OSZE-Bericht zum demografischen Niedergang: Ein „Weckruf“, der nicht ignoriert werden darf

Auf nur 22 Seiten fasst Gudrun Kugler, Sonderbeauftragte der OSZE für demografischen Wandel und Sicherheit, die Risiken und Probleme prägnant zusammen, die die global sinkenden Geburtenraten bergen – und skizziert Lösungsansätze, die nicht nur die Politik, sondern auch die Gesamtgesellschaft verpflichten.

Screenprint via Instagram / gudrunkugler

Eine der folgenreichsten und dramatischsten Fehlinformationen, die, obwohl zu Genüge widerlegt, immer noch eine Grundlage für öffentliche Meinung und politisches Handeln bildet, ist der Mythos von der Überbevölkerung. Tief verankert und unhinterfragt ist das „Wissen“ darum, dass immer mehr Menschen den Planeten bevölkern, und dass diese Entwicklung in Armut, Kriege und Hungersnöte münde.

Der Mensch als Problem für sich selbst, das ist die altmodische Variante des Überbevölkerungstopos: Eine vordergründig menschenfreundliche Haltung, schließlich ist man um der Menschheit selbst willen davon überzeugt, dass weniger mehr bzw. besser sei.

Mit dem 21. Jahrhundert kam zunehmend eine andere Spielart dieser Idee auf: Prophetisch hatte der Film The Matrix 1999 dem bösen Agenten Smith die Worte in den Mund gelegt, dass der Mensch ein Virus sei, „eine Krankheit. Das Geschwür dieses Planeten.“ Was damals schockierend klang, wird heute mehr oder minder offen proklamiert: der Mensch als Schädling, vor dem man den Planeten respektive das Klima schützen müsse.

Doch gleich, ob aus Philanthropie oder Klimaschutz: Beiden Annahmen liegt ein Irrtum zugrunde, der sich unausrottbar in der allgemeinen Wahrnehmung festgesetzt hat. Anders als oft angenommen: Es gibt weder Bevölkerungsexplosion noch Überbevölkerung. Die Geburtenraten sinken, teils dramatisch. Oder sie stagnieren, wie etwa in Europa, auf erschreckend niedrigem Niveau.

Kurz war die Allgemeinheit irritiert, als 2015 Schlagzeilen aufgriffen, dass China die Ein-Kind-Politik beenden würde. Diese menschenverachtendste Form der Planwirtschaft hatte sich als Sackgasse erwiesen, die Chinesen hatten erkannt, dass der demografische Wandel zum Problem würde. Doch zu einem Umdenken hat auch diese Tatsache nicht geführt, die Botschaft kam nicht an. Ebenso wenig die durchaus verfügbaren Zahlen und Daten zur Entwicklung der Weltbevölkerung, die deutlich machen, dass nicht zu viele, sondern zu wenige Menschen das Problem sind.

Immer noch etwa können Organisationen wie die „Deutsche Stiftung Weltbevölkerung“ mit dem Schreckgespinst Überbevölkerung Gelder generieren, um im globalen Süden Geburtenkotrolle und Empfängnisverhütung zu propagieren – alles im Sinne der dort lebenden Menschen, versteht sich –, obwohl die Geburtenraten selbst auf dem afrikanischen Kontinent kontinuierlich sinken, trotz gegenwärtig noch hoher Raten: Das in Teilen auch latent rassistische Bild vom globalen Süden, teils gepaart mit der Angst vor einer „Überflutung“, entspricht nicht den sich abzeichnenden Entwicklungen, auch wenn Migrationsströme das Gegenteil suggerieren mögen.

Für die OSZE-Region nimmt sich nun die Sonderbeauftragte der Parlamentarischen Versammlung der OSZE für demografischen Wandel und Sicherheit, Gudrun Kugler, dieses Themas an: In einem knappen, übersichtlichen Bericht fasst sie die demografische Situation im OSZE-Raum zusammen, macht Ursachen und Folgen der niedrigen Geburtenraten deutlich, und skizziert Lösungen.

