Landgericht bereitet Urteil gegen ZDF-Magazin Royal (Böhmermann) wegen Falschberichterstattung vor

Der Vorsitzende Richter Bernhard Zeller sprach von einer „im schweren Maße herabwürdigenden Tatsachenbehauptung“ im „ZDF Magazin Royal“. Das Gericht will damit Arne Schönbohms Argumentation folgen, Böhmermann habe in seiner Sendung die Unwahrheit verbreitet – und das im Zusammenspiel mit Nancy Faeser.

Screenprint: via Youtube/ZDF Magazin Royale

Seit Oktober 2022 verfolgen wir hier auf TE das üble Treiben des ZDF-„Clowns“ Jan Böhmermann und der Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) gegen den vormaligen Chef des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Arne Schönbohm. Beide, Böhmermann und Faeser, scheinen schier über Bande gespielt zu haben, denn Faeser inszenierte gegen Schönbohm eine Strafversetzung auf ein minderwertiges Amt, nachdem Böhmermann am 7. Oktober 2022 in seiner Sendung „ZDF Magazin Royal“ Schönbohm als „Cyberclown“ geschmäht und ohne jede Beweislage Nähe zu russischen Geheimdiensten unterstellt hatte.

Nun hatte sich das Landgericht München I (LGM I; Pressekammer) am Donnerstag, 19. September, mit einer Klage Schönbohms gegen das ZDF zu befassen. Schönbohm forderte 100.000 Euro Schmerzensgeld wegen Rufschädigung. Das Urteil des LGM I wird zwar erst am 28. November 2024 erwartet, was die Richter aber am ersten Verhandlungstag an Einschätzungen zur Sprache brachten, lässt eine Riesenklatsche für das ZDF, für Böhmermann und für Faeser erwarten.

Schönbohm trat selbst vor Gericht an. Er schilderte, wie es ihm nach der Rufmordkampagne ergangen war: Nach der ZDF-Sendung hätten seine Nachbarn die Straßenseite gewechselt. Er sei gefragt worden, ob Putin sein Haus finanziert habe. Am schlimmsten sei aber gewesen, dass seine Kinder in der Schule gemobbt worden seien.

Der Vorsitzende Richter Bernhard Zeller sprach von einer „im schweren Maße herabwürdigenden Tatsachenbehauptung“, die in Böhmermanns Beitrag aufgestellt worden sei. Das Gericht machte damit jetzt schon deutlich, dass es Schönbohms Argumentation, Böhmermann habe in der Sendung falsche Behauptungen über eine angebliche Nähe Schönbohms zu russischen Nachrichtendiensten aufgestellt, folgen will.

Gleich zu Beginn hatte Richter Zeller eine gütliche Einigung vorgeschlagen. Er fragte die Anwälte des ZDF, ob etwa eine Richtigstellung vor oder nach einer künftigen Sendung möglich wäre. Der vom ZDF beauftragte Anwalt Christian Mensching beharrte jedoch darauf, dass sorgfältig recherchiert und weder direkt noch indirekt behauptet worden sei, dass Schönbohm bewusst in Kontakt mit Nachrichtendiensten aus Russland oder anderen Ländern gestanden habe (hier, hier und hier).

Bis November erhielt das ZDF nun nochmals Gelegenheit, sich zu dem Fall zu äußern. Sollte das Gericht abschließend zu dem Urteil kommen, dass die Aussagen in der Böhmermann-Sendung unzulässig gewesen seien, könnte es für das ZDF teuer werden: Der mögliche Betrag für ein Schmerzensgeld wurde auf 105.000 Euro festgelegt, dazu könnten bis zu 100.000 Euro Strafe kommen.

Und dann auch das noch: Die ZDF-Anwälte warnten davor, Schönbohms Forderung nachzukommen. Tenor: Müsste der Sender diese Strafe zahlen, sei die Pressefreiheit in Gefahr. Das ist nun wahrlich irre: Pressefreiheit als Lizenz, Lügen zu verbreiten?!

