Leserstimmen zu: Vollendet die Brandmauer! Spaltet Deutschland auf!

Das trifft offenkundig einen Nerv. Leser fühlen sich ‚inspired‘, höchst angeregt, sind teilweise Feuer und Flamme, wären durchaus zu einem solch ernsten „Scherz“ aufgelegt. Völlig neue Perspektiven!

TE-Collage – picture alliance / Zoonar | DesignIt

Satirisch, witzig, kurios? Überspitzt, ironisch? Sagen wir so: Dem herrschenden Zustand/Umstand kurz und knackig, aber gekonnt auf den Zahn gefühlt.

Das traf einen Nerv. Leser fühlen sich ‚inspired‘, sind teilweise Feuer und Flamme, wären durchaus zu einem solch ernsten „Scherz“ aufgelegt. Völlig neue Perspektiven!

Welch treffender Kommentar von Sonny: Die beste Idee, die ich seit langem gehört habe.

Und ReneKall konstatiert: Rüber machen, bekäme eine neue Deutung.

Frederic: Dann kommen sicher einige aus dem Westen zurück in den Osten und einige Neubürger, die nie im Osten waren, aber den Westen nicht mehr mögen. Klingt nach Wirtschaftswunder!

Norbert Normalo: Der Osten als Zufluchtsregion für Normale …

Sabine Ehrke: Ok, bin dabei! Pass auf, was du denkst, was du denkst, kommt! Herrlich.

Transparency: Es existiert keine Brandmauer zwischen Ost und West Deutschland. Es existiert nur eine Brandmauer zwischen dem Deutschland-Real und Deutschland-Wokistan.

Waldschrat: Das ist ein historisch phänomenaler und gut klingender Plan, lasst uns den umsetzen. Bayern, Sachsen und Thüringen sind Freistaaten, die könnten einen Staatenbund Südost-/Mitteldeutschland gründen, raus aus der EU, zusammen mit Österreich, Ungarn, Slowenien, vielleicht auch Kroatien eine neue Wirtschaftsgemeinschaft gründen. BaWü sehe ich als problematisch an, Saarland auch, vielleicht noch Sachsen-Anhalt und Brandenburg, wenn sie sich wirklich loseisen wollen vom Wokismus. Dann können die Berlin-Hörigen von mir aus selig werden. Die kriminellen Zugezogenen schenken wir denen gerne. Wer sich integriert und für das Allgemeinwohl arbeitet und lebt, ist gerne gesehen. Die Hautfarbe ist nicht das Entscheidende, aber die Mentalität. Traurig wäre ich nicht, wenn die Mauer wiederaufgebaut wird (neben der Brandmauer), nur diesmal mit Eingang geschlossen, Ausgang offen, also ein wenig anders, als zu DDR-Zeiten.

Lausi scheint geradezu aus dem Häuschen: Herrlich, ein Traum! Ich bin sofort dabei. Viele Grüße aus Bayern!

Klaus Kabel: Mir wurde ganz warm ums Herz!

AnkeO: Was für ein wunderbarer Traum – aber wer weiß, vielleicht wird er ja doch mal wahr … Schließlich passen die Nordlichter mit uns Bayern kulturell ja überhaupt nicht zusammen – wir haben kulturell mit Sachsen, Österreich, Schweiz, Norditalien und Ungarn viel mehr gemeinsam. Ich feiere Ihre Idee und wäre mit Sicherheit einer der Ersten, die sich den bayrischen Pass holt.

schnellepost: Bin dafür. Bayern geht einfach mit Österreich und Ungarn zusammen.

Hanjo Girke: Eine souveräne DDR 2.0 würde immerhin Nordstream wieder in Betrieb nehmen. Als Bayer bin ich ja für Alpenunion mit Österreich und der Schweiz

Andre: Ja, die Bayern haben es eh nicht so mit den Preußen. Und vielleicht möchte Holstein ja auch zu Dänemark? Die Idee hat Potential und sollte weiterverfolgt werden.