„Es gilt, die Entwicklungen beim demografischen Wandel und deren Auswirkungen auf die OSZE-Region als politischen Weckruf ernst zu nehmen“, sagte Kugler bei der Vorstellung des Berichts. Und das ist er tatsächlich: ein dringend notwendiger Weckruf, und ein Aufruf dazu, sich wieder mit Realität statt mit Ideologie zu befassen, und auch etablierte Glaubenssätze zu hinterfragen.

Die konstruktive, auf das Wohl der Gesellschaften ausgerichtete Stoßrichtung des Berichts wirkt geradezu erfrischend, insbesondere für bundesdeutsche Leser, denen in nationalen Belangen kaum je etwas vorgesetzt wird, das nicht stur problemorientiert ist, und vor allem der Implementierung von Ideologien dient. Dass sich Politik faktenbasiert am Gemeinwohl orientiert, und letztlich dadurch auch das individuelle Wohlergehen zu befördern hat, ist angesichts einer sich lediglich selbstbereichernden Politikerkaste keine Selbstverständlichkeit.

Der Bericht „Demografischer Wandel in der OSZE-Region: Analyse, Auswirkungen und mögliche Lösungen eines Megatrends, der die Gesellschaft verändert“, bringt die Herausforderungen auf den Punkt: Ökonomische Instabilität, die insbesondere jüngere Generationen belastet, soziale Probleme wie zunehmende Einsamkeit und Depressionen, die alle Altersgruppen betreffen, sowie im Alter einerseits die Frage nach sinnvoller Gestaltung der längeren Lebenszeit und andererseits das Problem von Versorgungs- und Betreuungsengpässen; schließlich die aufkommenden ethischen Probleme durch Euthanasie und assistierten Suizid; das sind nur einige Aspekte, die das abstrakte Thema Demografie greifbar machen, und zeigen, warum es die Lebensrealität aller konkret betrifft.

Diese Darlegungen sind somit nicht nur für Politiker, sondern für alle lesenswert, um zu verstehen, dass es hier nicht bloß um internationale oder nationale wirtschaftliche Interessen geht, sondern dass es ein breites gesellschaftliches Umdenken geben muss.

Zugleich wahrt der Bericht den Respekt vor den Lebensentscheidungen des Einzelnen. Er legt nachvollziehbar dar, dass nicht in erster Linie Frauen zu wenige Kinder gebären, sondern zu wenige Frauen Kinder. Dies ist insbesondere für Deutschland ein wichtiger Hinweis, um Vorbehalte gegen die Thematisierung der Geburtenrate zu vermindern: Immer noch ist in Deutschland der Vorwurf, man wolle Frauen zu Gebärmaschinen degradieren, reflexhaft zur Hand, ebenso wie unangemessene Vergleiche zur Nazizeit: Das Mutterkreuz, die Reduzierung der Frau auf ein „Muttertier“, und selbst Lebensborn-Reminiszenzen schwingen schemenhaft mit. Intuitiv wird die Instrumentalisierung von Mutterschaft als Mittel zum Zweck – zu recht – abgelehnt, allerdings wird dieser Vorwurf oft bereits erhoben, sobald der Begriff auch nur aufkommt: Er steht unter Generalverdacht.

Umso wichtiger also, dass der Bericht darlegt, dass zwar auch wirtschaftliche und politische Interessen durch eine höhere Geburtenrate gewahrt werden, dass der Einfluss auf Gesellschaft und Individuen aber noch viel unmittelbarer spürbar ist: Er zeigt auf, dass viele Menschen keine Kinder bekommen würden, obwohl sie gern Kinder hätten, und dass zudem viele Menschen weniger Kinder bekämen, als sie sich wünschen. Ein wichtiges Korrektiv: Unter anderem durch lange Ausbildungszeiten, Schwierigkeiten bei der Partnersuche und bei der Bildung stabiler Beziehungen wird jungen Menschen die Gestaltungsfreiheit genommen, rechtzeitig echte „Familienplanung“ zu betreiben – also nicht eine, die im Grunde lediglich auf Kindervermeidung zielt. Das Ergebnis ist oftmals Leidensdruck durch ungewollte Kinderlosigkeit, der aber selten offen angesprochen wird – sei es aufgrund der intimen Natur der Sache, oder, weil dieser Sachverhalt den Thesen der herrschenden Ideologien nicht entspricht. Solche Einsichten könnten zur Enttabuisierung des Themas in Deutschland beitragen.