Im Hintergrund immer dabei: Faesers Ministerium

Innenministerin Nancy Faeser (SPD) nutzte Böhmermanns Vorlage offenbar ganz gezielt, um gegen Schönbohm, der ihr nicht nach der Nase war, vorzugehen. Darauf lässt der erste Satz in dem Schreiben zur Begründung des Dienstverbots schließen: „Aufgrund der aktuellen Vorwürfe gegen Sie in Ihrer Funktion als Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik, die nach der Ausstrahlung der ZDF-Sendung ‚ZDF Magazin Royale‘ vom 7. Oktober 2022 verbreitet wurden, ist in der Öffentlichkeit das Vertrauen in die Amtsführung nachhaltig beschädigt.“ Nur elf Tage nach Ausstrahlung erreichte ihn das Schreiben des Bundesinnenministeriums. Der Titel war brisant: „Verbot der Führung der Dienstgeschäfte gemäß § 66 Bundesbeamtengesetz (BBG)“.

Faesers Ministerium war auch in der Vorbereitung der Böhmermann-Sendung stets eingebunden. Faeser bzw. deren Leute mussten also vorab wissen, in welche Richtung das ZDF recherchierte. Hier die Chronologie (Auszüge):

22. September 2022: Nachdem das BSI die Bitte eines Böhmermann-Redakteurs um ein Hintergrundgespräch mit Verweis auf den dafür zuständigen Verfassungsschutz abgelehnt hatte, schickte der Journalist am 22. September an das BSI einen Fragenkatalog.

23. September 2022, mittags: Das BSI schickt diesen Fragekatalog an die Pressestelle des BMI und den Leiter der zuständigen Fachabteilung. In der E-Mail heißt es, dass das BSI einen Antwortkatalog erarbeite und dann vor Versand diesen mit dem BMI abstimmen werde. Anhand der Fragen konnte das BMI aber bereits die Richtung, in die das ZDF recherchierte, abschätzen.

28. September 2022, morgens: Das BSI verschickt an die Pressestelle des BMI seine Antwortentwürfe für das ZDF: Produkte von Protelion, das zum russischen Unternehmen Infotecs gehört, kämen demnach im BSI nicht zum Einsatz.

29. September 2022, morgens: Die Pressestelle des BMI gibt die Antworten in einer E-Mail an das BSI frei. Die später in der ZDF-Sendung gezeigten Antworten, dass das BSI nicht wisse, ob Produkte von Protelion in der Regierung eingesetzt werden sowie ob die Algorithmen in Deutschland eingesetzt werden, waren also ausdrücklich vom Innenministerium so für richtig erachtet worden. Offenbar kamen auch Faesers Beamte nicht auf die Idee, dass diese Antworten so interpretiert werden könnten – wie es Böhmermann dann auch tat –, dass das BSI angeblich in Sachen Cybergefahren aus Russland ahnungslos sei.

30. September 2022, nachmittags: Drei Stunden nach Zusendung der BSI-Entwürfe für das ZDF macht das BMI gegenüber dem BSI mehrere Vorgaben, die mit „Ich bitte folgende Hinweise zu berücksichtigen“ eingeleitet werden. Das BMI mahnt beim BSI zudem an: „Es sollte klargestellt werden, dass Herr Schönbohm nicht befangen ist, wie durch die Frage unterstellt.“ Zudem weist das BMI darauf hin, dass „klargestellt“ werden solle, dass das BMI eine Weisung zum Teilnahmeverbot von BSI-Mitarbeitern für Veranstaltungen des Cyber-Sicherheitsrat Deutschland e.V. aufgehoben habe. Dies ist wichtig, weil Böhmermann in seiner Sendung Schönbohm vorhält, dass er an einer Jubiläumsveranstaltung des Vereins teilgenommen habe und damit gegen seine eigene Weisung verstoßen habe – was letztlich den Eindruck einer zu großen Nähe Schönbohms zum Verein verstärkt. Dass das BSI in diesem Zusammenhang übrigens auch schreibt, dass Schönbohm an der Veranstaltung mit ausdrücklicher Genehmigung des BMI teilgenommen hatte, bleibt in der Sendung ebenfalls unerwähnt.

