„Made in Germany – Made by Vielfalt“: Wer gewinnt, wer verliert?

Mehrere Unternehmen beteiligen sich vor den Landtagswahlen an einer „Vielfalt“-Kampagne. Zu fragen ist, und das nicht erst nach Solingen: Wer gewinnt – und vor allem: Auf wessen Rücken wird diese Ideologie ausgetragen?

Die Kampagne, an der sich 40 deutsche Familienunternehmen beteiligen, soll vor den Landtagswahlen in Ostdeutschland die Wähler „zum Nachdenken anregen“, heißt es auf der Webseite der Initiative. Dann denken wir mal nach: „Made in Germany“ wird international dafür gefeiert, dass im Produkt deutsche Tugenden wiederzufinden sind. Es geht um hohe Qualität, Langlebigkeit, Genauigkeit und Ehrlichkeit. Diese Tugenden haben immer noch eine Aura in der Welt.

Selbst in Vietnam kann man Plakate finden, auf denen für vietnamesische Produkte mit „designed in Germany“ geworben wird. Der Ruf Deutschlands sinkt aber im gleichen Maße, in dem hierzulande Vielfalt gefeiert wird. Jenseits des Produkts spielt immer auch das Image eine Rolle. Ich habe in Asien niemand getroffen, der ein teures deutsches Produkt kaufen will, das von Indern designed und von Arabern und Afrikanern zusammengeschraubt wird. Diese Vorstellung finden Asiaten abschreckend.

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Entsprechend leben die asiatischen Länder ihre eigenen „völkischen“ Vorstellungen, die in Deutschland gern verschwiegen werden: Japan, Südkorea, Taiwan, China, Thailand. Keines der erfolgreichen südostasiatischen Länder hat und will kulturelle Vielfalt. Alle diese Länder wollen ihre Kultur so rein wie möglich erhalten. Schadet die „Reinkultur“ in irgendeiner Weise ihren Geschäften? Nein. Natürlich haben all diese Länder auch mit Geburtenrückgang zu kämpfen, aber das letzte, was sie dagegen machen würden, wäre, Araber und Afrikaner zur „Auffrischung“ ihrer Bevölkerung einzuladen. Das mag in Deutschland rassistisch klingen, ist aber dort Realität.

Um ein Bild anzuwenden: Haben Sie schon einmal Zwiebel, Käsekuchen, Knoblauch und Pudding zusammengerührt und dies mit den Worten „Vielfalt bereichert“ der Familie aufgetischt? Nein? Die die öffentliche Meinung beherrschende woke Kaste isst dieses Gemisch selbst ja auch nicht, sie rührt dies aber zusammen und verlangt dann in aller Bigotterie, dass dies andere genießen sollten. Widerspruch und Widerworte, verbotene Lieder und freche Sprüche gegen dieses „bereichernde Mahl“ sind bei Höchststrafe von sozialer Ausgrenzung, Arbeitsplatzverlust, öffentlichem Pranger und Hassrede im Namen des woken Antihasshypes verboten.

Die Wähler der Grünen sind soziologisch eine homogene Gruppe, die lieber unter sich bleibt, aber gern Diversität für andere propagiert. Die arabischen Nachbarn leben ihren ganz anderen Lebensstil dann in einem fernen Stadtteil. Diese Nachbarn werden von der „grünen“ Verwaltung so orchestriert, dass sie in Untere-Mittelschicht-Ghettos leben. Dort können sie dem „Pöbel“ auf die Nerven fallen. Immerhin, einmal im Jahr besuchen die Grünen-Wähler das Afrikafestival und finden dort die natürlichen Afrikaner ganz cool, und das Essen und den billigen Afrikanippes ganz toll.