Juergen P. Schneider: Wie im Haribo-Werbespot: „Die beste Idee, die ich je gehört habe.“ Sie hat nur einen Haken, der ungebildete, asoziale und potenziell gewalttätige Pöbel, den man aus muslimischen Ländern wahllos ins Land gelassen hat, wird natürlich wegen seiner politisch doch weit rechts von der AfD stehenden Gesinnung in dieses neue Land übersiedeln wollen. In den links-grün regierten Pleiteländern wäre ja nichts mehr zu holen. Man bräuchte also einen doch schwer bewaffneten Grenzschutz. Aber in diesem neuen Land, in dem dann die Vernunft regierte, wird dies wohl problemlos machbar sein.

Simplex: Kein Scherz. Nach der Übernahme der AfD durch die ostdeutschen Verbände am 4.7.2015 hätte man es den Ostdeutschen nicht verübeln können, wenn sie die Mauer wieder hätten hochziehen wollen. Das Ziel der NPD in der Nachwendezeit war, Sachsen abzuspalten und eine Freie Republik zu gründen. Das heutige Programm der Freien Sachsen ist doch sehr erheiternd. 2024 haben die Freien Sachsen deutlich mehr als 10% in den Umfragen. Sollten sie 2025 drei Direktmandate in Sachsen gewinnen, sitzen sie im nächsten Deutschen Bundestag. Wenn jetzt die Idee ventiliert wird, AfD-geführte Bundesländer von den Verfassungsschutzbehörden insgesamt abzuschneiden, spielt das den Kräften in die Hände, die aus der EU herauswollen, aus dem Euro und dann auch gleich aus der Überfremdungsfalle des alten Westens und seinem Untergang. Die Ostdeutschen werden sich retten wollen! Die neue Mauer ist zumindest schon ein konkreter Gedanke! Und viele Westdeutsche werden dort um Asyl bitten. Ihre Glosse ist verdammt nah an dem, was man unterschwellige Realität nennt. Noch ist das Küken nicht aus dem Ei.

Evero: Ich bin auch voll dagegen, dass ich von einer kriegslüsternen, wirtschaftsfeindlichen, ideologiestrotzenden, sozialistischen Regierung in Berlin repräsentiert werden soll, die voll gegen meine durch das Grundgesetz gedeckten Überzeugungen handelt. Ich möchte aus dieser Vertretung ausscheiden. Noch besser: Diese Vertretung soll abtreten!

Ohne Scherz: Wenn alle, die gegen die Brandmauer der Altparteien sind, aus diesem Staat austreten würden, dann wäre die DDR 2.0 wieder genauso am Ende, wie Honeckers Reich. Wenn es noch lange so weitergeht, fürchte ich, wird tatsächlich nicht nur eine geistige Brandmauer der bürgerlich-freiheitlichen Demokratie von der anderen Seite errichtet, um den sozialistischen Stuss abzuwehren, sondern besonders dann, wenn es Krieg gäbe, könnten tatsächlich die Grenzen neu gezogen werden. Insbesondere der Nordwesten Deutschlands scheint wenig freiheitsliebend zu sein. Vielleicht ist es der unfriedliche Geist von Karl Marx, der hier herumwabert.

Nibelung: Es gibt hierzulande genügend falsche Propheten, die die deutsche Einheit beschwören und im täglichen Geschäft gegenteiliges praktizieren und diese Widersprüche sind doch offensichtlich und was würde sich da besser anbieten, als Böhmen, Mähren, Galizien und Sachsen und die Kronländer im Süden einschließlich des ehemaligen Kaiserhauses in Wien und hoffentlich habe ich nichts vergessen. Vom Verständnis her würden sie allesamt besser zusammenpassen, denn der preußische Pietismus ist das Gegenteil des barocken Frohlockens, das im Süden zuhause ist, während die norddeutsche Mentalität völlig anderer Natur und auch sichtbar ist, durch die unglückselige Bilderstürmerei, die im Süden in diesem Umfang nicht stattgefunden hat. Damit hat sich der Norden selbst entblößt, hat nur noch wenig zu bieten. Deswegen fahren ja auch alle im Urlaub in den Süden, der Ansichten und Heiterkeit wegen, die dort mehr verbreitet ist, wenn man es kennt, dort aufgewachsen ist und im puritanischen Norden lebt, wo Welten dazwischen liegen, die ihre anderen Reize haben.

