SPD und CDU kämpfen darum, wer die meisten Stimmen gewinnen kann, darum, ob Thomas Wüst oder Hendrik Kutschaty oder ob Thomas Kutschaty oder Hendrik Wüst als erste heute durchs Ziel laufen werden. Politisch macht das keinen Unterschied, beide glänzen sie in allen Farben grün.
Der englische Fußball-Stürmer Gary Lineker prägte 1990 den Spruch: „Fußball ist ein einfaches Spiel: 22 Männer jagen 90 Minuten lang einem Ball nach, und am Ende gewinnen immer die Deutschen.“ Ins politische Deutsch übersetzt heißt das: Demokratische Wahlen in Deutschland sind sehr einfach – mehrere Parteien machen Wahlkampf, am Ende gewinnen immer die Grünen, anfangs mittels grüner Kanzlerin, nun dank politischer Parteien, die aus Verlust eigener Werte sich einen Wettkampf liefern, wer am schnellsten den Grünen hinterherrennt und sie noch möglichst links überholt, wie es der CDU-Mann aus NRW Norbert Röttgen so wacker versucht.
SPD und CDU kämpfen darum, wer die meisten Stimmen gewinnen kann, darum, ob Thomas Wüst oder Hendrik Kutschaty oder ob Thomas Kutschaty oder Hendrik Wüst als erste heute durchs Ziel laufen werden. Politisch macht das keinen Unterschied, beide glänzen sie in allen Farben grün.
Einst brach Hendrik Wüst auf und wollte im September 2009 mit Stefan Mappus, dem ersten Opfer von Merkels Energiewende, mit Markus Söder, der inzwischen für die Schlagzeile am nächsten Tag so alles umarmt, was sich umarmen lässt, und Philipp Mißfelder den Konservatismus in der Union retten, doch die Rettung wirkte damals schon wie ein Rückzugsgefecht. Dass die Presse sie dafür als „Junge Wilde“ titulierte, zeigt nur, wie rotgrün die Medien damals schon waren – sie warteten nur auf das Jahr 2015, in dem alle Hemmungen fielen und alle Mimikry aufgegeben wurde.
In den politischen Positionen liegen beide Kandidaten so nah beieinander, dass sie im sogenannten Wahlkampfduell im Spiel „Wo steht‘s geschrieben?“ mehrmals die Wahlprogrammpositionen des Konkurrenten – von politischen Gegnern kann man nicht mehr sprechen – mit den eigenen verwechselten und folglich für sich reklamierten. Kutschaty und Wüst sind keine politischen Gegner, sie sind lediglich Karriere-Konkurrenten.
Erstarkt sind in NRW die Grünen, wovon ihr 17. Landesverband, die FDP, nicht profitieren kann, sie wird herbe Verluste einfahren. Sie könnte von 8 auf nun 6 Prozent fallen.
Das Ende der Ampel böte Vor-, aber auch Nachteile. Man würde zwar nicht mehr eine inzwischen Selbst-Verteidigungsministerin Lambrecht oder die regenbogenfahnenverliebte Innenministerin ertragen müssen, deren einziges politisches Projekt im Kampf gegen rechts besteht, wobei rechts alles rechts von Rotgrün ist – auch die CDU übrigens, sollte sie es doch wagen, von grünen Positionen abzuweichen. Faeser jedenfalls hat sich schon mal die Spitzenkandidatur der SPD für die Landtagswahl 2023 in Hessen gesichert. Wenn Frau Faeser fällt, fällt sie weich, auf die De-Missionierung würde die nächste Mission folgen.
Jedenfalls hat, ermutigt durch die Visiten von Annalena Baerbock und Friedrich Merz in Kiew, nun der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba in Bild TV die Deutschen dazu aufgerufen, die Folgen von Sanktionen gegen Russland in Kauf zu nehmen. „Manchmal ist es günstiger, einem anderen zu helfen und eine kurze Zeit der Entbehrung auszuhalten, anstatt zu Hause zu sitzen, Fernsehen zu gucken und nichts zu machen, einfach zuzulassen, dass das Problem letztendlich an die eigene Tür klopft.“ Als ob die Deutschen so rein gar nichts täten und man ihnen nicht auch ein wenig Dankbarkeit entgegenbringen müsste. Es ist jedenfalls nicht bekannt, dass Kuleba diese Aufrufe auch an die Franzosen oder an die Italiener richtete.
Auch darüber könnte heute in NRW entschieden werden, wie viel Besonnenheit, wie viel Achtung vor unseren nationalen Interessen im Handeln der Bundesregierung vorhanden bleibt.
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Ihre Wetten nehmen wir ab sofort entgegen. Unsere Buchmacher öffnen ihre Schalter. Wer über alle genannten Parteien hinweg am nächsten an den Ergebnissen landet, gewinnt.
