Immer neue Machtdemonstrationen von Islamisten und Israel-Hassern, die sich mit Linksradikalen und Demokratiefeinden zu einer seltsamen braunen Melange vermischen: Die jüngste Demonstration in Hamburg zeigt, wo die wahre Gefahr herkommt für Kultur und Gesellschaft, wie wir sie kennen.
Am Wochenende war es mal wieder so weit: In Hamburg gingen einmal mehr hunderte aufgeheizter und aggressiver Islamisten auf die Straße, um Deutschland den Kampf anzusagen. Dahinter stand erneut „Muslim Interaktiv“, jene Organisation, die im April mit einer Demo ebenfalls in Hamburg für Aufsehen gesorgt hatte, weil dort das „Kalifat“ als „die Lösung“ bezeichnet wurde. Ein Redner hatte den Deutschen seinerzeit geraten, sich „wohlbedacht“ gegenüber dem Islam zu positionieren, weil irgendwann „der schlafende Riese“ wieder erwachen und sie „zur Rechenschaft“ ziehen werde.
Ein Kalifat wurde auch dieses Mal wieder gefordert, allerdings offiziell im Nahen und Fernen Osten. Die Teilnehmer schrien im bedrohlichen Chor islamische Parolen. MI-Führer Boateng heizte den versammelten Islamisten zudem gegen die „koloniale Ordnung“ im Nahen Osten, den Zionismus und den arabischen Nationalismus ein: „Es ist die koloniale Ordnung, die nur durch ein rechtsgeleitetes Kalifat überwunden werden kann“, erklärte er. Dieses werde „Juden, Christen und Muslimen erneut ein friedliches Zusammensein ermöglichen“.
Die Veranstaltung im April hatte seinerzeit noch ein erhebliches Echo ausgelöst. Justizminister Marco Buschmann hatte den Kalifat-Islamisten die Ausreise empfohlen; Innenministerin Nancy Faeser erklärte, es sei „schwer erträglich“, eine solche Demo „auf unseren Straßen zu sehen“. Auch dieses Mal gab es Medienberichterstattung. In der politischen Blase blieb es aber auffällig still.
Woran liegt das? Kann es sein, dass wir uns längst daran gewöhnt haben, um nicht zu sagen: damit abgefunden haben, dass auf den deutschen Straßen die Israel-Hasser das Wort führen, dass Islamisten sich ihren Raum nehmen, dass sie sich bewusst bedrohlich inszenieren, um die deutsche Gesellschaft einzuschüchtern?
Es ist nicht so, dass im vergangenen Jahr, in dem das Problem nicht begann, sich aber besonders zugespitzt hat, gar nichts passiert wäre. Wenn man sich etwa Videos von den israelfeindlichen Demos in Berlin anschaut, hat man durchaus den Eindruck, dass die Polizei dort teils ziemlich hart durchgreift, wenn nötig mit Gewalt. Teilweise werden Demonstrationen in ihrer Route beschränkt und auch aufgelöst. Einige Parolen werden nicht geduldet, etwa der Ausspruch „From the River to the Sea“, der die Vernichtung Israels meint.
Das alles ändert aber nichts daran, dass wir uns implizit mit diesen Zuständen abgefunden zu haben scheinen. Die Wahrheit ist: Im Grunde sind wir wehrlos, wollen oder können uns aus dieser Wehrlosigkeit aber auch nicht befreien. Deswegen begnügen wir uns damit, Symptome zu bekämpfen: Der Staat verhängt Auflagen für die Demonstrationen, die Polizei zeigt Präsenz. Schön und gut.
Präventive Demoverbote sind aber oft schon nicht mehr möglich, weil sie von Gerichten kassiert würden und wurden – weil sich die Islamisten der Rechtslage anpassen, genau so formulieren, dass es immer einen Weg gibt, die Aussagen als vermeintlich harmlos auszulegen. Kurz: Sie tanzen uns auf der Nase herum. Und wir lassen uns auf der Nase herumtanzen. Was am Ende bleibt, ist die Machtdemonstration der Islamisten und Israel-Hasser und mit jeder Demo ein weiterer Fortschritt auf ihrem Weg, den öffentlichen Raum für sich zu erobern.
Was es anstelle von Symptombekämpfung und leeren Worten wirklich bräuchte: Dass wir uns ehrlich machen in der Migrationsfrage, anstatt das Problem durch eine Fortführung der unregulierten massenhaften Zuwanderung ständig weiter zu vergrößern. Möglicherweise ist es für die Kehrtwende mittlerweile zu spät. Dann bleibt wohl wirklich nur noch Lethargie und Schulterzucken.
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Im Grunde genommen sieht man hier live und in Farbe jene kämpferisch-agressive Haltung, die sich wider der fdGO positioniert, die man in einem AfD-Verbotsverfahren herbeifantasiert.
Wo, fragt sich der Laie, wo ist die kleinmutige politische Elite hier, um mit der ganzen „Härte“ des Gesetzes gegen diese Art von gewaltaffiner islamistischer Machtdemonstration vorzugehen.
Gratismut zeigen gegen im Kern harmlose „Querdenker“, lautstark gratismutige Parolen rufen gegen eine Partei, die unangenehme Wahrheiten ausspricht, ansonsten aber erkennbar keinerlei militanten Arm in Stellung bringt. Ganz anders als eine „zivil ungehorsame“ Antifa.
ja, die blockparteien-wähler haben sich damit abgefunden. betrifft sie ja nicht direkt, und „alles ist besser als afd!“
die blockparteien selbst wollen diese aufmärsche sogar – prinzip „teile und herrsche“.
afd-wähler hingegen würden diesen kalifat-forderern nicht den weg versperren bei der ausreise IN ein kalifat, wohl aber bei der rückreise.
