache“ allseits kommentiert.
Screenshot: Stuttgarter Zeitung
Das Auto als Waffe?
Panik kann man auch vermeiden, wenn man keine abenteuerlichen Ratschläge verteilt. So wird im Artikel der Stuttgarter-Zeitung angeraten:
- Als letztes Mittel kann man einen Täter auch gezielt mit dem Auto anfahren – die Staatsanwaltschaft bewertet den konkreten Einzelfall
Das hervorgehobene Teil beschreibt auch gleich das grundsätzliche Problem bei solchen „Empfehlungen“, innerhalb weniger Sekunden eine rechtlich korrekte Güterabwägung in Verbindung mit der notwendigen Eigensicherung zu treffen. Die Tat richtig zu bewerten, dürfte die meisten deutlich überfordern, zumal wenn man mit dem Auto gerade zufällig dazukommt. Nicht alle Verbrechen spielen sich so eindeutig „auf den ersten Blick“ ab. Was ist, wenn zum Beispiel das Opfer dem Täter das Messer entreißen konnte? Den Verteidiger damit zu bestrafen, indem er umgefahren wird, wäre eine fatale Verwechslung. Polizisten und andere Fachleute sind darauf trainiert und konditioniert, solche Entscheidungen innerhalb kurzer Zeit zu treffen, mitunter in Zehntelsekunden. Zu beachten wäre außerdem: drei Juristen – drei Meinungen. Ich hoffe, der freiwillige Helfer gerät dann an einen Staatsanwalt, der ihm bei der „Einzelfallbewertung“ gut gesonnen ist. Vor Gericht und auf hoher See ist man mitunter in „Gottes Hand“.
Davon einmal abgesehen, dass den meisten Menschen, im Gegensatz zu Tätern, die Entschlossenheit und Fähigkeit fehlen, andere vorsätzlich schwer zu verletzen, schon gar nicht, wenn man nicht selbst bedroht wird. Selbst Polizisten oder Bundeswehrangehörige, die ihre Waffe gegen Menschen einsetzen mussten, können im Anschluss, trotz psychologischer Betreuung, an einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) erkranken und müssen in der Folge aus dem aktiven Dienst ausscheiden.
Trotzdem, wer es sich zutraut unmittelbar selbst und konfrontativ einzugreifen, dem kann und will ich nicht vom Gegenteil überzeugen. Ich warne nur ausdrücklich vor „Bruder Leichtfuß“ und Selbstüberschätzung. Die Friedhöfe sind voll mit posthum hochdekorierten Helden. Helfen kann man auch, ohne sich unnötig selbst zu gefährden.
Ein anderes, mindestens genauso wichtiges Problem nennt sich „Verantwortungsdifussion“. Dieses Phänomen ist weltweit verbreitet und häufig vorzufinden. Dort wo viele Personen Zeuge eines Vorfalls werden, fühlt sich keiner dafür verantwortlich, Hilfe zu organisieren oder überhaupt etwas zu tun. Nehmen Sie die Dinge in die Hand, sprechen Sie gezielt einzelne Menschen an: Sie in der grünen Jacke, rufen Sie den Rettungswagen, usw. Das alles natürlich aus einer sicheren Distanz, solange der Täter in der Nähe ist. Eigensicherung hat Vorrang.
Steffen Meltzer Ratgeber Gefahrenabwehr – So schützen Sie sich vor Kriminalität – Ein Polizeitrainer klärt auf
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Als ich dies hier so gelesen habe, viel mir ein Beitrag aus der Tagesschau vom 06.08. ein. Da wurde berichtet über eine antisemitische Geschichte. Es ging um die Beleidigung eines Rabbiners in Berlin und in München und es gab eine Davidstern-Schmiererei im Treppenhaus eines Mitgliedes der Gemeinde. Nicht ok! Aber im Verhältnis, was dem Opfer hier geschehen ist eine Lappalie. Auch im Verhältnis zu dem, was manch junge Frau ertragen muss, weil sich einige mit anderer Kultur nicht im Griff haben, eine Lappalie. Es wurde von einem Angriff auf die ganze Münchener Stadtgesellschaft gesprochen, weil ein Rabbiner bespuckt und beleidigt… Mehr
Wissen Sie was, Herr Meltzer? Ich werde es einfach in meine Patientenverfügung hineinschreiben und rate es jedem anderen Mitbürger ebenfalls, „dass ich darauf bestehe, unter Wahrung meiner physischen Intimsphäre und ggf. unter Unkenntlichmachung meines Gesichtes, jegliche Aufnahmen von Gewalt, sowohl ungewollter körperlicher und fachlicher/medizinischer Art, egal durch wen, sollte sie mir zustoßen, NACH MEINEM TOD veröffentlicht werden sollen, so dass Jedermann Zeuge werden kann, wer mir diese antat und auf welche Weise. Es ist nicht in meinem Interesse, dass Aufnahmen nicht veröffentlicht oder verheimlicht werden, nur weil auf diesen mir Grausames angetan wird. Ich will, dass ein Jeder Zeuge werden… Mehr
Rette Dich selbst. Diese Täter, mit einschlägigen Wurzeln, kennen keinerlei Hemmungen. Wenn Du dich wehren kannst, tue es mit finaler Absicht ohne jeden Skrupel, spring über deinen wohl erzogenen Schatten. Alles andere bedeutet, Löffel abgeben. Und wenn Du kannst, suche das Weite. Kein Hahn kräht nach dir, wenn es dich erwischt, wie wir täglich lesen müssen. Es wird die Zeit kommen, wo der unbeschützte Bürger dieses Landes beginnt, sich entsprechend selbst aufzurüsten, aufrüsten zu müssen. Von Seiten der Staatsgewalt ist schon jetzt nichts mehr zu erwarten. Diese hat bereits kapituliert vor marodierenden Banden mit Migrationshintergrund. Mir graut, denn nicht anders… Mehr
Für rechtsschaffenden Bürger, besonderes Frauen und ältere Mitbürger, ist Mittragen von Handfeuerwaffen die einzige Möglichkeit sich bei einem Angriff zu wehren! Deswegen muß es allen die es möchten auch legal ermöglicht werden! Die Täter haben alle Möglichkeiten sich zu bewaffnen, von Säbel bis zum Panzerfaust! Nur die Bürger werden mit Lügen reglementiert und kriminalisiert.
