Der neue Generalsekretär der SPD Matthias Miersch schießt im „Spiegel“ gegen die Union. Migration werde immer nur als Problem thematisiert, das sei Angstmache. Damit erweist sich die SPD wieder einmal als völlig realitätsresistent: Sie nimmt weder die Sorgen Einheimischer noch die Zugewanderter ernst.
„Die Union spricht von Migration immer nur im Zusammenhang mit Problemen“, so beschwert sich der neue SPD-Generalsekretär Matthias Miersch gegenüber dem „Spiegel“: „Was für ein Signal sendet das an die Menschen, die hier leben, hart arbeiten und eine Migrationsgeschichte haben.“
All diese Menschen leiden unter den mit Migration einhergehenden Problemen, und sind ihnen nicht weniger ausgeliefert als Deutsche ohne Migrationshintergrund.
Anlass von Mierschs Klage ist eine Ankündigung Carsten Linnemanns, im Falle eines Wahlsieges die Reform des Staatsbürgerschaftsrechts rückgängig machen zu wollen. Mit der Union werde es „keine Turboeinbürgerungen geben“, sagte Linnemann der „Welt am Sonntag“.
Eine gute Idee. Denn Deutschland schleppt den Ballast jahrzehntelanger Unterlassungen beim unangenehmen Thema Einwanderung mit sich: Ob „Gastarbeiter“ und ihre deutsch-türkischen Nachkommen oder Flüchtlingswellen – die Ursachen für die Versäumnisse in Sachen Integration sind vielfältig und lassen sich nicht einfach auf einen Nenner bringen. Man kann die Verantwortung dafür auch beileibe nicht allein integrationsunwilligen Ausländern anlasten – unflexible Bürokratie, Unwille oder Unfähigkeit, Fremde einzubinden, das Fehlen an positiver nationaler Identität, die sich ein Fremder überhaupt aneignen (wollen) kann, und vor allem die Weigerung, den Sachverhalt offen zu diskutieren: All das spielt ebenfalls eine gewichtige Rolle.
Nein, sagt Carsten Linnemann, und genügend Zuwanderer werden ihm zustimmen. „Nein“, sagen auch jene Einheimischen, die mit ihrer Wahlentscheidung deutlich machen, dass die Probleme zu drängend und zu bedrohlich geworden sind, als dass man sie mit positiver Sprachregelung angehen könnte. Nicht die CDU-Politiker betreiben „Angstmache“, wie Miersch Richtung Friedrich Merz warnt. Viele Menschen haben Angst.
Das Grundproblem von Miersch und seiner SPD ist, die Realität als Konstruktion zu begreifen, die von Merz oder Linnemann kreiert würde, anstatt einzusehen, dass beide lediglich dazu bereit sind, die Realität wahrzunehmen, und existierende Ängste und Sorgen aufzugreifen – übrigens reichlich spät, möchte man sagen.
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Ach der Miersch schon wieder.
Dieser zutieft rot gefärbte Linksextremist mit dem Unverstand eines kleinen Kindes und demBildungsniveau eines faulen Apfels.
„Migration“ = staalich organisierter Menschenhandel, schon in der Ära Merkel beschlossen, mit der Zustimmung des gesamten SED-Parteienkartells, von schwarz-rot-gelb-grün
Wenn der Miersch das gelernt hat, dann darf wer wieder die Finger heben um eventuell das Wort zu erhalten.
Deutschland braucht Migration, aber eine kontrollierte und gesteuerte, dass nur die Menschen kommen, die man brauchen kann und die ihren Beitrag leisten.
Die derzeitige „Schmeißfliegen- Migration“ schreckt genau diesen Potentialkreis ab. Früher wollten die meisten arbeitswilligen, ausländischen, Fachkräfte nach Deutschland, heute gehen die Fachkräfte ins Ausland.
„Und wie fühlt sich wohl ein rechtschaffener Afghane, wenn er aus verständlichen Gründen unter Generalverdacht gestellt wird?“ Das ist mir sowas von egal, denn mich fragt auch Keiner wie ich mich fühle, wenn meine Töchter unterwegs sind!
Mit der Auswahl dieses Linksextremen hat sich die SPD keinen Gefallen getan, nur Scholz.
Klar, die böse „Mehrheitsgesellschaft“. Mit der hat die SPD ja auch nichts mehr zu tun.
Ich bin zwischenzeitlich auf dem Standpunkt, daß ich keinen einzigen zusätzlichen Einwanderer mehr haben will. Nicht einen. Besonders keinen mit der „Religion des Friedens“ – egal wie friedlich er sich gibt. Es ist mir auch vollkommen gleichgültig, aus welchen Gründen er hierher möchte – man kann die Probleme, die in diesen Gegenden herrschen, nicht hier lösen und auch nicht, indem man vor ihnen flieht. Es sind ja keine Naturkatastrophen, vor denen diese Leute fliehen, sondern menschengemachte Probleme. Die Tatsache, daß sie alle nach Deutschland wollen, heißt doch, daß es hier besonders attraktiv für sie ist. Also Geldhahn ZU und der… Mehr
Erinnert mich an den Slogan: „Krankheit als Chance“, der auf abstrakter Ebene Charme hat, auf der konkreten Ebene aber allermeist zynisch ist.
Solange man neurobiologisch unumstößlich nachgewiesene menschliche Gruppenunterschiede, wie zum Beispiel (nur ein Beispiel von vielen) die eklatanten IQ-Gruppenunterschiede, leugnet, sollte man über die „Chancen“ der Zuwanderung demütig schweigen.
„Aber gleich, wer wann und unter welchen Umständen etwas versäumt hat, die Versäumnisse sind nun einmal geschehen. „
Vielleicht könnte man ganz einfach aufhören den analphabetischen und ungebildeten Bodensatz der Menschheit GEZIELT ANZULOCKEN und gegenleistungslos in unsere Sozialsysteme, die immerhin von den Einheimischen finanziert werden, „einwandern“ zu lassen.
Eine moderne Gesellschaft braucht nur einen verschwindend geringen Anteil an Unqualifizierten. Und Judenhasser, Kriminelle, Messerstecher und Frauenverprügler brauchen wir gar nicht.
Klar will die SPD das Thema Migration aus dem Wahlkampf aushalten.
Wohnungsnot, explodierende Beiträge zu den Sozialkassen, Bürgergeld Katastrophe, sinkende Sicherheit im öffentlichen Raum, volle KiTas, Schulen, Kliniken, Arztpraxen usw – alles hängt mit der unkontrollierten Migration zusammen.
Es gibt 50 Staaten in Afrika und über 50 muslimische Länder, aus denen die meisten Asylanten kommen. Als normale Migranten kann man diese auch nicht bezeichnen, weil Sprachkenntnisse nicht vorhanden und diese stets auf die Hilfe der deutschen Bevölkerung angewiesen sind. Das ist keine Migration. Migration ist, wenn ich ohne Hilfe in einem fremden Land klarkomme. Also die Sprache in Wort und Schrift beherrsche, meinen Beruf ausüben kann, eine Wohnung mit eigenen Mitteln anmiete, meine Krankenkasse bezahle und Geld verdiene. Wenn ich das in einem anderen Land nicht leisten kann, lande ich auf der Straße oder muss das Land verlassen,… Mehr