Der schlafende Riese erwacht??
Das geht nur unter einer linksgrünen Regierung. Die Antisemiten sind die Muslime, vereint mit den Linksgrünen. Das auch in der CDU solche Tendenzen zu sehen sind, ist schon sehr erschreckend.
Solche „Demonstrationen“ sind in Wirklichkeit nichts anderes als Aufmärsche einer islamistischen Schattenarmee, die sich immer mehr solidarisiert und mit einem Einschüchterungs-Narrativ operiert, das jeder versteht, der die Gesetze der Straße kennt. Wenn es dann wieder mal irgendwo knallt, geht es zu wie auf dem Schießstand beim Jahrmarkt. Irgendeine politische Puppe wackelt kurz mit dem Kopf, es ertönt ein wenig Geklingel und Geklimper und dann versinkt wieder alles im Status Quo. Da der Hügel derjenigen die das ändern könnten gut bewacht ist und sie nicht dasselbe zu befürchten haben, wie der gemeine Untertan auf der Straße, wird’s auch wohl so bleiben,… Mehr
“ … zu einer seltsamen braunen Melange vermischen.“ Warum ist da die AfD nicht dabei? Trotz: NS-Geschichte – Wie die Nazis den Islam vereinnahmen wollten usw.
Geschichtsvergessener Teilnehmer: die Nazis in haben gemeinsame Sache mit dem Islam gemacht. Beide hatten das gleiche Ziel.: Vernichtung der Juden. Aber das war schon in der Zeit der braunen Diktatur: 1933-45. Nur der Islam ist bis heute seinem Ziel treu geblieben. Nazis gibt es glücklicherweise nicht mehr.
„Sie tanzen uns auf der Nase herum. Und wir lassen uns auf der Nase herumtanzen.“
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Auch in der Berlin die ganze Woche wieder Palästinenser und deren Sympathisanten, die ihren Hass auf Juden in die Öffentlichkeit trugen, inklusiver verbotener Vermummung und Angriffen auf Polizisten.
Antwort des Regierenden Oberbürgermeisters Wegener (CDU) auf die Frage, was er dagegen unternimmt: „ Trotz der besonderen Herausforderung hat Berlin die Lage im Griff.“
Die Politik weiß, wenn sie diese Aufmärsche von Islamisten verbieten lässt, finden sie trotzdem statt und dann muss die Polizei eingreifen. Was zum Aufstand führen würde, Kreuzberg und Neukölln würden brennen.
Sie haben Angst vor dem Islam. Darum wird nicht gehandelt.
„Die haben Angst“? Nein. „Die“ haben keine Angst und brauchen sich auch nicht fürchten.
Zur Erinnerung an 2014:
Der Paragraf 108e STGB ( Deutschland )
Bestechlichkeit und Bestechung von MandatsträgernQuelle: Dejure.org
https://dejure.org/gesetze/StGB/108e.html
„Die Welt“ berichtet weiter, welcher Paragraph internationalem Recht angepasst werden muss. Damit Deutschland, dass bereits 2003 das UN-Übereinkommen gegen Korruption (UNCAC) verpflichtend unterzeichnet hat, den Paragraphen als Werkzeug gegen Korruption auch einsetzen kann.
Das dürfte erst der Anfang sein. Es werden ja immer mehr, schon aus Gründen der demografischen Entwicklung. Hier sind die Feinde der Demokratie und der Delegitimierung des Staates, wenn man diese Floskel mal verwenden will, zu suchen. Aber in der Berliner Blase sieht man das nicht oder will es nicht sehen. Man gewinnt den Eindruck, wir dienen uns dem Islamismus regelrecht an.
„Wir“ wollendas alles nicht. Aber unsere deutschenhassende „Regierung“ schürt diese Unruhen, um die nächsten Wahlen mit dem Vorwand, Ordnung schaffen zu müssen, abzuschaffen und die Opposition zu unterdrücken. Und solange wir keine entsprechenden handfeste Argumente haben, können wir uns gegen den Staatsterror kaum wehren.
„Handfeste“ Argumente gibt es reichlich, die Kritiker sprechen sie auch aus und werfen oft dafür ausgegrenzt. Wenn wir allerdings schulterzuckend hinnehmen, dass unser Land nach und nach immer mehr dem islamischen Einfluss nachgibt, haben wir es aufgegeben, dann brauchen wir keine Argumente mehr. Die Frage stellt sich nur immer mehr, warum dss alles geschieht, warum diese Gleichgültigkeit bei der politischen links-grünen Blase, von der nur Sprechblasen und Absichtserklärung zu vernehmen sind und kostbare Zeit verloren wird, in der Tag für Tag neue illegale Migranten über die kaum bewachten Grenzen eindringen und auf einen inzwischen völlig überforderten und in Teilen auch… Mehr
Diese Leute sind Marionetten des WEF und der größenwahnsinnigen Hintermänner, die einen „babylonischen Turm“ bauen wollen und sich selbst vergöttern.
Alles vom staatlichen Apparat in grün-rot sozialistischer linker Hand bewusst so geplant und umgesetzt. Dieser Staat und seine politischen Handlanger verachten die Deutsche Bevölkerung. Diese soll nur für die großen Ziele der Willkommens- und Transformationsideologien arbeiten und zahlen und zahlen. Es ist Zeit aufzuwachen und diesem Treiben ein Ende zu setzen. Ich denke es ist mittlerweile eine Dynamik in Europa (in Deutschland natürlich noch nicht !) entfacht, die sich in den nächsten Jahren wie ein Tsunami entwickeln wird. Dann werden die Probleme gelöst. Und Deutschland wird sich dieser Entwicklung nicht enthalten können. Gut so !