Das Internationale Olympische Komitee unter seinem geschmeidigen Präsidenten Thomas Bach hat bei den Sommerspielen in Paris einem Algerier erlaubt, Frauen zu verprügeln. Dafür bekam er dann eine Goldmedaille. Ein medizinisches Dossier dokumentiert jetzt, was alle wussten: Imane Khelif ist ein Mann.
Klarer könnte der gemeinsame Bericht der Pariser Kremlin-Bicêtre-Klinik und des Mohamed-Lamine-Debaghine-Krankenhauses in Algiers nicht sein: Die renommierten Endokrinologen Soumaya Fedala und Jacques Young diagnostizieren eindeutig und unzweifelhaft einen sogenannten „5-Alpha-Reduktase-Mangel“ bei Imane Khelif.
Diese Krankheit kommt ausschließlich bei biologischen Männern vor.
Das ist nun recht peinlich für das Internationale Olympische Komitee (IOC) und vor allem für seinen Präsidenten Thomas Bach. Denn der Algerier Khelif behauptet nicht nur, eine Frau zu sein: Er betreibt auch ausgerechnet Boxen als Leistungssport und will in Wettkämpfen bei den Frauen starten.
Der internationale Box-Verband (International Boxing Association, IBA) hatte das verboten – und nebenbei gleich noch erklärt, dass man grundsätzlich niemanden mit unklarem Geschlecht in Frauenwettbewerben starten lassen wird: Das sei eine unverantwortliche Gesundheitsgefährdung für die Sportlerinnen.
Doch der als maximal geschmeidige Opportunist bekannte Bach hatte sich – auf Druck des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, der ja schon länger auf dem Wokeness-Trip ist – für die Olympischen Sommerspiele in Paris in diesem Jahr ausdrücklich über das Votum der IBA hinweggesetzt. Unvergessen bleibt der Eiertanz, den Bach dazu öffentlich aufführte:
Es kam, wie es kommen musste: Khelif verprügelte im olympischen Frauenboxturnier fünf Gegnerinnen, einer brach er dabei die Nase. So gewann der Algerier am Ende trotz weltweiter Proteste die Goldmedaille.
Der 5-Alpha-Reduktase-Mangel ist eine genetisch bedingte Störung der geschlechtlichen Entwicklung von Männern (und nur von Männern). Betroffene Säuglinge werden bei der Geburt zwar öfters fälschlicherweise als Mädchen identifiziert, weil ihre deformierten Genitalien mitunter einer deformierten Vagina ähneln. Doch spätestens mit der Pubertät klart sich das Bild auf: Die betroffenen Jungen haben ein typisch männliches Muskelwachstum, typisch männliche Intimbehaarung und Bartwuchs, keinerlei Brustgewebe und natürlich auch keine Menstruation.
Khelif war schon bei der im März 2023 bei der von der IBA durchgeführten Box-WM der Frauen wegen erheblicher Zweifel an seinem Geschlecht disqualifiziert worden. Dagegen hatte er Einspruch vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS eingelegt. Den zog der Algerier dann allerdings wieder zurück. Die weitergehende und jetzt bekannt gewordene Untersuchung fand kurz danach statt.
Die Ergebnisse sind so niederschmetternd eindeutig, dass Thomas Bach vor Scham im Boden versinken müsste.
Im Arztbericht ist zu lesen, dass bei einer Magnetresonanztomographie (MRT) kein Uterus gefunden wurde – dafür aber zwei nach innen gewachsene Hoden und ein sogenannter „Mikropenis“. Khelif hat nicht nur einen typisch männlichen Hormonspiegel: Ein Gentest ergab, dass er auch, wie jeder Mann, ein X- und ein Y-Chromosom hat.
Frauen haben dagegen bekanntlich zwei X-Chromosomen. Darauf baut auch eine inzwischen große internationale Protestbewegung gegen die Zulassung von biologischen Männern im Frauensport auf:
All das steht also seit Juni 2023 fest – und war sogar dem IOC bekannt: Das hat Alan Abrahamson bestätigt. Er ist Professor für Kommunikation und Journalismus an der Universität von South Carolina und Mitglied im Pressekomitee des IOC. Abrahamson sagt, dass er die Ergebnisse von Khelifs Chromosomen-Tests einsehen konnte, die bestätigen, dass es sich um einen Mann mit X- und Y-Chromosom handelt.
Warum ließ Bach den Algerier trotzdem Frauen verprügeln?
Der Unabhängige Rat für Frauen-Sport (Independent Council on Women’s Sport, ICONS) erhebt nun schwere Vorwürfe: Das IOC und das Algerische Olympische Komitee hätten Khelif den Weg zur Goldmedaille geebnet – in vollem Bewusstsein, dass hier ein Mann in einem Frauenwettbewerb startet.
“Das IOC und das Algerische Olympische Komitee haben als Komplizen männliche Gewalt gegen Frauen gefördert – verkleidet als Unterhaltung auf der größten Bühne des Weltsports“, schimpft ICONS-Gründerin Marshi Smith. „Sie standen untätig daneben, als Frauen zur allgemeinen Belustigung Opfer körperlicher Gewalt wurden und man sie ihrer Sicherheit, Fairness und ihrer sportlichen Lebensleistung beraubt hat.“
Wie beschrieben: Das alles hätte man längst wissen können. Doch statt selbst ausgiebig zu recherchieren, haben vor allem die sogenannten Leitmedien in Deutschland Kritik am IOC wegen Khelif als „transfeindliche Desinformation“ gebrandmarkt:
Dass unsere „Faktenchecker“ sich nachträglich korrigieren, ist wohl genauso unwahrscheinlich wie eine Aberkennung von Khelifs Goldmedaille durch das IOC.