Annahmeschluss ist der Wahlsonntag (15.05.2022) um 17:35 Uhr. Das Wettergebnis wird bis einschließlich Montag, den 16.05.2022, veröffentlicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Auf die Gewinner wartet:
1. Platz: eine Flasche Champagner von Roland Tichys Tante Mizzi aus Verzy
2. Platz: zwei Bücher aus dem Shop nach Wahl
3. Platz: ein Buch aus dem Shop nach Wahl
+++ Abstimmung geschlossen +++
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Ich gebe langsam jede Hoffnung auf ! Ich dachte immer dass langsam jeder etwas denkende Mensch weiß, dass die Grünen mit ihrer Energiepolitik Deutschland immer mehr wirtschaftlich schwächen. Im Traum wünsche ich mir manchmal dass Putin den Gas- und Ölhahn ganz schnell abdreht und das Benzin auf 3,50 € pro Liter steigt. Vielleicht begreifen dann die Menschen dass Frieren aus Kostengründen und der Arbeitsweg im Winter ohne Auto keinen Spass machen. Mal sehen ob diese Klima-Neurotiker dann immer noch rufen wie toll diese Politik ist.
Verehrter Herr Mai, ungeachtet dessen, dass in Ihrem Artikel viel offensichtlich Wahres steckt, gehen Sie mit der einzigen Oppositionspartei, die echte Opposition machen würde und macht, sofern man sie denn eben nicht „silenced“, genau so um, dass es wieder keine Chance für diese ausgegrenzte Partei gibt. Sie erwähnen sie nicht einmal.
Wir haben Mitte Mai. Es war nie richtig warm. Der Harz verbrennt: „Kampf gegen Waldbrände in Sachsen-Anhalt“.
Alle nennen als Grund unisono, dass der gesamte Boden und die Pflanzenwelt vertrocknet sind. Aha. Ja, dann baut‘ ruhig weiter politisch korrekte Windmühlen. Diese mittelalterlichen Methoden können nicht die Ursache sein. Ironie aus.
An sich hat Daniel Günther in Schleswig-Holstein ja schon vorgeführt warum es mit einer konservativen oder einfach nur nicht-linken / nicht-grünen Partei in der Berliner Republik nichts wird: Die Konservativen glauben ja nicht mehr an sich selbst, ein Günther geht trotz gewonnener Wahl eine Dreiparteienkoalition ein, auch wenn er gar nicht muss. Und Merz, mitnichten ein Konservativer, jedenfalls nach den Standards der 80er und 90er Jahre, weiss gar nicht welche Themen er besetzen muss, obwohl’s an Steilvorlagen nicht mangelt: Ein Energie-wunschdenken das die Gesetze der Thermodynamik ignoriert, drohende Deindustrialisierung durch eben jene Energiepolitik, grassierte Staatsquote durch Fantasieministerien die wirklich keiner… Mehr
Soest – Randale bei Altstadtfest durch …. Upps – darf ich nicht schreiben. Und heute dürfen sich endlich die Wähler in NRW für Ihre demolierte Autos und den Muezin Ruf bedanken. Mich würde es gar nicht wundern, wenn die Opfer bei den Altpar…. Ihr Kreuzchen machen, denn noch mehr Randale, Armut und Moscheen ist wünschenswert. Vorsicht Sarkasmus.
Dem kraut kann nur noch der Schock des great reset helfen. Schwab :“Sie werden nichts besitzen“ Nicht mal ein Stück Brot.Kalt und hungrig ,da fangen manche Gehirne wieder zum arbeiten an.Ob das dann aber noch was helfen wird ?
Die „AfD für Feiglinge, die FDP “ wird mit Sicherheit erhebliche Verluste hinnehmen müssen, nur die AfD selbst auch – zu sehr hat man hier auf Corona-Esoteriker und Putinversteher gesetzt. Der bürgerlich orientierte Wähler mag so etwas auch nicht, er hätte lieber eine „echte“ CDU, doch die wurde durch Merkel und ihre Entourage leider kastriert… Es bleibt zumindest halbwegs spannend.
Die Bürger in NRW haben keine Wahl. Es ist wie zu DDR-Zeiten bei den Parteien der Nationalen Front: SED, Bauernpartei, NDPD, LDPD und CDU. Es gab außer im Namen keine Unterschiede in der Programmatik oder in den parteipolitischen Zielen. Das Ergebnis bei Wahlen war immer „überwältigend“. Und was damals die SED als führende Kraft der sozialistischen Gesellschaft (totalitäre Gesellschaft) war, das sind heute die Grünen als Einpeitscher des Verzichtes und der Zerstörung (Destruktion) aller bisherigen Kultur- und Lebensbereiche. Und wieder machen alle in Politik, Mainstream-Medien, NGO’s, Kirchen und Gewerkschaften mit, denn keiner will beim „Great Reset“ leer ausgehen bzw. als… Mehr
Genau deshalb handelt es sich bei „Wahlen“ in Deutschland seit längerem um reine Fassadenveranstaltungen; schmeckt irgendwie nach Volkskammerwahlen.
Als Grenzlandbewohner im 3-Ländereck D/B/NL hat man einen gewissen Blick von aussen auf dieses Land. Die Deutschen kann man nicht in politische Farben gliedern, sie sind einfach nur Deutsch – wählen Grün in allen Farben und tragen weiterhin, jedenfalls zum grossen Teil, Masken beim Einkauf. Und so wird auch diese Wahl ausgehen….