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Letztlich wird mit der Vielfaltsideologie durch Asyleinwanderung ein Krieg gegen die untere Mittelschicht geführt, und zwar gegen Deutsche und Zuwanderer. Wer beispielsweise Türken fragt, was sie von der Asyleinwanderung halten, bekommt eine klare Antwort: Gar nichts, sind denn die Deutschen verrückt? Der Normalbürger hat alle Nachteile der Vielfalt durch millionenfache Asyleinwanderung zu tragen: hohe Mieten bzw. keine Wohnungen, kaum Arzttermine, keine Kindergartenplätze, schlechte Schulen (Pisa), verslumte Stadtteile, in denen die untere Mittelschicht wohnen muss, hohe Energiepreise, hohe Kriminalität. Letztlich kämpft insbesondere die SPD gegen ihre eigene Klientel, die Grünen versorgen ihre mit Ökosubventionen und die CDU hat sich mit Merkel und mit Wüst den Grünen angehängt.

Ein Wunder, dass es hier nicht einen viel mehr „Rassismus“ beim Bürger gibt. Erstaunlich wäre es nicht. Die extremistischen Antirassismus-Kampagnen tun wohl ihre Wirkung. Aber wir erlebten gerade, wie sich in Großbritannien die weiße Unterschicht der erzwungenen Vielfalt und dem Multikulturalismus mit gewalttätigen Mitteln widersetzt. In Deutschland hat man sich gehütet, die wahren Gründe breit zu thematisieren: Es waren halt die gewalttätigen Rechten, die grundlos randalierten.

Je mehr Vielfalt seit 2015, desto mehr nimmt auch die Kriminalität, nehmen auch die die Messerverbrechen in Deutschland zu. Es gibt eine lange blutige Spur bis jetzt nach Solingen. Dort wurden ausgerechnet auf einem „Festival der Vielfalt“ deren bösartigen Aspekte vorgeführt. Die Vielfalt wurde gemordet. Aber das scheint in den Medien noch nicht angekommen zu sein. Was man nicht wissen will, weiß man nicht, ja nennt die Wahrheit eine Lüge.

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In aller Regel sind Männer aus dem arabischen und afrikanischen Kulturkreis für die Messermorde verantwortlich. Sie haben aufgrund ihrer gewaltgeprägten Kultur ein anderes Verhältnis zu offener und versteckter Aggression. Und natürlich nehmen alle Einwanderer die Mentalität ihrer Kultur nach Deutschland mit. Reale und gefühlte Konflikte werden schnell mit dem Messer gelöst.

Derzeit leben in Deutschland 400.000 Afghanen. Sind das alles ehemalige Mitarbeiter der Bundeswehr, die deshalb dort verfolgt werden? Viele davon fahren in den Urlaub nach Afghanistan und dann wieder zurück ins spendable Deutschland. 256.000 wehrpflichtige Ukrainer, die nicht in ihrer Heimat an der Front kämpfen wollen, leben hier. Nur etwa 10 Prozent der 1,3 Millionen Ukrainer in Deutschland sind sozialversicherungspflichtig beschäftigt, 90 Prozent beziehen Bürgergeld. Das Geld ist knapp – überall wird gespart, aber es gehen jedes Jahr 50 Milliarden Euro (!) an die Asylbewirtschaftung.

Und dann gibt es doch tatsächlich Leute in der woken saturierten Öko-Bourgeoisie, die diese Vielfaltsideologie stützen und sich links nennen. Das ist eine Verdrehung der Tatsachen. Sie sind in Wirklichkeit Antilinke mit einer linken Maske vor dem Gesicht.

2023 wurde wieder eine halbe Million Asyl-Einwanderer ins Land gelassen. Deren Miete, deren Nebenkosten zahlt der Bürger, unter anderem der wohnungssuchende Steuerzahler. Zusammen mit der Asyleinwanderung 2024 hätte eine Millionenstadt wie Köln erbaut werden müssen, um alle Einwanderer zu versorgen. Nicht nur Wohnungen sind dafür nötig, sondern auch Straßen, Schulen, Kliniken, Verwaltung, Wasser-, Abwasserversorgung etc., dazu ist das Personal zu stellen, Polizisten, Lehrer etc., und alles ist komplett vom Steuerzahler zu finanzieren – samt der Lebenshaltungskosten.