merlin999: Hervorragend. Nur bei den Ösis muss man Wien, Graz und Salzburg – so weh es tut – außen vorlassen. Dies sind die Enklaven von Berlin und Bremen (grün und kommunistisch). Ansonsten würde ich die Tschechen noch mit ins Boot nehmen. Also keine Satire, purer Ernst.

Jens: Ihr habt Brandenburg vergessen, hier würde ich vorschlagen, dass es Polen zugeschlagen wird. Die haben eh schon einen Teil, es wäre somit eine Wiedervereinigung. Dumm für Berliner, die müssten nach NRW auswandern.

Phil: Solange die Linken noch für eine Sezession zu haben sind, würde ich dieses Angebot im Osten wohlwollend prüfen, dann können sie rund um Berlin wieder den antifaschistischen Schutzwall hochziehen, dieses Mal einfach von der anderen Seite her …
Die BRD darf dann ruhig zum grünsozialistischen Klima-, Erneuerbar- und Diversitätsstaat verkommen und all jene, welche das schon mal erlebt haben, können sich der Marktwirtschaft und einem abgespeckten Staat zuwenden, welcher sich eine messerscharfe Verfassung sowie ein demokratisches Stimm- und Referendums-Recht nach Schweizer Vorbild gönnt. Eine eigene (wenn möglich goldgedeckte) Währung mittels einer Währungsreform auf Kurs bringt, die bewaffnete Neutralität in der Verfassung verankert und wohlwollende diplomatische sowie Handelsbeziehungen zu aller Welt aufbaut. Dieser neue, föderal orientierte Staatenbund würde auf Bundesebene mit minimen Ressourcen auskommen, ansonsten soll jedes Land und Kaff sein eigenes Ding regeln. Infrastrukturprojekte kommen vors Volk und werden von privaten Marktteilnehmern ausgeführt, welche den vorgelegten, offerierten Kostenrahmen um max. 10% überstrapazieren dürfen (wie beim Bauen üblich). Das Eigentum und sein übergeordneter Schutz verdienen in der Verfassung eine genaue Definition. Jegliche Subventionen und Steuern werden unter Strafe verboten, finanziert wird die „öffentliche Hand“ mittels Gebühren. Die klare, juristische Unterscheidung zwischen Staatsbürger, Tourist, Gastarbeiter und Flüchtling wird wieder eingeführt. Die Flucht aus wirtschaftlichen Gründen ist nur insoweit toleriert, wie der Status des Gastarbeiters und die Erwirtschaftung eines eigenen Auskommens von Tag eins an, angenommen werden. Staatsbürgerschaft erreicht, wer sich gesetzeskonform verhält, die Eigentumsrechte aller anderen respektiert und für sein eigenes Auskommen sorgt sowie die Landessprache in Wort und Schrift beherrscht. Die wirtschaftliche Freiheit ist ein zentraler Punkt in der Verfassung, die persönliche Verantwortung ebenso. Die Anpassung des Aktienrechts und die Abschaffung der juristischen Person, sowie die persönliche Haftung von Politikern, wären weitere Meilensteine auf dem Weg in eine goldene Zukunft. In einem solchen Staat wäre der Wohlstand der breiten Bevölkerung eine ganz natürliche Entwicklung der liberalen Wirtschaftsordnung und in wenigen Jahren erreicht.

