Migranten werden in sogenannten Willkommensklassen unterrichtet, von hilfslosem Lehrpersonal ohne Unterstützung. In den letzten Wochen verschlimmerte sich die ohnehin schon desolate Lage nochmal: Schüler wollen Israel auslöschen. TE traf eine Lehrerin im Brennpunkt.
Endlich hatte sich auch Angela Merkel persönlich zu den massiven Angriffen auf Juden in ganz Deutschland geäußert. Bei einem virtuellen Treffen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Anfang letzter Woche sagte die Bundeskanzlerin, dass es „null Toleranz“ für antisemitische Ausschreitungen geben dürfe. Gleich im Anschluss beschwor sie „die Bildungsaufgabe“ für Muslime (TE berichtete). Wer in Deutschland lebe, so Merkel, müsse sich auch mit der deutschen Geschichte beschäftigen. Doch wie muss man sich diese Bildung vorstellen? Wie sieht aktuell der Unterricht eingewanderter Muslime an deutschen Schulen aus? TE hat mit einer Berliner Lehrerin über die Arbeit in „Willkommensklassen“ gesprochen.
Zum Vergleich: von 2014 bis 2015 waren es noch rund 50.000 Schüler. Viele von ihnen kommen aus überwiegend muslimischen Ländern. 2019 stammten allein rund 30 Prozent der ausländischen Schüler in Deutschland aus Syrien, Afghanistan, Irak und Iran. Insgesamt kamen im selben Jahr circa 39 Prozent aus Ländern mit über 90 Prozent Muslimen in der Bevölkerung hinzu.
Die Anmeldungen steigen immer weiter
Um auf den zunehmende Einwanderung von Kindern im schulpflichtigen Alter zu reagieren, wurden 2015 die sogenannten „Willkommensklassen“, alternativ DaF- und DaZ-Klassen (Deutsch als Fremd-/Zweitsprache), geschaffen. In diesen Klassen sollen Flüchtlingskinder mit schlechten Deutschkenntnissen für circa ein Jahr die deutsche Sprache erlernen – bis sie in die Regelklassen wechseln können. Die Aufnahmebedingungen für diese Klassen sind in den Bundesländern unterschiedlich geregelt. Während in manchen Bundesländern die Schulpflicht für Flüchtlingskinder heraus gezögert wird oder an die Erteilung der Aufenthaltserlaubnis gekoppelt ist, sollen in Berlin Flüchtlingskinder schon innerhalb der ersten zwei Wochen nach ihrer Ankunft einen Schulplatz erhalten. Die Nachfrage nach Willkommensklassen ist in der Bundeshauptstadt entsprechend hoch. Laut der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie gibt es in Berlin derzeit über 530 Willkommensklassen, in denen über 5.700 Schüler unterrichtet werden. Im Sommer 2017 waren es sogar noch 2.105 Schüler in 1.024 Klassen gewesen. Aktuell, so erfuhr TE aus Lehrerkreisen, steigen die Anmeldungen von eingewanderten Kindern in Berlin wieder an.
Stein berichtet: „Zu Beginn war die Arbeit in den DaF-Klassen ein Schock für mich. Ich bin ohne große Vorbereitung in die Klassen aus 12- bis 17-jährigen Flüchtlingskindern gegangen. Vorgaben, wie ich den Unterricht gestalten soll? Unterstützung bei der Betreuung der Kinder während des Unterrichts? Beides Fehlanzeige. ‚Du kannst mit den Kindern machen, was du willst‘, hat man man mir gesagt. Das war anfangs ziemlich überfordernd. Es war ja meine erste Stelle als Lehrerin und ich wollte einen guten Eindruck machen. Also habe ich jede Stunde in den Willkommensklassen ausführlich vorbereitet, habe mir Vokabel- und Grammatik-Übungen überlegt. Und das alles, obwohl ich Deutschunterricht auch nur aus meiner eigenen Schulzeit in Baden-Württemberg kenne. Eine Zeit lang habe ich auch versucht, mit den Kindern Kunstunterricht zu machen – doch die muslimischen Schüler haben sich vehement geweigert zu malen. Basteln ging auch nicht, denn meine Kollegen haben mir noch vor meiner ersten Unterrichtsstunde gesagt, dass ich den Kindern auf keinen Fall eine Schere in die Hand geben darf. Da habe ich das wieder aufgeben.“
Viel schwieriger sei der Umgang mit den Schülern im Unterricht. Stein schildert: „Man kann den Kindern nicht einmal ein Mindestmaß an Disziplin beibringen. Nach einem halben Jahr reden sie immer noch rein und melden sich nicht. Außerdem machen mir die Aggression und die Gewaltbereitschaft der Schüler Sorgen. Es ist kein Geheimnis, dass manche Schüler kriminell sind.“ Ein Geflüchteter sei zum Beispiel schon einmal beim Drogen-Dealen auf dem Schulhof erwischt worden, ein anderer sei wegen Diebstahl in der Schule angezeigt worden. Sie selbst werde immer wieder von den Schülern provoziert. Stein erzählt: „Als ich einmal einen iranischen Schüler anwies, sein Handy wegzulegen, hat er mit den Händen eine Pistole geformt und so getan, als würde er auf mich schießen“.