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Alle zwei Jahre also eine Millionenstadt erbauen? Das ist unmöglich und führt ins Chaos. Und dennoch gibt es Kampagnen, die noch mehr Vielfalt fordern. Man möchte entgegnen: Keine weitere Einfalt beim Nachdenken über Vielfalt!

Den Teilnehmern der Vielfalt-Kampagne der Unternehmen geht es nach eigenen Worten darum, für „demokratische Werte einzustehen und Teil des politischen Diskurses zu sein“. Dafür verweisen sie ausgerechnet auf die Mainstream-Medien. Doch deren tendenziöser Berichterstattung misstrauen immer mehr Bürger, besonders im Osten. Im Westen sagt man: Wenn alle Medien das Gleiche sagen, muss es wohl stimmen. Im Osten sagt man: Wenn alle Medien das Gleiche sagen, aufgepasst, das kennen wir schon.

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Kommentare ( 61 )

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the ministry of silly walks
2 Monate her

Auf die Rentenkassen kommen schwierige Jahre zu. Das liegt aber nicht an den pöhsen Boomern, die den ganzen Wohlstand hart erarbeitet haben, sondern an der Tatsache, dass die Politik die Rentenkasse gern für andere Zwecke mißbraucht hat. Was ist so schlecht am japanischen Modell? Ja, die Deutschen würden dann weniger und für zwei Jahrzehnte müßte man den Wohlstand mit den verrenteten geburtenstarken Jahrgängen teilen. Wird die Situation besser, wenn man ein Heer von Bürgergeldempfängern ins Land läßt oder holt – Menschen, die zeitlebens keinen finanziellen Beitrag zur Gesellschaft leisten werden und deren ideeller Beitrag im Ersatz der gewachsenen Kultur (gewaltfrei… Mehr

Manfred_Hbg
2 Monate her

Zitat: „Ein Wunder, dass es hier nicht einen viel mehr „Rassismus“ beim Bürger gibt. Erstaunlich wäre es nicht. Die extremistischen Antirassismus-Kampagnen tun wohl ihre Wirkung.“ > Keine Sorge, was nicht ist, wird noch werden! Dass es diesbezüglich (noch) so ruhig ist, das liegt meiner Meinung nach daran, dass der Deutsche in der Regel (noch) zu gutgläubig und wohlerzogen ist, dass die „Qualitätsmedien“(inkl ARD/ZDF-Staatsfunk) die Leser- und Zuschauerschaft am verheimlichen und belügen sind und weil der Großteil der Deutsch mehr oder weniger (noch) buntfrei am wohnen und leben ist. Doch so wie sich vor allem letzteres ändern wird und immer mehr… Mehr

Manfred_Hbg
2 Monate her

Zitat: „Ein Wunder, dass es hier nicht einen viel mehr „Rassismus“ beim Bürger gibt. Erstaunlich wäre es nicht. Die extremistischen Antirassismus-Kampagnen tun wohl ihre Wirkung.“ > Keine Sorge, was nicht ist, wird noch werden! Dass es diesbezüglich (noch) so ruhig ist, das liegt meiner Meinung nach daran, dass der Deutsche in der Regel (noch) zu gutgläubig und wohlerzogen ist, dass die „Qualitätsmedien“(inkl ARD/ZDF-Staatsfunk) die Leser- und Zuschauerschaft am verheimlichen und belügen sind und weil der Großteil der Deutsch mehr oder weniger (noch) buntfrei am wohnen und leben ist. Doch so wie sich vor allem letzteres ändern wird und immer mehr… Mehr

flo
2 Monate her

„Haben Sie schon einmal Zwiebel, Käsekuchen, Knoblauch und Pudding zusammengerührt und dies mit den Worten ‚Vielfalt bereichert‘“ der Familie aufgetischt?“ Alles richtig, was geschrieben wurde, leider. Besonders unehrlich ist aber m. E. bei der MadebyVielfalt-Kampagne, dass sie Vielfalt als Garant wirtschaftlichen „Erfolges deutscher Familienunternehmen“ feiert. „Darum braucht der Wirtschaftsstandort Deutschland unsere pluralistische, offene, europäisch orientierte Gesellschaft. Denn ‚Made in Germany‘ wird möglich gemacht von den Menschen, die sich dafür engagieren.“ Mir fehlt hier nach wie vor eine Statistik, die für alle engagierten Firmen offenlegt, wie die Zusammensetzung der Belegschaft in Deutschland ! hinsichtlich Geschlecht, migrantischem Hintergrund, gern Hautfarbe (Anteil PoCs,… Mehr