Michael Palusch: Es wäre wirklich besser, wenn Berlin Berlin bleibt. Dort sind die Woken und Super-Woken zu Hause, dort fühlen sie sich wohl und dort haben sie genau das multikulturelle, offene und diverse Umfeld, was sie sich erträumt haben. Was sollen diese weltgewandten Großstadthipster und ihre queer-feministische Blase mit den dumpfen Sachsen oder den Rechtsradikalen aus dem Höcke-Land anfangen? Das gibt doch nur Ärger.

DivineShadow: Sezession! Ich will eine Kombi aus Bayern + BaWü + Sachsen + Österreich + Schweiz und Nord-Italien. Das wäre mal ein Power-Staat und die in Berlin, können sich neue Sugar-Daddys suchen.

Babylon: … Im Ernst, ich hätte nie geglaubt, dass ich auf meine alten Tage noch mal separatistisch denken würde. Scheint aber unumgänglich zu sein
Also die Frage ist, rein oder raus. Wenn raus, dann raus aus was? Rein, wo hinein? Herr Tichy weiß … Der eine Neustaat kann dann heißen ‚Konförderierte deutsche Freistaaten‘, der andere ‚Versumpftes Buntland‘.

Ludwig von Gerlach: Das ist keine Glosse, das ist ein höchst attraktiver Zukunftsentwurf. In der Verfassung des neuen Staates müsste allerdings ein auf der deutschen (ungenderten) Sprache tadellos mächtige Einwohner des verbleibenden Deutsch-Wokistan beschränktes Asylrecht verankert werden. Unter diesen Umständen wäre ich der erste, der einen Asylantrag stellt und wäre auch als Boomer noch bereit, die weiteren Amtssprachen des neuen Staates zu erlernen. Ein Vielvölkerstaat aus Kulturvölkern ist einem von Messervölkern dominierten „Nationalstaat“ allemal vorzuziehen.

Fulbert: Für den Anfang würde ein vom Westen abgespaltenes Ostdeutschland genügen – als Refugium für alle, die sich nach einem anderen, besseren Deutschland sehnen. Gerne auch mit umfassender Grenzsicherung. Nicht, um die eigenen Bürger einzusperren, sondern um Unerwünschte aus den alten Bundesländern draußen zu halten. Es wäre doch eine Ironie der Geschichte, wenn die Idee der alten Bundesrepublik in den neuen Bundesländern ihre Auferstehung feierte.

Marc: Kann ich schon Asylanträge für Ostdeutschland stellen, und gibt es auch Familiennachzug?

Marlies Korsten: Die Ostdeutschen werden eine Mauer bauen müssen, um all die Westdeutschen abzuhalten.

M. Stoll: Die deutsche Einheit ist doch wie eine typische Ehe. Erst die große Euphorie, dann lebt man ein paar Jahre glücklich und zufrieden miteinander. Irgendwann meint man, dass der oder die bessere Hälfte total bekloppt, wahrscheinlich psychisch krank ist und in einer Scheinwelt lebt, während die andere Seite überzeugt ist, einen „Rechten“(!) geheiratet zu haben. Was tun? Manchmal ist die Scheidung das Beste, vor allem auch im Interesse der Kinder, sagt man. Und zum Abschied bekommt das rotgrüne Lastenfahrrad-Deutschland das schöne Berlin inkl. der A2 als „Wachankorridor“ geschenkt.
Dann können wir es noch einmal als weiterentwickelte Singles versuchen:
Im Osten eine freiheitlich-marktwirtschaftliche Demokratie und im Westen eine gerechte, rotgrüne Planwirtschaft mit Robert H. als „unsere“ Lichtgestalt.

Franz Mauerhofer: Die Idee finde ich super. Während der Westen unter seiner Toleranz erstickt, und Menschen wie einem/r Habeck, Bärbock und Faeser gezwungenermaßen zuwinken müssen, erlebt der Osten eine wirkliche Befreiung von Kräften, die dem Marxismus, Sozialismus und Kommunismus frönen.