Richtig SO!
Wie u. was ich darüber denke….
> ES WIRD ZEIT das es (auch) in Deutschland wieder FÜR DEUTSCHE ein Waffengesetz gibt wie u.a in der europäi CS, A u/o zumind WIE VOR ~1970 in DE.
BEVOR nun aber teils großes Geschrei einsetzen sollte, empfehle ich nicht nur mal genau zu überlegen sondern auch folgende Seiten zu lesen. DENN ich halte die/den Deutschen (zumind noch) nicht für gehirnloser als wie jene in andere europäi Länder oder zivilisierte Kontinente:
1.) Tschechin erklärt zum tragen von Waffen:
https://lawgunsandfreedom.wordpress.com/2013/11/29/waffenrecht-in-tschechien/
2.) CS Politiker rufen Bürger zum tragen von Waffen auf
https://www.contra-magazin.com/2016/08/tschechien-politiker-fordern-buerger-auf-in-der-oeffentlichkeit-waffen-zu-tragen/
Wenn selbst Polizisten sich vor einer „Übermacht“ (Saarlouis) von Neubürgern zurückziehen müssen, sollen sich wirklich andere – gerne auch toleranzbeseelte Grüninnen – den Säbelschwingern, Schubsern und anderen Gewaltfolkloristen entgegenwerfen. Nicht meine Baustelle. Never ever.
Um dann vor dem Kadi zu stehen und mir vom Staatsanwalt erklären zu lassen, dass ich nur deshalb so reagiert habe weil ich Rassistisch und Ausländerfeindlich bin? Wenn ich dem eine Beule verpasse werde ich meines Lebens nicht mehr froh vorrausgesetzt der Täter kommt überhaupt vor Gericht wegen is nich aber meine „Notwehrübeschreitung“ schon nach einer Woche verhandelt wird, da rennt der Täter doch schon lange wieder auf der Straße rum. Selbst wenn ich nicht körperlich eingreifen würde und ihm nur zu rufen: Du afrikanische Drecksau das kannt du in deinem Urwald machen aber nicht hier!!! Wieviel Tagessätze wegen Rassismus… Mehr
GUT & RICHTIG SO! Vor allem auch mit Ihren 59 Jahren sagen und denken Sie genau das Richtige; möglichst einen „elegant unauffäligen“ Bogen um solch gewalttätiges u. kriminelles ** machen! Auch ich habe die 60 überschritten. Und obwohl auch ich von Haus aus zur Gewaltfreiheit erzogen wurde, habe ich dennoch meine dbzgl sportlichen und aber auch straßenmäßigen „Erfahrungen“ gesammelt. Doch obwohl ich damals -so sagte man zumindest- nicht zu den Schlechtesten gehörte, so bin ich mir aber heute sehr bewußt das ich über 60 bin und das mir auch daher gewisse Dinge/Fähigkeiten wie zB die Kondition, eine gewisse Routine, Reflexe… Mehr
Ich würde auch in meinem Alter nicht das Prügeln anfangen – etwas, das man nie gemacht hat und folglich auch gar nicht kann. Ich stand auch noch nie vor einem Richter und will auch damit nicht anfangen müssen, nur weil hier jeder reinspazieren darf, der das Zauberwort „Asyl“ sagt. Am besten macht man es wie die drei Affen: nichts hören, nichts sehen, nichts sagen.
