Es würde niemanden wirklich verwundern, wenn der Terrorakt des polizeibekannten Irakers auf ein „psychisches Problem“ des „Unfallfahrers“ reduziert wird, wodurch man aus dem vermutlichen Täter das eigentliche Opfer machte.
Es ist nur ein Vorfall unter vielen, aber doch symptomatisch für ein Land, in dem die innere Sicherheit einer irrationalen Ideologie zum Opfer gefallen ist, nicht Täter sich für ihre Taten, sondern Polizisten dafür verantworten müssen, dass sie ihre Pflicht erfüllen.
Am Dienstagabend fuhr ein Opel-Astra-Fahrer laut einem Bericht der Morgenpost auf der Berliner Stadtautobahn A 100 vorsätzlich Autos, ein Motorrad und einen Motorroller an. Bei letzteren wird man, wenn rechtsstaatliche Kriterien gelten, wohl nicht umhin können, es als versuchten Mord anzusehen. Drei von sechs Opfern der Autoattacke des Irakers wurden schwer verletzt, darunter der Motorradfahrer und der Motorrollerfahrer, der wiederbelebt werden musste.
— rbb|24 (@rbb24) August 19, 2020
Nach dem der Iraker an der Ausfahrt Alboinstraße gestellt wurde, stellte er eine Munitionskiste auf das Autodach und drohte, dass alle Polizisten, die sich ihm näherten, sterben würden. Nach der Festnahme stellte sich heraus, dass die Kiste lediglich Werkzeug enthielt. Die eigentliche Waffe des Irakers dürfte ohnehin sein Auto gewesen sein, mit dem er Menschen angegriffen hatte.
Circa 300 Menschen mussten an der Ausfahrt Alboinstraße schließlich ihren Wagen stehenlassen und ihren Weg zunächst zu Fuß und schließlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln fortsetzen. Die Autobahn wurde gesperrt.
Die Polizei untersuchte weiterhin die Unfallstellen. Deshalb kam es zwischen dem Kreuz Schöneberg und der Alboinstraße Richtung Neukölln zu kilometerlangen Staus.
Nach ersten Informationen ermittelt der Staatsschutz, da ein politischer oder islamistischer Hintergrund nicht ausgeschlossen werden kann. Allerdings würden wir uns nicht in Merkels Deutschland befinden, wenn man nicht bereits von „psychischen“ Problemen des Irakers spräche. Es würde wohl niemanden wirklich verwundern, wenn der Terrorakt auf ein „psychisches Problem“ des „Unfallfahrers“ reduziert werden würde, wodurch man aus dem vermutlichen Täter das eigentliche Opfer machte.
Schuld an der Tat wird wohl am Ende der „strukturelle Rassismus der deutschen Gesellschaft“ oder das „Racial Profiling“ der deutschen Polizei sein. Nichts Besonderes also im „besten Deutschland, das wir je hatten“.
In diesen Tagen beginnt auch der Prozess gegen einen Mann, der aus Eritrea stammt und der im letzten Jahr eine Mutter und ihren Sohn auf dem Frankfurter Hauptbahnhof auf die Geleise vor einen einfahrenden ICE gestoßen hatte. Die Mutter konnte sich retten, der achtjährige Sohn wurde getötet, dem vermutlichen Täter bescheinigt nun ein vorläufiges Gerichtsgutachten, dass er schuldunfähig sei.
Übrigens am Montagabend wurde eine Frau in Friedenau von einem „Unbekannten“ ins Gleisbett gestoßen. Der schnellen Reaktion des S-Bahnfahrers des einfahrenden Zuges war es zu danken, dass der Zug noch rechtzeitig zum Stehen kam. Dem Täter glückte die Flucht.
Diese Meldungen bilden inzwischen bundesrepublikanischen Alltag – und die Öffentlichkeit gewöhnt sich an sie. Die große Transformation hat begonnen.
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Der psychisch gestörte „Aktivist“ bekommt (auf Staatskosten) 2, max. 3 Jahre ambulante (!!) psychiatrische Behandlung in einer Stuhlkreisgruppe, und wird dann (hurra!) als „geheilt“ entlassen, zusammen mit lebenslanger staatlich garantierter rundum sorglos Alimentierung (Wohnung, Sozialhilfe, großzügiger Familien Nachzug der gesamten Familie), und nach 1 weiterem Jahr „Re- integration“die deutsche Staatsbürgerschaft.
Wenn ein (Bio) Deutscher so etwas im Irak machen würde, der würde sofort von der irakischen Bevölkerung gelyncht. Zu einem ordentlichen Gerichtsverfahren würde es gar nicht kommen!
Trump nennt diese neuen Welt-Deuter „privileged liberal hypocrites“ und ich finde, dieser Ausdruck passt wie die Faust aufs Auge.
Wenn ein bekennender Muslim, ein 30-jähriger Iraker auf der Autobahn mit seinem Auto Hetzjagden veranstaltet, unschuldige Motorradfahrer jagt um sie zu töten, dann hat er keine psychischen Probleme, sondern er handelt gemäß seiner Religion und will Ungläubige ermorden. Übrigens dürfte dieser Man nicht in unserem Land sein. Man hätte die Tat also leicht verhindern können. Deshalb tragen die Schuld für diese schreckliche Tat, für die Schwerverletzten genau diejenigen, die solche Leute in unser Land gelassen haben, und auch diejenigen die mit allen Mitteln verhindern, dass solche gemeingefährliche Islamisten wieder außer Landes gebracht werden. Aber von Merkel, von den LinksRotGrünen hört… Mehr
Auch wenn ich kein Merkelgrüner bin habe ich doch ein paar Zweifel an der Motivation des Mörders. Warum würde ein Islamist wahllos Autos und Motorräder umfahren? Sogar wenn man ihm unterstellt, einen so großen Hass gegen alle anderen zu haben, dass er denkt der einzige gute „Ungläubige“ wäre ein toter „Ungläubiger“ – woher will er wissen, ob nicht eins der scheinbar zufällig ausgewählten Opfer ein Moslem ist? Spätestens seit es Leute gibt, die konvertieren, sieht man das nicht.