Besonders schlimm sei es bei der Schweigeminute für den enthaupteten Lehrer Samuel Paty im letzten November gewesen. „Ich habe von mehreren Kollegen gehört, dass ihre Schüler die Gedenkminute gestört haben“, berichtet Stein. „Eine Deutschlehrerin wurde von einem grinsenden arabischen Schüler gefragt, ob er sie auch köpfen darf. Und ein Geschichtslehrer war völlig fertig, weil bei ihm ein junger Tschetschene reingerufen hat, dass Köpfen ja schon schlimm ist, aber man auch sagen muss, dass man eben keine Karikaturen von Allah zeigen darf. Er konnte das nicht fassen. Dieser Schüler war sonst immer sehr brav und freundlich gewesen – und jetzt erklärte er ihm, dass Köpfen doch irgendwie eine legitime Bestrafung für die Beleidigung Allahs ist.“
„Ich kenne Israel nicht, dieses Land gibt es nicht“
Als Stein diese Vorfälle im Lehrerzimmer ansprach, sei von ihren DaF-Kollegen keiner überrascht gewesen. „Ja, über Israel kannst du mit denen nicht reden“, habe ein Geografielehrer gesagt, „die wollen sich eh nichts von dir sagen lassen, weil du eine Frau bist.“ Eine Kollegin habe ihm zugestimmt: „Ich kenne das von den Elternabenden – die Väter der Kinder sprechen nur mit dem männlichen Sozialarbeiter, obwohl ich die Lehrerin bin. Da lässt sich gar nichts gegen machen.“
„Wir haben auch darüber geredet, wie die Kinder auf den aufflammenden Nahostkonflikt reagieren“, erzählt Stein. „Ich selbst hatte auf dem Schulhof gesehen, dass ein paar Mädchen sich jetzt Palästina-Flaggen umbinden. Kollegen erzählten mir außerdem von palästinensischen Schülern, die plötzlich Wutausbrüche haben und das Klassenzimmer auseinandernehmen – die werfen mit Tischen, Büchern und so.“
In solchen Zuständen möchte Angela Merkel also eingewanderte Muslime in deutscher Geschichte unterrichten lassen. Doch wie soll das gehen, wenn viele Lehrer schon vermeiden, in ihrem Unterricht Israel überhaupt zu erwähnen? Judenhass, wie ihn viele Muslime schon von Kind an erlernen, lässt sich nicht so einfach zwischen Mathe und Sportunterricht aberziehen. Dass Merkel so etwas Unrealistisches fordert, entlarvt ihre „Nulltoleranz“ gegenüber Antisemitismus in Deutschland als Augenwischerei.
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Na, sowas, wer hätte das nur etwartet, dass es genau so kommt.