Nicht zuletzt spricht der Bericht die Probleme an, die durch Massenmigration entstehen: Er erinnert daran, dass auch Migranten altern, sowie dass sich ihre Geburtenraten der Gesamtbevölkerung mit der Zeit angleichen: Selbst abseits der – ebenfalls genannten – Problemfelder Integration, Sicherheit und gesellschaftliche Stabilität bietet die Abfederung der niedrigen Geburtenrate durch Einwanderer also nur eine kurzfristige Scheinlösung. Auch der sogenannte Brain Drain wird als Problem erkannt: Migration benachteiligt die Herkunftsländer oder -regionen, die ihre fähigsten Arbeitskräfte verlieren.

Generell ruft der Bericht dazu auf, das Heil nicht in kurzfristigen Maßnahmen zu suchen: „Die Situation ist zu besorgniserregend, als dass man nur die kurze Zeitspanne einer Legislaturperiode in Betracht ziehen könnte. Erforderliche langfristige Maßnahmen müssen Vorrang haben vor kurzfristigen Erfolgen und dem Bestreben, wiedergewählt zu werden.“

Lösungsansätze werden teils in Form bereits bestehender Programme – etwa zur Bekämpfung von Einsamkeit – vorgestellt, teils in Form von Maßnahmenbündeln, die von der Stabilisierung und Organisation des ländlichen bzw. von Entvölkerung betroffenen Raums bis hin zur Überprüfung des Bildungswesens auf seine Familientauglichkeit reichen. Politische Maßnahmen zur Förderung von Familien, wie etwa Steuererleichterungen, könnten die Entstehung einer kinderfreundlichen Gesellschaft befördern, aber der Bericht nennt auch an sich banale Stellschrauben, wie etwa erhöhte Sichtbarkeit von Kindern und Familienleben: Sind Kinder in den Medien, der Kultur, dem öffentlichen Raum präsent, werden sie auch eher als Option für den eigenen Lebensentwurf wahrgenommen, wird Familie als wünschenswerte Bereicherung des eigenen Lebens bewusst.

„Demografischer Wandel ist nicht nur ein langfristiger Trend – er ist eine gegenwärtige Realität, die ein breites gesellschaftliches Bewusstsein und Engagement erfordert, einen kulturellen Wandel in der Einstellung zur Familiengründung sowie gezielte politische Maßnahmen“, so Gudrun Kugler: Lediglich 22 Seiten braucht die Sonderbeauftragte, um das Thema konzentriert den Verantwortungsträgern der OSZE-Region zu präsentieren, ohne seine Komplexität zu unterschlagen. Prägnanter geht es wohl kaum: Jetzt ist es an der Politik, und, wie der Bericht zeigt, an jedem Einzelnen, sich der Problematik anzunehmen.

Anzeige

Unterstützung
oder

Kommentare ( 52 )

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

52 Comments
neuste
älteste beste Bewertung
Inline Feedbacks
Alle Kommentare ansehen
Donostia
1 Monat her

Solange jeder für sich selbst sorgen kann ist die Anzahl der Menschen auf dem Planeten egal. Das Hauptproblem ist allerdings, dass immer mehr Menschen von der Leistung anderer leben wollen. Warum sind hier so viele Migranten in Deutschland? Am schönen Wetter kann es nicht liegen. Nein es ist die Vollversorgung ohne Gegenleistung die ein Problem erzeugt. Würden die alle arbeiten und von ihrer Arbeit ihre Familie ernähren, dann hätten wir hier deutlich weniger Probleme.