Ratschläge helfen da nur bedingt weil jeder in Stresssituationen anders reagiert…ich hatte heute folgende Situation,zum ersten mal übrigens….ich gehe im Park mit kleinem Hund spazieren…kommt ein älterer südländischer Mann und schimpft in gebrochenem Deutsch-du german Bitch,du nur f…. er kommt mir immer näher…meine Reaktion war….Menschen suchen und schnell weg von der Gefahrenquelle.Ich gab also Gas ,der Mann weiter schimpfend hinter mir her…ich sah dann 2 Frauen, steuerte auf diese zu der Typ drehte um.Mir schlotterten die Knie und ich war etwas aufgeregt.Sonst liest man immer nur darüber,es ist absolut was anderes,wenn das einem selbst passiert.Zu Hause rief ich dann unsere… Mehr
Ein richtiger, furchtloser Hund kann Wunder bewirken!
Ich frage mich, was der Südländer gemeint hat. Wollte der einen interkulturellen Dialog anstoßen? „German bitch“ fällt ja wohl, ebenso wie „Köterrasse“ – folgt man der Hamburger Staatsanwaltschaft – unter die freie Meinungsäußerung, da man als Deutscher nicht beleidigt werden kann. Als Afrikaner hingegen schon, wie der Fall Tönnies zeigt.
Meine Empfehlung: Selbstverteidigung als Unterrichtsfach in den Schulen, aber bitte nur für die länger hier Lebenden. Für den Rest als neues Fach: wie beherrsche ich meine Aggressionen oder Dankbarkeit statt Gewalt.
Aber sie sind doch dankbar!
Sie beten und danken ihrem Gott, der sie so wunderbar zu monatlich gezahltem Tribut und all inclusive geführt hat, ohne bisher auch nur eine Hand dafür krumm gemacht haben zu müssen. In seiner großen Weisheit hat er es den gläubigen Einwanderern leicht gemacht und durch die Frau, die engelgleich lächelt, die Ungläubigen direkt in die ihnen laut den Schriften zustehende Untertanenrolle gebracht.
Mhh, vllt wäre ja für die jüngere Generation auch wieder 18 Monate Wehrdienst hilfreich?
Sie würden auch da auf Moslems als Soldaten treffen.
Ach, nun auf einmal ist der Aktivbürger gefragt, der den Helden spielen soll – und riskieren, dass er vor Gericht landet und am Ende härter bestraft wird als der Täter, den er umgefahren hat? Geht´s noch?
Mensch der kann aber sich nicht verteidigen will ist nicht viel Wert? Gedanken über Gerichte und Gesetze sind so sinnvoll wie sich als Deutscher eine Perronkarte kaufen um eine Revolution zu beginnen! (nach Lenin)
Mein Tipp gegen Angriffe von Schwertkämpfern. Im Handel und auf den sogenannten Mittelalter – Märkten gibt Ritterrüstungen, Keulen, 6 schwänzige Katzen mit Bleikugeln an den Enden, Hellebarden und ähnliches Gerät um sich gegen die neue Bedrohung zu wehren. Neuer deutscher Wahlspruch, zurück in die Zukunft.
Öhm nun ja, sicherlich hatte der entsptechende Einkauf nicht auf einen Mittelalter-Markt statt gefunden. Doch so wie ich vor kurzem gesehen hatte, trägt nun mittlerweile auch schon das SEK/MEK Ganzkörper-Kettenhemden welche bis hoch zum Hals gehen. Sicher = Sicher! Und, wie „Sie“ ja sicherlich auch mitbekommen haben, um den Berliner Palast wird ein Burggraben gezogen (ob dann auch mit Zugbrücke und zwei Wehrtürme bleibt abzuwarten(Sark off) ) NUR der gemeine Pöbel u. das Pack der Steuerzahler können zusehen wie siw sich schützen u. zur Wehr setzen können…… >> Deutschland, im Jahre 4 nach 2015! – Ein Land wo wir GUT… Mehr
Dass über die Bilder und Videos – genauer gesagt, über die Frage der Rechtswidrigkeit von deren Verbreitung – so viel geschrieben wird, ist entlarvend. Ich komme immer mehr zu dem Schluss, dass die vielen Gewalttaten in unserem Land für eine bestimmte Klientel kein großes Problem darstellen. Es soll nur möglichst keiner mitkriegen oder gar Schlüsse daraus ziehen.
Täter mit dem Auto überfahren: Und was, wenn ich das Opfer mit überfahre?
Na und, wie oft hat man diese „Ratschläge“ schon gehört und gelesen ?
Alles wohlfeiler Mist !
Hilft es irgendwem ? Nur eine Revolution würde helfen – aber in Deutschland ?
Noch ne „news“ : in London hat gestern ein 16-jähriger einen 6-jährigen aus dem 10ten Stock geschmissen !
Da hilft nur eine Armlänge Abstand oder eine aufgeregte Diskussion über Bio.
Aaaalter, ich glaubs nicht.
Ich frage mich, ob das gerade wirklich mehr wird, oder ob nur darüber mehr berichtet wird. Mein persönlicher Eindruck aus dem Job ist zwiegespalten. Manche Leute drehen in der Tat am Rad. Andere wiederum sind absolut tiefenentspannt. Wobei eine handvoll Irre natürlich ausreicht, um global eine große Anzahl an Meldungen mit entsprechender Wirkung zu generieren.
Das in London war ja auch bloß ein „Schubser“ … die englische Presse schreibt „snatch and hurl“ oder auch „throw“…