Leider kann ich die geschilderten Erlebnisse aus meiner eigenen Tätigkeit als Lehrer an einer Gesamtschule nur bestätigen. Offene Gewalt ist zwar noch ein Randphänomen, aber der Alltag verschleißt mich wie zahlreiche meiner Kolleginnen und Kollegen zügig. Die Schule gibt sich stolz, dass sie Dutzende Kulturen und Sprachen integriere, doch integriert werden höchstens die wenigen zumeist eingeschüchterten „Kartoffeln“ in die alles erstickende, einfältige aber vollkommen unbeirrbare Deutungshoheit islamischer Überzeugungen. Aufklärung? Ist gottlos! Gleichberechtigung von Frauen? „Das ist bei uns nicht so.“ Deutsche Geschichte? „Das ist doch nicht unser Problem!“ Dieselben Schüler, die bei jeder harmlosen Andeutung von Nacktheit oder Sexualität etwa… Mehr
Und all diese Geschichten, so sehr sie erfahrungsgemäß auch die Realität in Deutschland abbilden, will von denen, die für die Misere verantwortlich sind, niemand hören. Die seitens des Politik- & Medienkartells heilig gesprochenen muslimischen Migranten dürften schließlich nicht in ein schlechtes Licht geraten. Andernfalls könnte der deutsche Schlafmichel am Ende doch noch aufwachen und erkennen, dass die muslimische Massenmigration für ihn eben doch keine „kulturelle Bereicherung“ ist, sondern etwas ganz anderes, nämlich die Bedrohung seiner eigenen Kultur und letztlich irgendwann auch seiner Existenz. In früheren Zeiten hätte man solcherart Landnahme als eine Invasion, die eine feindliche Übernahme anstrebt, bezeichnet. Heutzutage… Mehr
Wenigstens bei TE trauen Sie sich – danke. Vielleicht wird ja eine Serie daraus.
Wobei ganz klar ist, dass bei der Masse der von Merkel willkommen geheißenen der Zug, wohin auch immer, längst abgefahren ist.
Ja wo sind denn all die gut ausgebildeten Gutmenschen. Da werden sich doch ein paar mit Diplom finden, die dann mal Lehrer spielen können.
Glauben Sie, von den für die Massenmigration trommelnden „Gutmenschen“ will sich einer hautnah mit den Folgen seiner Verrücktheit konfrontieren? (Das glauben Sie wahrscheinlich nicht, ich verstehe Ihre Sätze als Ironie.) Warum schicken die wohl ihre Kinder auf Privatschulen, statt ihnen den täglichen Genuss der „kulturellen Bereicherung“ in einer Regelschule zu gönnen? Diejenigen, die es mit dem Gutmenschentum ernst meinen oder gemeint haben, dürften Erlebnisse gehabt haben, die sie zumindest ins Grübeln gebracht haben sollten. Eine Bekannte Karl Lagerfelds hatte einen jungen Syrer bei sich aufgenommen, der sie dann wissen ließ: „Die beste Erfindung Deutschlands ist der Holocaust.“ Da war sie… Mehr
Danke, dass Sie das noch mal ins Rampenlicht holen.
Über 40% der Kinder in Deutschland haben Migrationshintergrund. Tschüss Deutschland.
(Quelle: Bundesamt für politische Bildung)
Und Migrationshintergrund hat man nur dann, wenn ein Elternteil im Ausland geboren wurde. Die zweite Generation zählt dann schon nicht mehr dazu.
Über 40% der Kinder unter 5 Jahre. (Hatte ich vergessen dazu zu schreiben.)
Der Anteil von Ausländern in den JVA ist ebenso hoch – in Hamburg sogar bei 61 Prozent.