Arthur Dent
2 Monate her

Stell Dir vor, du machst so gute Politik, dass die Bürger keine Probleme haben und dich als Politiker nicht mehr brauchen, um Probleme zu lösen. Vor allem keine linken Umverteilungspolitiker.
Das wäre ja der blanke Horror für den Politiker. Also muss man nur so tun, als ob man Probleme löst, aber in Wirklichkeit diese nicht lösen oder neue Probleme schaffen.

Jatoh
2 Monate her

Vielfalt bedeutet für diese Unternehmen auch, ihre Produktion aus Deutschland ins Ausland zu verlagern, damit ihre Profite durch die aktuelle deutsche Wirtschaftspolitik nicht geschmälert werden.

Phil
2 Monate her

Vielfalt ist keine Stärke, Vielfalt zerstört soziales Vertrauen, welches als die Grundlage für ein friedliches Zusammenleben, sowie für die Bereitschaft zur Partizipation, innerhalb von Gesellschaften, angesehen werden kann. Ich befürchte die Haltung von Regierungen, bzw. Politikern, welche 1/3 bis 1/2 ihrer eigenen Bevölkerung als rechte Fanatiker framen, trägt nicht unbedingt dazu bei, soziales Vertrauen wieder aufzubauen. Vorfälle wie in Solingen sind die Symptome und nicht die Ursache für den Niedergang des sozialen Vertrauens innerhalb einer Gesellschaft. Ich befürchte wenn jemand ein Ministeramt innehaben kann, welcher das Land seiner Vorfahren zum kotzen findet, nie wieder Deutschland, oder gar Deutschland verrecke, als… Mehr

H.D.
2 Monate her

Um den Wahnsinn der etablierten Parteien in Regierungsverantwortung zu beenden, haben die Deutschen nur noch eine Wahl. AFD. Alles andere bedeutet ein weiter so.

Nibelung
2 Monate her

Made by Einfalt wäre besser und das haben sie an allen Ecken und Enden schon bewiesen und bedarf keiner weiteren Beweise mehr und wenn die Masse der Bürger es nicht selbst in die Hand nimmt, können wir den Laden zusperren oder auswandern und besser, wir würden um die Heimat und Existenz kämpfen und die Verantwortlichen zum Abgang über legale Maßnahmen zwingen, was unumgänglich ist, wenn wir nicht zugrunde gehen wollen.

Klartexter
2 Monate her

Ich kann nur raten diese 40 Firmen, man findet sie im Netz und es sind bekannte Namen darunter, zu boykottieren nach dem guten und gerechten Motto: go woke, get broke.

Don Didi
2 Monate her
Antworten an  Klartexter

Dem kann ich mich anschließen. Ich möchte dennoch einen Kommentar, den ich anderswo geschrieben habe, hier wiederholen: Bei Stihl und Vaillant fällt es mir mangels gleichwertiger Alternativen schwer, die zu boykottieren. Bei Dräger ebenfalls, die produzieren nicht für den Privatmann und ob ich den Einsatz von Dräger Equipment im Rettungswagen oder OP unbedingt verweigern möchte, wage ich zu bezweifeln. Ähnlich bei B. Braun. Der Rest kann mir gestohlen bleiben. Man muß halt auch immer erst mal wissen, ob das gewünschte Produkt nicht über Umwege und gekaufte Markennamen nicht letztlich doch zu einem dieser Firmen gehört. Wer Henkel nicht will und… Mehr