siebenlauter
1 Monat her

Danke für den Hinweis und den Beitrag – das Thema führt auch bei Konservativen, die ja keineswegs alle christlich sind, in die Höhle gerade nicht der Löwen, sondern die finstere der Misanthropen und Kulturpessimisten. Was man an nicht wenigen Leserbeiträgen sieht.

kommissar hunter
1 Monat her

Ziemlicher Unsinn. Aha Überbevölkerung ist kein Problem, dann ist es wohl auch kein Problem wenn in Deutschland „plötzlich“ 150 Millionen leben würden?
Die Wirtschaft muss dann aber adäquat mitwachsen – tut sie aber nicht weder hier und erst recht nicht in Afrika. Wir würden auch alle in Sammelquartiere leben müssen, wollen wir das?
Hier in D ist die Bevölkerung in den letzten 10 Jahren um ca 3 Millionen gewachsen, von denen sind die meisten Arbeitslos bzw verdienen extrem wenig. Die leisten ganz sicher keinen Beitrag zu den, im Artikel, aufgelisteten Problemen.
Wir brauchen qualitativen Wachstum, kein quantitatives Wachstum

Wilhelm Roepke
1 Monat her

Die Lösung ist einfach: den Generationenvertrag ändern oder kündigen.

Gabriele Kremmel
1 Monat her

Polemisch gesagt ist ein Teil des Problems, dass der Generationenvertrag dazu geführt hat, dass man bei uns ohne Kinder ein (oberflächlich betrachtet) unabhängigeres und leichteres Leben hat, einen größeren Wohlstand aufbauen kann und später auch noch die bessere Altersversorgung hat als mit.
Welche ironischerweise von den „Kindern“ erwirtschaftet werden muss, deren Mütter wegen der Nichtvereinbarkeit von Vollzeitberuf und Kindererziehung oft nur geringe Renten erhalten.

giesemann
1 Monat her
Antworten an  Gabriele Kremmel

Also, was ist die Konsequenz? Glück und Unglück liegen ebend nah beieinander: https://www.kunstkopie.de/a/courbet-gustave/akt-der-ursprung-der-welt.html. Muss jede/r selber wissen. Ich habe zwei Kinderchen – ich musste. Die Natur, das alte Luder hat mich nicht verschont. Es geht aber auch gar nicht um „keine“, sondern allein um : Wie viele. Der globale Norden mit seinen 1,5-Kind-Frauen macht alles richtig, er sollte sich nur nicht von den Hyperfertilen des globalen Südens überrennen lassen. Überrennen und finanziell ausnehmen lassen. So einfach ist das, oder?

Orlando M.
1 Monat her
Antworten an  Gabriele Kremmel

Mit Verlaub, das ist grober Unfug! Erstens werden Ledige vom menschenverachtenden Ausbeuterstaat besonders grausam gerupft und weiterhin ist beispielsweise ein Eigenheim für viele Menschen nur mit einer Familie und den damit verbundenen Vorteilen wie Kindergeld erreichbar. Ledige müssen alles allein bezahlen, Miete, Lebensmittel, KFZ-Kosten etc.. Ihre Behauptung ist grundfalsch!

bfwied
1 Monat her

Ich kann solche Berichte zugunsten einer wachsenden Bevölkerung nicht mehr hören. 1927 gab es 2 Mrd., 1960: 3 Mrd., 1987: 5 Mrd., 1999: 6 Mrd., 2011: 7 Mrd., heute: 8,4 Mrd., von 1.1.2025- 28.2.2025 kamen 17,5 Mio. hinzu! Die Fertilität liegt in einigen afrikanischen u. islamischen Ländern bei bis 6,82! Statistisch gebärt jede Frau bis 6,82 Kinder! Kein Wunder dass das Wachstum bei bis zu 3,7 % liegt. Die entwickelten Länder u. auch einige andere liegen im negativen Bereich, sie schrumpfen. Aber dieses Schrumpfen mit den Leuten aufzufüllen, die noch ein exorbitantes Wachstum aufweisen und entsprechend gelagert sind, ist eine… Mehr