Die sehr gute Analyse, die dieser Artikel darstellt, zeigt schlaglichtartig das Versagen und die Heuchelei der Politik auf diesem eminent wichtigen Gebiet. Die Diskrepanz zwischen den arroganten und aggressiven Deutungsmacht-Ansprüchen der muslimischen Einwanderer-Kinder und dem antiautoritären, Unterrichtsalltag in Deutschland ist mittlerweile notorisch. Dieser überlässt faktisch den unwissenden und unwilligen Jugendlichen die Verhaltenshoheit in der Klasse. Die antiautoritären Strategien mögen bei pazifizierten deutschen Friede-Freude-Eierkuchen-Jugendlichen funktionieren, bei ideologisierten arabisch-stämmigen Jungterroristen aber nicht. Wer in einer solchen Schule antiautoritär arbeitet, erzeugt ein Machtvakuum, das naturgemäß sofort von den jugendlichen Klassen-Machthabern – das sind gewöhnlich nicht die Zartfühlendsten – ausgefüllt wird. Was außerdem in… Mehr
„Das heißt, daß systematische gründliche Unterrichtsvorbereitung beim Gros der Lehrerschaft nicht mehr stattfindet…“ Das ist ein schwerer Vorwurf und gleichzeitig ein Generalverdacht. So etwas sollte man nicht ohne handfeste empirische Beweise in den Raum stellen, sonst wird es auch noch zur Verleumdung. Und soweit ich weiß, gibt es auch keine „unverhältnismäßige Verengung deutscher Geschichte auf 12 Jahre Naziherrschaft in Deutschland im Geschichtsunterricht“. Dies hätten die linksgrünen Ideologen sicher gerne, es stimmt aber so nicht. Die Nazizeit ist gewöhnlich Thema des Geschichtsunterrichts in Klasse 9 (neben anderen Themen). In den anderen Klassenstufen gibt es andere Themen. Die Behauptung einer Nicht-Fachfrau, die… Mehr
Wenn „man diese Art Schüler samt Eltern gar nicht ins Land ließe“, wäre nicht nur den Lehrern am meisten geholfen, sondern allen Deutschen! Noch mehr wäre allen geholfen, wenn man die Grenzen schließen und Integrationsverweigerer allesamt schnellstens abschieben würde.
Die Willkommenskultur und die Willkommensklassen fressen ihre Kinder.
„Dass Merkel so etwas Unrealistisches fordert, entlarvt ihre „Nulltoleranz“ gegenüber Antisemitismus in Deutschland als Augenwischerei.“ Natürlich weiß die Dame aus dem Würfel ganz genau, dass dies nicht ansatzweise funktioniert und macht es trotzdem. WIESO??
Wieso?
ERSTENS: Es soll ein Anschein von Rechtsstaatlichkeit und geschichtlicher Kontinuität aufrechthalten werden, damit nicht so auffällt, dass die alte Bundesrepublik, in der solche Begriffe noch Bedeutung hatten, längst abgewickelt wird.
ZWEITENS: Die heuchlerischen Holocaust-Gedenktag-Reden lenken den Blick wunschgemäß auf die bösen „Rechten“ und lenken damit von der unerwünschten Wahrheit ab, dass heutzutage Muslime die große Mehrheit der antisemitischen Straftaten begehen. Von befragten Juden wird schließlich ausgesagt, dass ca. 80% der Angriffe auf sie nicht durch Rechtsextremisten, sondern durch Muslime erfolgen. Dieser Kratzer auf dem schönen Narrativ vom friedlichen und toleranten Islam soll schließlich nicht allzu sichtbar werden.
Wieso? Weil es ihr im Grunde egal ist, was mit Deutschland in Zukunft passiert.Sie sieht sich nicht als Bewahrerin deutscher Interessen, sondern als „Weltpolitikerin“. Das Wohl a l l e r Menschen liegt ihr am Herzen (falls sie denn überhaupt ein fühlendes Herz hat!), und soy sind ihr nun mal die Einwanderer aus aller Welt und die Bewohner irgendeines afrikanischen oder asiatischen Landes genauso wichtig wie die Bürger, von denen sie gewählt wurde. Die Deutschen werden mit Worthülsen abgespeist und abgekanzelt, wenn sie es wagen, Kritik an Merkel zu üben. Menschen aus anderen Ländern erhalten dagegen großzügige materielle und ideelle… Mehr
Sind alle Deutsche so erschreckend naiv? Diese Kuschelpädagogik funktioniert doch schon bei den Einheimischen nicht, geschweige denn bei der Jugend die aus arabischen Staaten zuwandert. Ich machte z.Z. Werksführungen für Jugendliche (macht mein Betrieb heute nicht mehr…) und schon beim Aussteigen aus dem Bus sah ich wer hier das Sagen hatte, der/die Lehrer(in) oder der Klassenclown. Ich habe schon Schülern bei der Besichtigung in den Hintern getreten, ab da war Ruhe, ab da war ich der Leitwolf. So funktioniert die Gesellschaft aber wer versucht durch malen und basteln Integration zu erreichen hat am Ende einen Nervenzusammenbruch und die „Neubürger“ die… Mehr
Es ist zu befürchten, dass nicht nur die Naivität groß ist, sondern vielmehr der Fehlglaube, die Ideologie, dass „alle Menschen gleich seien.“ Das aber vorwiegend junge Männer aus dem Nahen-und Mittleren Osten nicht Willens- und fähig sind, auch nur im Ansatz an „Integration“ interessiert zu sein, hat sich offenbar noch immer nicht herumgesprochen. Sie dürfen sich aufgrund ihrer Clan-Zugehörigkeit und ihrere Religion auch gar nicht integrieren. Das gleiche trifft auf Angehörige der Roma zu. Eine Bekannte von mir ist ebenfalls Lehrerin, die zu berichten weiß, wie jugendliche, männliche Roma an ihrer Schule in Hannover Lehrer und Mitschüler sehr erfolgreich terrorisieren.… Mehr
Dem letzten Absatz stimme ich ausdrücklich nicht zu.