Waldorf: … Die Woken kriegen ihr Regenbogen-Preußen und der Rest schließt einen neuen Bund, gerne mit Österreich, Ungarn und anderen, wenn sie wollen. Frankfurt war ja schon häufiger im Gespräch als Hauptstadt, warum nicht für den neuen Bund, halt ohne Trans-Woke-Preußen.
Je länger ich darüber nachdenke, umso besser gefällt mir die Idee – kleiner, aber viel feiner.

Wladimir Wrobel-Muskalla: Alle normal gebliebenen Deutschen sollten eine Union mit Polen, Tschechien, Slowaken, Litauern etc. gründen. Würde bisschen an die alte Adelsrepublik erinnern, wäre cool. Das echte Europa würde wiederaufleben.

Peter Blight: Die Idee ist absolut wünschenswert. Der Westen ist auf der Überholspur der Perversität und in Richtung Scharia/Kalifat. Da ist es besser den Osten zu schützen.

Don: Vorschlag: in eine Hälfte alle Linken, Grüne und Flüchtlinge und in die andere Hälfte alle anderen. Würde sofort dafür stimmen, würde auch den Ort wechseln, um wieder in geordneten Verhältnissen zu leben!

Svenergy-SH: Ist doch ne Überlegung wert, die Woken, Queeren & Bunten auf die eine, die normalen auf die andere Seite, auf der normalen Seite mit Industrie, Kernkraft, Verbrenner und Fleisch, auf der woken Seite Windkraft, zero Emissionen, Veganes Essen + unbegrenzte Zuwanderung.

Pierre le B.: Ich wäre dafür. Ich befürchte nur, dass die Fläche der ehemaligen DDR zu klein ist, um all die westdeutschen Flüchtlinge aufzunehmen.

Klartext: Witzig, der Westen hat den Osten von Sozialisten befreit, 30 Jahre später befreit der Osten den Westen von den Sozialisten.

NurEinPhilosoph: Dann dort noch die D-Mark einführen; den Euro können die „Progressiven“ gerne behalten …

Noob BERLIN: Sehr gute Gedanken, ich bin dabei. Wann geht’s los?

fischer: Notiert. Wann geht´s los?

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Kommentare ( 25 )

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Chris Friedrich
3 Monate her

1989 erfüllte sich für alle ehrlichen Demokraten ein Traum, den niemand für möglich gehalten hatte. Deutschland hatte sich wieder zusammengefügt. Und Deutschland ist über die Jahre danach immer weiter zusammengewachsen, auch wenn alle Gestrigen, sowohl im Osten, als auch im Westen, versucht haben mit ihrer verstörten Vorstellungen dagegen zu arbeiten. Aber gegen alle Ideologien haben sich die Menschen, die das wollten, zusammengefunden. Und wir haben alle feststellen können, dass wir zusammengehören, gegen alle Altlastspinner.  Und wir haben einen neuen Nationalstolz entwickelt, wir sind wieder ein gemeinsames Vol. Wir sind Deutsche. Und das ist der Grund, der, wem auch immer, gegen den… Mehr

Schwabenwilli
3 Monate her

Das ausgerechnet ein Linker auf so eine geniale Idee kommt und wenn man schon dabei ist, es muss ja nicht die alte original Grenze sein, ja nachdem wieviele westliche Separatisten rüber wollen kann die neue Grenze Richtung Westen verschoben werden.
Bin sofort dabei.
Die Visegrad Staaten dazu, das wäre und immer wieder geht die Sonne auf.

Guzzi_Cali_2
3 Monate her

„Alle Woken nach Berlin“, hat schon sehr viel Schönes an sich. Da wäre doch eine Win-Win-Situation: Die Woken müßten sich nicht mehr mit den „Rechten“ auseinandersetzen und könnten ihren Wokismus ungestört voll ausleben. Und die anderen würden von den Woken nicht mehr belästigt werden. Es blieben nur zwei Fragen offen: 1. Wer versorgt die Woken in Berlin mit den Dingen de täglichen Bedarfs, denn alleine kriegen die ja noch weniger als nichts auf die Reihe. 2. Wer und von wo aus, wird dann der „Rest“ regiert? Die Woken regieren sich selbst, klar, aber man müßte wieder eine neue unwoke Hauptstadt… Mehr