giesemann
1 Monat her
Antworten an  bfwied

Die Frau gebiert, der Mann verliert. Weil er zahlt das Ganze. Denn der Dumme im Leben ist immer der Mann. Ist er aber verständig, dann lässt er sich beizeiten sterilisieren, sagt aber nix. So kann er ungebremst … . Das geht übrigens inzwischen auch bei Männern reversibel, für den Fall, dass es ihn doch mal reißt. Die Chinesen machen das so: Sie sperren die Uiguirenmänner ein, lassen sie arbeiten und verhindern so, dass sie noch mehr Kinderchen machen. Erst wenn sie sich steritrillieren lassen, dürfen sie wieder nach Hause. Irreversibel. Eine schwere Menschenrechtsverletzung, klar. Aber auch nicht größer als Kinderehen… Mehr

epigone
1 Monat her

Das dümmliche an diesem Bericht und auch an dem Artikel darüber ist sehr simpel:

Es wird in keiner Weise aufgezeigt, in welcher Weise zwingende (sic!) Nachteile aus einer älter werdenden Gesellschaft erwachsen.

Man könnte dieses Älterwerden auch managen – unter anderem durch stärkere Teilhabe ältere Menschen an Wertschöpfungprozessen, am Bildungssystem oder an der Administration.

Stattdessen wird bei uns von einer verfestigte Fettleibigkeit, Untätigkeit und grassierenden Herzkreislauferkrankung ausgegangen. Das Zerrbild eines guten Alters, dass insbesondere die alten Deutschen, die überwiegend chronisch krank und übergewichtig sind, am besten repräsentieren.

giesemann
1 Monat her
Antworten an  epigone

„Alternd“ ist vorübergehend und nicht ganz vergessen: Die Jungen von heute sind die Alten von morgen. Nur so zur Info.

verblichene Rose
1 Monat her
Antworten an  giesemann

Mein Mitleid mit „den Jungen“ hält sich bereits heute in sehr engen Grenzen. Da paßt nichtmal ein Atom durch!

giesemann
1 Monat her

Weltbevölkerungskonferenz: Neuer Anlauf für FrauenrechteTim Schauenberg 12. November 2019 Wenn Frauen gesünder leben können und weniger Kinder bekommen, hat das positive Effekte auf die gesamte Gesellschaft. Auf der Weltbevölkerungskonferenz in Nairobi will man deshalb alten Zielen neue Impulse geben. Sagt die UNO. Wer es besser weiß, nur zu. Es kömmt nicht so sehr darauf an, wie viele noch zuträglich sind, sondern es ist die conditio humana, die zählt. Wer das nicht begreift, soll halt eigene Kinder dahin vegetieren lassen. Überall wird doch gezwickt und gezwackt, schon bemerkt? Fahr nicht herum, flieg nicht in Urlaub, friss Würmer, vegan, vegetarisch, kein Rindfleisch… Mehr

AlNamrood
1 Monat her

Die Behauptung von „qualifizierten Einwanderern“ aus der MENA Region war immer eine bewusste Lüge. Mit Leuten die eine Standardabweichung unter dem hiesigen IQ liegen lässt sich keine Zivilisation am Laufen halten.

giesemann
1 Monat her

Wer eigenen Nachwuchs dem aussetzen will, was schon da ist und sich stetig verschärft, der soll das tun, der Verständige aber tut es besser nicht, basta. Jedenfalls nicht hier, nachdem alle affenscharf darauf sind, den Laden hier zu übernehmen, „Wir werden immer mehr und beanspruchen Deutschland für uns.“ – plus den *Rest. Siehe auch Echtzeit-Statistiken. Bevölkerungsuhr jeden Landes, die Bombe tickt. Ausnahme, wenn die kommen: Chinese Female Soldiers Parade – YouTube – aber bloß keine Söhne Allahs samt Anhang. Wer’s nicht glaubt, die Warnung ist da*: Weltbank-Chef Ajay Banga prognostizert weitere 800 Millionen Flüchtlinge – FOCUS online – lauter Leute,… Mehr