6. Oktober 2022, morgens: Einen Tag vor der ZDF-Sendung informiert die BMI-Pressestelle das BSI, dass es nun ebenfalls eine Anfrage des „ZDF Magazin Royale“ erhalten habe, ohne näher darauf einzugehen: „In diesem Zusammenhang bitte ich darum, dass Sie uns noch einmal alle Anfragen, Nachfragen und Beantwortungen an das Magazin schicken. Wenn Sie sonstige Hinweise aus Telefonaten zur Recherche des Magazins haben, sind wir ebenfalls für einen Hinweis dankbar.“

Vorläufige Bilanz

Hier scheint die Justiz noch das zu sein, was sie sein soll, nämlich unabhängig. Gut so! Das ZDF indes wird sich ein wenig zieren und dann wohl wenn das Gericht entscheidet,  die geforderte Geldentschädigung von nicht unter 100.000 Euro aus der Portokasse – sprich: aus den Zwangsgebühren – zahlen müssen; dazu kommen noch Anwalts- und Gerichtskosten, was den Gebührenzahler weiter belasten wird. Böhmermann dürfte weiter für fast eine Millionen Tantiemen pro Jahr mit bis zu 70 Redaktionsmitgliedern sein Unwesen treiben. Den Rückhalt seines Intendanten Himmler hat Böhmermann wiederholt bestätigt bekommen; mit dem Geld des Gebührenzahlers ist gut senden.

Und Faeser? Sie wird auf ihrem Ministersessel ausharren. Von den Klimaklebern hat sie ja gelernt, wie man das bewerkstelligt. Kanzler Olaf Scholz wird sie nicht – wie die Polizei bei den Klimaklebern – mit Olivenöl aus dem Amt befreien, das ihr fachlich und charakterlich von Anbeginn an um mehrere Nummern zu groß war. Die Frage bleibt: Hat eine Bundesinnenministerin und De-jure-Verfassungsministerin eigentlich Närrinnenfreiheiten; kann sie jede gerichtliche Schlappe (siehe auch Causa „Compact“-Verbot) weiterhin unbeschadet überstehen? Vergisst der ohnehin zu Amnesien neigende Faeser-Chef Scholz all das schon tags wieder? Dann wird es höchste Zeit, dass der Souverän diesen nichtswürdigen Schauspielen – geduldet auch von den Ampel-Partnern und den „woken“ Mainstream-Medien – bald ein Ende macht.

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Kommentare ( 79 )

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79 Comments
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Peter H.
2 Monate her

Das Problem an der ganzen Sache ist, das am Ende die 100.000 Euro und was noch dazu kommt , wir Zwangsgebührenzahler bezahlen werden,denn von diesen Gebühren wird natürlich das Geld entnommen und sicher nicht von Böhmermanns Konto! Nach all den Skandalendes ÖRR , ist einw Abschaffung der Zwangsgebühren und eine massive Reform des ÖRR absolut notwendig und nichtmehr länger auf die lange Bank zu schieben .Es brauchts heute kein ÖRR mehr, denn jeder Bürger hat heute mehr als genug Möglichkeiten sich umfangreich zu informieren dazu braucht man weder ZDF noch ARD mit Zwangsgebühren . Wer das trotzdem möchte, kann es… Mehr

Sonny
2 Monate her

Es ist schier unbegreiflich, dass nach zahlreichen Affären, die auch vor Gericht geahndet werden, solche Personen wie faeser und böhmermann überhaupt noch irgendein Amt bekleiden dürfen.
Und warum die Allgemeinheit (per Zwangsbeitrag) für die Lügen und Vernichtungskampagnen dieser Leute Strafen zahlen muss, erschließt sich mir nicht. Da hätte das Gericht die Schuldigen dann mal wieder „laufen gelassen“.
Besser wären direkte Anklagen gegen diese verantwortlichen Personen gewesen. Hinter dem Beklagten „zdf“ läßt sich ja prima verstecken.

