Die Letzte Generation tyrannisiert die Bevölkerung und erhielt bei der Wahl nun die passende Antwort – mit einem vernichtenden Ergebnis von 0,3 Prozent. Das ist ein Ergebnis, so schlecht wie das vieler anderer von den Wählern als irrelevant wahrgenommenen Parteien.
Ganz „fassungslos“ wurde berichtet, SPD und Grüne hätten bei der EU-Wahl stark einbüßen müssen, während CDU/CSU und besonders die AfD Triumphe feiern konnten. Diesen Erfolg haben sie unter anderem den jungen Wählern zu verdanken, da bei dieser EU-Wahl zum ersten Mal ab 16 Jahren gewählt wurde. Besonders die Grünen setzten auf die zusätzlichen Wähler – doch die wurden bitterlich enttäuscht.
Die Jugend ist nicht grün?
Die Union und die AfD konnten bei der Jugend ganze 17 Prozent erreichen. Schon vor der Wahl hatten aktuelle Umfragen gezeigt, dass die Jugend in Deutschland immer häufiger rechts wählt und ganz und gar nicht, wie angenommen, nach woker Ideologie tanzt. Die Bilanz der EU-Wahl belegt nun, dass das Interesse der Jugend an den Grünen und erst recht an der Letzten Generation hinter dem Komma verschwindet. Die Grünen wurden nur von 11 Prozent gewählt und haben im Vergleich zum Jahr 2019 23 Prozent Verlust gemacht. Erstaunlich dabei ist, dass diese Stimmen nun an kleinere Parteien übergegangen sind. Von den jungen Wählern hat jeder vierte für kleinere Parteien gestimmt.
Klimakleber ade
Unter diese kleinen Parteien fällt auch die Letzte Generation. Ihr Wahlkampf läuft unter „Pinky Promise“. Unter diesen Wahlversprechen die Aufforderung „auffällig, laut, störend“ zu sein und sich „ins Parlament zu protestieren“. Was die Jugend von der Letzten Generation hält, wurde noch drastischer deutlich – nur 104.340 Stimmen konnten diese ergattern. Der Klimawandel steht nicht mehr an erster Stelle, da hilft auch Erpressung nicht. Bei Wählern, darunter besonders den 16- bis 24-Jährigen, stehen an erster Stelle Friedenssicherung mit 29 Prozent, soziale Sicherheit mit 23 Prozent und Zuwanderung mit 17 Prozent. Klima- und Umweltschutz erreichen nur 14 Prozent – ein Rückgang von minus 9 Prozent im Vergleich zu 2019.
Nun ist es offiziell: Die Bevölkerung steht nicht hinter Straßenblockaden, Vandalismus oder Hungerstreiks. Parteien wie die Letzte Generation repräsentieren nicht die Sorgen der Jugend und sind eine Ideologie, die von einer Minderheit betrieben werden. Die Jugend hat das Urteil gefällt, dass für die Bewegung der Letzten Generation das letzte Stündchen geschlagen hat. Das woke, links-grüne Zeitalter dauert an – aber die Bewegungen gehen nach und nach unter.
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Und für die Demos solcher Minderheiten unter freiem Himmel wird alles erlaubt. Und hinterher macht uns der MSM und der ÖRR indirekt über das Aufbauschen dieser Aktivitäten weiß, es würden Massen hinter diesen Aktivisten stehen.
Auch die Jungen wollen lediglich ihre Ruhe haben und ihr kleines Leben leben. Sehe das bei meinen beiden Kindern; für die bin ich ein Störenfried, ein Revoluzzer. Sie begreifen nicht, dass es Frieden und soziale Sicherheit nicht für lau gibt, die Invasion/en sorgen schon dafür. Bewaffnet und unbewaffnet. Im Augenblick noch eher unbewaffnet – außer Messer und so – aber wie lange noch? Vielleicht sind sie wirklich die „letzte Generation“, die zusehen muss, wie Frieden und Freiheit abhanden kommen. Mit Demografieleugnerey geht es jedenfalls ganz sicher nicht. Klima? Irrelevant. Dient nur der Ablenkung vom Wesentlichen: It’s the demography, stupid. Echtzeit-Statistiken.… Mehr
Bei der „Jugendwahl“ am Gymnasium unserer Kinder hat die „Letzte Generation“ gerade 0,7% der Stimmen erreicht. Obwohl Westdeutschland, Großstadt. Das ist ehrlich gesagt auch nicht überraschend, belegt es doch, wie die KInder Tag für Tag wirklich „ticken“: Die Annahme, Fridays for Future wäre „die Jugend“, oder „Klima“ wäre irgendwie das Hauptthema für die Jungen, ist nichts weiter als ein falsches Narrativ der Medien, und war auch nie etwas anderes. NIchts als PR, wie so vieles in deutschen Medien, Manipulation und Desinformation.
Wer sich ein Bild von den Brains der letzten Generation machen will, sollte nicht versäumen, sich die letzte Sendung vom Talk im Hangar bei ServusTV anzuschauen, die dort präsente Vertreterin der österreichischen last Generation lässt keine Fragen offen.