Und wieder eine „verminderte Schuldfähigkeit“.
https://www.volksfreund.de/blaulicht/massive-messerattacke-nach-ruhestoerung-in-trier_aid-52863927?output=amp
Anscheinend ist ein Aggressionspotenzial, das bei Europäern als gestört gelten darf, bei anderen… ach, lassen wir das.
Es muß endlich Schluss sein mit der irren Praxis, den Strafvollzug mehr und mehr auf die Psychiatrie abzuwälzen! Das sind doch keine Knäste, sondern Kliniken und die sollen den Patienten vorbehalten bleiben, anstatt dass man jedes kulturell bedingt gewaltbereite Arschloch dort unterbringt.
Ich denke es sind Akademiker,Ärzte, Doktoren,Wissenschaftler….?, jetzt plötzlich haben die alle einen an der Waffel??? Wie haben die da ihr Abitur und ihre Doktorarbeit bestanden? seltsam das Ganze……
Halt wahrscheinlich überstudiert. Da kann man schon mal austicken.
Ich habe den Eindruck, FOCUS Online aquiriert seine Redakteure direkt aus der geschlossenen Psychiatrie:
https://www.focus.de/perspektiven/berlin-setzt-auf-polizisten-mit-migrationshintergrund-mit-arabisch-schlimmeres-verhindert-amokfahrt-zeigt-wie-wichtig-polizei-diversitaet-ist_id_12342230.html#
Tja, es kommen lauter Schuldunfähige ins Land: Weltweit leiden +20 Prozent der Flüchtlinge unter Depressionen – und über als 20 Prozent unter einer posttraumtischen Belastungsstörung (PTBS)(Lindert et al., 2008). Studien, die IN DEUTSCHLAND durchgeführt wurden, zeigen sogar, dass etwa 40 bis 50 Prozent der erwachsenen Flüchtlinge unter einer PTBS und rund die Hälfte unter einer Depression leiden. Quelle: https://www.bptk.de/wp-content/uploads/2019/01/20150916_bptk_standpunkt_psychische_erkrankungen_fluechtlinge.pdf Das alleine spricht doch Bände: Entweder die Zahlen zwischen „weltweit und deutschen Studien“ sind wirklich so unterschiedlich oder die ART DER ERFASSUNG, die „Seismographen“ sind komplett unterschiedlich! 20% wäre jeder Fünfte, das ist bereits extrem viel, wenn aber nach deutscher Sicht… Mehr
Komisch, den Staat interessieren meine Depressionen rein gar nicht.
Meine interessieren ihn auch nicht. Ist ja nicht so, dass ich Lehrer wäre und jahrelang krankgeschrieben werde bei vollem Gehalt und Unkündbarkeit.
Jedenfalls muß ich zusehen, dass ich trotzdem meinen Lebensunterhalt bestreite, während man vor dem Asylheim gemütlich palavert oder Volleyball spielt.
In einem Kommentar wird gefragt, wo ist denn eigentlich die Grüne abgeblieben…? Da kann ich aufklären: Die Grüne (KGE) sitzt nach wie vor im Bundestag als eine Fraktionsvorsitzende der Grünen. Sie hatte verkündigt, Deutschland würde sich gewaltig ändern und sie freue sich darauf! Mit dem „ändern“ hat sie recht, die Freude ist vielen Deutschen gründlich vergangen, wenn sie sich je gefreut haben sollten. Bei mir war das trotz Merkels unverschämter Behauptung, der Islam gehöre zu Deutschland, nie der Fall.
Der Krieg im Nahen Osten habe viele Traumatisierte erzeugt. Der Zweite Weltkrieg hatte wohl auch zahlreiche Traumatisierte als Ergebnis. Warum wissen wir nichts von Amoklaufenden in den späten 40ern oder 50ern? Weil den Traumatisierten eine Ideologie fehlte, die ihr Amoklaufen überhöht und legitimiert. Nicht das Vorhandensein von Traumatisierten ist ein gesellschaftliches Problem, sondern die Duldung von Terror und Gewalt legitimierenden Ideologien durch die Gesellschaft.
Was hier als PTSD oder sonstige Traumata verstanden wird könnte auch einfach mit dem geringen IQ in der islamischen Welt zu tun haben.
Nee, ganz so einfach ist das nicht: Die, die so handeln, wissen genau, was sie tun. Ihre Religion fordert das geradezu von ihnen.
Die Formulierung „Die, die so handeln“ habe ich ganz bewusst gewählt. Die Angehörigen dieser Religion, die selbst NICHT SO handeln, stellen sich allerdings bereits bei der geringste Abweichung vom Dogma bewusst oder unbewusst außerhalb dieser Religion und müssen schon jetzt und erst recht nach der Ausrufung dieser Religion und der damit verbundenen „Rechts“-Ordenung zur Grundlage eines Staatswesens mit härtesten Repressalien vonseiten ihrer radikalen Glaubenbrüder und der religiös gebundenen Staatsmacht rechnen.
Der niedrige IQ dort ist sicher ein Risikofaktor, um eine PTBS auszubilden.