Trotzdem stößt die Wirklichkeitsverdrehung durch die Gender-Lobby erkennbar an Grenzen. Zum Glück gibt es Menschen, die unbeeindruckt vom wütenden Lobby-Mob nicht zurückweichen – wie zum Beispiel Harry-Potter-Schöpferin J. K. Rowling:
Man ist doch sehr gespannt, ob es sich die Woken auf der Insel wirklich trauen, die erfolgreichste lebende britische Autorin hinter Gitter zu bringen, weil sie einfach nur die Wahrheit sagt.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Jetzt wissen wir was wir alle wussten. Bravo!
Der gesunde Menschenverstand reicht nicht. Es muß erst von einem Arzt bestätigt werden. Dann wir ihm geglaubt. Dem Arzt, nicht dem gesunden Menschenverstand.
Großer showdown heute Nacht in Las Vegas. Mittelschwergewichtskampf zwischen Imane Khelif vs Lisa Paus. Frauenboxen vom erlesensten. Ringrichter ist niemand geringeres als IOC Präsi Bach. Kommen, sehen und wetten.
„Die Wirklichkeit spielt sich im Kopf ab. […] Sie müssen sich von diesen dem neunzehnten Jahrhundert angehörenden Vorstellungen hinsichtlich der Naturgesetze freimachen. Die Naturgesetze machen wir.“ (O’Brien, Parteifunktionär in: „1984“)
Nein. Doch. Oooh.
Also muessten doch konsequent die Boxerinnen, die gegen ihn antreten mussten, ihn und die politischen IOC verklagen.
Sexuellem Missbrauch, Gewalt gegen Frauen, Organisierte Kriminaslitaet, etc…
Kein Kommentar von Frau Feministischer Aussenpolitik ?
Thomas Bach könnte das wiedergutmachen, indem er gegen die betrogenen Boxerinnen nacheinander in den Ring steigt…(da gewinnt man nicht automatisch, siehe Stefan Raab)
Q.e.d.
Dieser nachweislich korrupte IOC, sowie dieser sog. „Boxer“ – imA ist das nur ein feiger Frauenschläger- sind nun des vorsätzlichen Betruges & schwerer Körperverletzungen überführt. Bei dem anderen „Boxer“ erwarte ich gleiches.
Ich will auch bei diesen kulturmarxistchen Kriminellen 8ten klicken hören, und erwarte -wahrscheinlich aber vergebens- eine Reaktion ALLER echten Frauen die ernsthaft Sport betreiben, sich diesen miesen „Schau“spiele(r)n mindestens im Wettkampf zu verweigern, denn das ist keiner.
Schaunmermal, wenn DT gewinnt, dann hat Richard Grenell auf Nius.de angekündigt, sofort per Dekret diesen kriminellen Unsinn zu verbieten.
Nun ja, jetzt weiß die ganze Welt um die Genitalien des/der Boxers/-in…
Wer hat bei der ganzen Nummer gewonnen? Ich meine alle Beteiligten haben verloren – die Verbände, die Woken, die Gegnerinnen und Amane selbst…
Das alles spricht jeglichem Rechtsempfinden Hohn. Was anderes ist es als Betrug, wenn wissentlich ein Mann im Frauenwettbewerb antreten darf? Zumal in einer Disziplin wie im Boxen. Warum sollte es nicht möglich sein, den Titel nachträglich anzuerkennen? Und Frauen sollten vielleicht doch einmal überdenken, ob ihr Wahlverhalten ihren Interessen dient.
Um der woken Agenda zu folgen – eine Transfrau ist auch eine Frau. Was soll der Chromosomentest da noch? Sobald ein Mann denkt, er sei eine Frau und dies öffentlich kundtut, ist er nach der dezeitigen Doktrin doch eine Frau.
Und es tut mir leid, genau dies hat der Feminismus, der nun dabei ist die berühmte A-Karte zu ziehen, herbeigeredet, ja förmlich danach gefleht, dass es soweit gekommen ist. Mein Mitleid mit Feministinnen hält sich in Grenzen. Ich habe lieber Mitleid mit den Frauen, die diesen linksgrünen Mist nun ungewollt mit ausbaden müssen.
Dem IOC ist nichts peinlich und Bach schon überhaupt nicht. Wer sich selbstgefällig vor die Kameras setzt und ohne zu zittern erklärt: eine Frau ist, wer „Frau“ im Pass stehen hat, der ist total schambefreit.
Dass es sich um eine entsprechende Mißbildung handelt, war ja schon aufgrund der Gutachten des dem IOC verhassten Boxverbandes klar. Nun hat man es auch offiziell schwarz auf weis, was insofern gut ist, als es die zeitgeistig belämmerten IOC Funktionäre zwingt, sich zu dem Phänomen zu positionieren ohne so einen provokativen Blödsinn wie den von Bach vorzuschieben.