Last edited 2 Monate her by Sonny
A.Kroemer
1 Monat her
Antworten an  Sonny

Böhmermann bekleidet ein »Amt«? Seit wann?

Besser wären direkte Anklagen gegen diese verantwortlichen Personen gewesen. 

Na gut, dann will ich Ihnen das mal erklären: Eine Anklage wird, wenn überhaupt, durch die Staatsanwaltschaft auf den Weg gebracht. Voraussetzung dafür wäre aber ein Straftatbestand, der dann auch noch ein Offizialdelikt darstellt, die Staatsanwaltschaft also von Amts wegen ermitteln muss.
Das, was hier vor sich geht, ist ein Zivilprozess; das ist es ganz anderes.

Teiresias
2 Monate her

Das Neue daran wäre, daß die offensichtliche (und verfassungswidrige Zusammenarbeit von ÖRR und Politik am konkreten Einzelfall von einem Gericht dokumentiert werden würde.
Das wäre ein weiterer Sargnagel für den ÖRR.
Ziemlich klein, aber es werden danach unausweichlich mehr werden.
Sie haben den Bogen überspannt.

brummibaer_hh
2 Monate her

Absolut in Ordnung. Da hat der Autor einen echten Punkt, Böhm,ermannist blamiert bis auf die Knochen. Was mich aber irritiert ist, dass derselbe Autor, geht es um ein anderes Urteil, das ihm missfällt, dem Gericht unterstellt nicht neutral zu sein. Ist bei Tichys Ein blick immer so schön zu sehen bei Bundesverfassungsgerichtsurteilen. Gutes Urteil gutes Gericht, unangenehmes Urteil parteiisches oder schlechtes Gericht. Es wäre schön, würde hier Rechtssprechung auch respektiert, wenn sie nicht ganz so den Erwatngen entspricht. Ist aber nicht zu erwarten. dass das passieren wird. Die besten Richter sitzen halt doch in der Redaktion von Tichys Einblick.

Fieselsteinchen
2 Monate her

So denn das Urteil pro Schönbohm ausfallen sollte, hat Faeser umgehend (!) ihren Sessel zu räumen. Böhmermann ist erledigt! Der Marionetten-Kasper von Regierungsgnaden, sicherlich nicht zum ersten Mal (Corona!) hat es endgültig übertrieben. Es muss Schluss sein mit diesem Irrsinn, ausgehend von der Politik in diesem Land!

Kassandra
2 Monate her
Antworten an  Fieselsteinchen

Vielleicht muss man dazu zudem betrachten, wo und wie er sich sonst über die Zeit bislang überall hat nutzen lassen – und von wem?

Ernst K.
2 Monate her

Ich drücke Herrn Schönbohm ganz fest die Daumen.

Ulric Viebahn
1 Monat her
Antworten an  Ernst K.

Tue ich auch. Natürlich sind Fäser und Böhmermann abstoßende Exemplare ihrer jew. Zunft.
Aber: „… hätten seine Nachbarn die Straßenseite gewechselt. Er sei gefragt worden, ob Putin sein Haus finanziert habe.“ Das zeigt, daß unsere lieben Mitbürger charakterlich nicht besser sind als Fäser und Böhmermann. Und deshalb kommt Fäser mit ihrer Politik und B. seinen Sudeleien beim Publikum gut an.