Denn alle „Einzelfälle“ wie auch die Krawalle von Köln bis zu denen am Wochenende in Stuttgart werden gelistet und der Frau spätestens zum Frühstück berichtet.
Das ist die große Frage, nicht wahr? Haben sie es nicht begriffen, oder wollen sie es genauso haben, wie es jetzt ist? Der erwünschte Effekt wäre dann, die verhassten und lästigen Deutschen, die man vielleicht nicht ganz zufällig durch Fehlerziehung wehrlos gemacht hat, die einen Feind nicht mal erkennen, wenn er direkt vor ihnen steht, so nach und nach ganz in der Versenkung verschwinden zu lassen. Die sogenannte „Integration“ von gläubigen Muslimen habe ich von Anfang an für eine milliardenschwere Totgeburt gehalten, denn wenn man sich ernsthaft über den Islam und seine Gläubigen informiert hat (womit ich vor über 20… Mehr
Leider muss ich Ihnen in allen Punkten beipflichten. Jedoch vermute ich, dass Frau Merkel im Katastrophenjahr 2015 schlicht die Situation vollkommen falsch eingeschätzt hat- und dann war es zu spät, um noch ohne Gesichtsverlust zurückzurudern! Sie wollte, so glaube ich, ganz einfach ihren europäischen Kollegen mal zeigen, wie toll sie alles im Griff hat. Aber nicht nur die Selbstgerechtigkeit und Selbstverliebtheit dieser Frau sind und waren das Problem! Alle etablierten Parteien, einschließlich des deutschen Parlamentes haben diese Entwicklung damals mitgetragen! Nein, natürlich sind diese Menschen weder fähig, noch willens, sich zu intergrieren! Wieso von Begin an überhaupt sogleich die Rede… Mehr
Diese Vorstellung, man könne sich hier eh alles erlauben, wird doch von allen Seiten gefördert. Die Polizei kann gegen muslimische Migranten nicht durchgreifen, weil sie sonst „rassistisch“ ist. Lehrer können sowieso nicht mehr disziplinieren, weil sie kaum Mittel dazu in der Hand haben. Das Problem mit den DaF-Schülern gab es im übrigen auch schon vor 25 – 30 Jahren, allerdings ohne spezielle Klassen. Da wurden Kinder, die kein Wort Deutsch sprachen oder verstanden, einfach in die Schulen gesteckt und seht zu, Lehrer, wie ihr fertig werdet. Die Migrationsfans klopfen sich gegenseitig auf die Schulter ob ihrer menschlichen Güte und Nächstenliebe,… Mehr
„…Diese Probleme sind mittlerweile m.E. unlösbar geworden, weil man den Zuwanderern viel zu viel Macht eingeräumt und sich ihrer zunehmenden Anspruchshaltung immer tiefer gebeugt hat…“
Nichts für ungut, aber man hat nicht den Einwanderern zu viel Macht eingeräumt, sondern den Einheimischen (Lehrern) zu viel Macht GENOMMEN!
Für mich sind die meisten „Einwanderer“ eben noch Gäste und denen sollte man, wenn sie sich selber nicht entsprechend benehmen können, beibringen, wie man sich als Gast zu verhalten hat, wobei ich mir sehr sicher bin, dass das in den Herkunftsländern nicht anders gehandhabt wird!