Christian Stoiffen
3 Monate her

Als gebürtiger und final gestandener Ossi, der auch nach der feindlichen Übernahme durch und trotz aller „Segnungen“ der BRD gut durchs Leben gekommen ist, wäre es mir ein innerer Vorbeimarsch, trotz meiner 70 Lebensjahre auf dem Buckel, an der Wiedererrichtung der Mauer mitwirken zu dürfen – zweimal so dick und dreimal so hoch, wenns geht!!!

Dieter Rose
3 Monate her

…aber bittenichtdas Söder-Bayern! Und: hat jemand die Schweiz und Österreich mal befragt, ob die die überhaupt wollen, die Sauschwooba und die Piefkes?

Ombudsmann Wohlgemut
3 Monate her
Antworten an  Dieter Rose

Es wäre dann kein Söder-Bayern mehr, und die Bayern haben bei den Rotgrün-Woken ja auch einen besonderen Hass-Status. Die müssen mit rein, auch schon wegen der Geometrie!

SPQR64
3 Monate her
Antworten an  Dieter Rose

Da haben Sie recht. In Bayern leben einfach zu viele Zugroaste aus den nord-westlichen Bundesländern. Die müssten wir loswerden und die Schwaben bleiben außen vor.

Jerry
3 Monate her

Ich muss zugeben, dass ich den Artikel irgendwie übersehen und gar nicht gelesen habe. Werde ich nachholen.
Tja offenbar muss ich mein altes Leben wohl aufgeben, alles hinter mir lassen und in den Osten flüchten. Mit meiner konservativen Einstellung bin ich in NRW ja ohnehin politisch Verfolgter. Dann werde ich wohl mal packen, bevor ich irgendwann im Heißluftballon flüchten, oder einen Tunnel graben muss.

Eremit57
3 Monate her

Schöne Vorstellung-noch schöner wäre es, wenn möglichst bald der „Kippunkt“ erreicht würde, an dem auch im Westen endlich die Menschen trotz Zwangsgebühren-finanzierter Vernebelung endlich klar sehen könnten, was mit ihrem Land passiert und bei der nächsten Wahl den Politikwechsel einläuten.
… das war natürlich ein Scherz, denn es ist schon viel zu spät, Einsicht im ÖRR oder gar politischer Wille für das Land zu handeln statt dagegen fehlt völlig und mit der CDU wird es mit Herrn Merz auch künftig keinen wirklichen Wechsel geben.
Also: Her mit dem Land für die „Normal Ones“

Gerd55
3 Monate her

Die Kommentare erzeugen bei mir beim Lesen ein schönes befreiendes Gefühl. Allein dafür hat es sich gelohnt, mal so zu denken.
Und wenn immer mehr so denken wird es um so wahrscheinlicher.
Danke für die vielen Gedanken.
Und ran ans Tun.

the ministry of silly walks
3 Monate her

Super Idee – ich ziehe sofort um. Bitte zusätzlich um Berlin Mauer bauen, noch mehr Migranten rein, weniger Polizei und weniger Arbeitsplätze, mehr LGBTQIA*, mehr Bürgergeld, Länderfinanzausgleich abschaffen, Deckel drauf und nie wieder nachschauen. Und natürlich dem neuen West-Deutschland angliedern.
Alternative: Bayern, Tirol und Südtirol bilden einen neuen Staat – selbstverständlich ohne EU-Mitgliedschaft (wie auch das neue Ostdeutschland). Dann könnten Frieden, Sicherheit, Wohlstand – kurz die Interessen des deutschen Volkes – wieder eine Chance bekommen…

Flik Flak
3 Monate her

Köstlich, was für eine Steilvorlage von dem Correctiv Linkoiden. 🤣
Die sind doch für die einfachsten Verrichtungen nicht zu gebrauchen.