Chris Friedrich
2 Monate her

Und dieser Clown Böhmermann bekommt eine Jahreszuwendung von 682.000,-€ im Jahr. Natürlich von unseren Gebühren. Entweder wir sind irre, dass wir das zulassen, oder dieser Selbstbedienungsladen ÖRR. Aber wir finanzieren ja auch die Lebensabsicherung dieser Politclowns, wie Faeser, Habeck, Scholz, Baerbock und wie sie alle heißen. Aber wie schon das Zitat zu berichten weiß: „Wenn ein Clown in einen Palast zieht, wird der Clown nicht zum König, sondern der Palast zum Zirkus“. Und der größte Zirkus ist das Regierungsviertel in Berlin.

Paprikakartoffel
1 Monat her
Antworten an  Chris Friedrich

Nö. Artisten können was, und Zirkusleute im allgemeinen sind diszipliniert, pünktlich und fleißig.

Chris Friedrich
1 Monat her
Antworten an  Paprikakartoffel

Aber Clown bleibt Clown. Einigen wir uns auf Clown-Zirkus ohne Artisten. Die sitzen zur Zeit noch in der Opposition.

Lackyeric
2 Monate her

Vor einiger Zeit hat mir mal ein aktives SPD Mitglied gesteckt, dass die Möglichkeit bestünde, Faeser und Scholz hätten ein Verhältnis. 
Was ich eher als Joke aufnahm, könnte aber nach den ganzen Eskapaden dieser Dame in dieser Regierung doch irgendwie Sinn ergeben.   

Kassandra
2 Monate her
Antworten an  Lackyeric

Die Verhältnisse, die in dieser Regierung insgesamt vorherrschen, hätte ich tatsächlich gerne veröffentlicht. Ganz abgesehen von so was.

Albert Pflueger
2 Monate her
Antworten an  Lackyeric

Ich hab mir das gerade mal vorgestellt, die beiden zusammen….wie konnten Sie mir ein solches Bild in den Kopf malen, es hat mich geschüttelt!

Peter Pascht
2 Monate her

„könnte es für das ZDF teuer werden“ ???
Teuer wird es blos für die abgezockten Zwang-Gebürenzahler.
Was da erfolgen muss, sind persönliche Strafen gegen die Täter*innen und Täter.
Faeser behauptet aktuelle dass die Versetzung von Schönbohm mit der ZDF Sendung keinen Zusammenhang hat.
Quelle: FAZ
„Faeser behauptet, die Ablösung Schönbohms habe nichts mit der Böhmermann-Sendung zu tun.
Doch interne Dokumente zeigen ein anderes Bild.“
„Der Verdacht steht im Raum, Faeser habe gelogen.“ Quelle: FAZ
Es ist der durchgehende Tenor in den Medien,
dass hier linskextremistische Kräfte, ZDF und Faeser, faktisch kooperiert haben.

Last edited 2 Monate her by Peter Pascht
BellaCiao
2 Monate her

Es wäre ein enorm wichtiges und richtiges Signal, wenn das Gericht dieses Lügenurteil tatsächlich spricht. Neben der üblen Verleumdungshetze gegen Herrn Schönbohm hat der feine Herr Böhmermann auch in der Corona-Zeit übelste Hetze gegen Kinder betrieben – und nein, mit Satire hatte das absolut nichts mehr zu tun: https://www.welt.de/vermischtes/article236565051/Jan-Boehmermann-Kinder-sind-schlimmer-als-Aluhut-Traeger.html   Einer der Top-3-Kommentare der WELT-Leser war dieser hier: „Politisches Kabarett richtete sich einstmals gegen die Mächtigen. Niemals aber trampelte es auf den Schwächsten herum.“ Eine Schande, dass Böhmermann immer noch beim ZDF unter Vertrag ist! Auch Frau Faeser und Kanzler Scholz sollten sich schämen, wo die SPD doch so sehr… Mehr

Last edited 2 Monate her by BellaCiao
Damon71
2 Monate her
Antworten an  BellaCiao

Dieser Bande ist jegliches Schamgefühl doch längst abhanden gekommen, sofern es denn jemals vorhanden war.