Eine der dümmsten Sätze von Merz lautete, dass die Grünen und Roten nach der Pfeife der Union tanzen müssten. SPD und Grüne müssen gar nichts. Eine gescheiterte schwarz-grün-rote Koalition wäre einzig und allein für die Union ein Problem – wenn sie nicht sogar das Ende der CDU bedeuten könnte.

Bei den Wahlumfragen herrscht Stillstand, der rasende Niedergang Deutschlands wird nach den Wahlen allerdings noch beschleunigt werden. Die Ergebnisse der Sonntagsumfragen bleiben erstaunlich stabil, liegen geradezu wie Blei, der Wahl-O-Mat läuft indes heiß, die Bürger sind so verunsichert wie nie zuvor. Als Alternative, als Opposition zur Fortsetzung rotgrüner Politik existiert nur die AfD.
Die FDP zerfällt in Restliberale, Philogrüne und Opportunisten. Sahra Wagenknechts BSW hat wie erwartet die Regierungsbildungen eingeholt und die hübsche Projektionsfläche zerstört. Nachdem die Grünen den Lagerwahlkampf ausgerufen haben, stratzen die Helden der Union schnell ins rotgrüne Lager zurück, um dort die Grünen in puncto Illiberalität noch zu überholen. Konvertiteneifer würde man es nennen, wenn bei der Union noch Restmengen von politischen Überzeugungen vermutet werden dürften. Friedrich Merz klingt von Tag zu Tag mehr wie Robert Habecks inoffizieller Pressesprecher. Vielleicht ist er das auch inzwischen.
Zugewinne und Verluste spielen sich, wenn es sie überhaupt gibt, im unerheblichen Ein-Prozent-Bereich ab, der tief in der Fehlertoleranz liegt. Die WELT macht sich derweil mit der Überschrift lächerlich: „Werte für die Union wachsen – für Grüne und Linke auch.“ Die Zahlen geben ein anderes Bild ab. Laut aktueller INSA-Umfrage hat die Union wieder die 30-Prozent-Marke (+1) erreicht, nachdem sie zuvor den harten „Absturz“ auf 29 Prozent erlitten hatte. Aber sie wachsen ja wieder, laut WELT. Die AfD liegt weiter bei 21 Prozent, die SPD bei 15 Prozent (-1), die Grünen wieder bei 13 Prozent (dementsprechend +1). Insgesamt halten sich SPD und Grüne, wie gehabt und unverändert, zusammen im 28-Prozent-Türmchen auf. Die Linke liegt bei 6 Prozent (+1), was, um zu scherzen, an der Radikalisierung der „Omas gegen Rechts“ liegen dürfte.
Im Ernst, Grüne und BSW verlieren etwas an die Linke als Radikalisierungseffekt der Regierungsaufmärsche. Das BSW knabbert an der 5-Prozent-Hürde (- 1), und für die FDP, die sich nicht recht entscheiden kann, in welche Richtung sie mobilisieren soll, bleibt es bei 4 Prozent. Christian Lindner mag hoffen, dass die allgemeine Ratlosigkeit und Merzens grüne Präfrühlingsgefühle der FDP noch ein paar ratlose Wähler der Union zutreiben würden. Die FDP als anständige Variante, um nicht AfD wählen zu müssen, hat zwar schon einmal geklappt, doch weiß die FDP, diesen Effekt selbst zu stören, indem sie rechtzeitig immer wieder so vertrauenerweckende Politiker wie Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Konstantin Kuhle und Johannes Vogel in die Öffentlichkeit schickt.
Für die Wahlkampfstrategie sind andere Fragen als die Sonntagsfrage für die Parteien interessanter, die in der Öffentlichkeit in der Regel nicht bekannt sind. Wichtig für die Parteien ist es zu erfahren, wie viele Wähler sich grundsätzlich gar nicht und wie viele Wähler sich grundsätzlich vorstellen können, eine bestimmte Partei zu wählen. Daraus ergibt sich das Potential, das eine Partei hat. Im Folgenden wird auf die Daten von INSA zurückgegriffen. 58 Prozent der Wähler können sich grundsätzlich überhaupt nicht vorstellen, die AfD zu wählen, 22 Prozent würden sie wählen, 7 Prozent könnten es sich vorstellen, sodass die AfD ein Potential von 29 Prozent hat. Für den Wahlkampf der AfD besitzen die 58 Prozent keine Relevanz, interessant sind die 7 Prozent.
23 Prozent der Wähler könnten sich grundsätzlich nicht vorstellen, die Union zu wählen. 30 Prozent würden die Union wählen, 17 Prozent wären gewinnbar. Die SPD liegt ca. bei 15,5 Prozent, 21 Prozent könnten noch überzeugt werden, die SPD zu wählen. Bei den Grünen sind 13 Prozent der Wähler grundsätzlich entschlossen, die Partei zu wählen, potentiell wären es maximal noch 15 Prozent. Die FDP liegt bei 4 Prozent, das Potential bei 16 Prozent, das Potential vom BSW bei ca. 14 Prozent, der Linken bei 10 Prozent. Klar ist, dass die Parteien ihre Potentiale nicht ausschöpfen können, weil sie mit der Werbung einer Wählergruppe eine andere Wählergruppe verprellen würden – und sie müssen auf ihre Stammwähler achten, die sie natürlich auch nicht enttäuschen dürfen.
Schauen wir uns das in Prozentpunkten einmal an. Niemanden wird es überraschen, dass für die Union das größte Potential bei den Wählern der AfD liegt, bei 5 Prozent, gefolgt von der SPD mit 4 Prozent und den Grünen mit 3 Prozent. Interessant wäre es für die Union also, AfD- und SPD-Wähler von sich zu überzeugen. Gleichzeitig könnten sich aber auch 5 Prozent der Wähler der Union vorstellen, die AfD zu wählen. Für die Union ist es wichtig, keine Wähler an die AfD zu verlieren, und möglich, noch Wähler von der AfD zu bekommen. In dieser Frage, zumal nach Magdeburg und Aschaffenburg, kommt der Frage der Migration eine überragende Bedeutung zu. Im Bereich der Migration könnte es der Union durch einen konsequenten Kurs der Reduktion der Migration, kurz gesagt, die Einwanderung zu begrenzen und Ausweisungen vorzunehmen, gelingen, auch Wähler von der SPD zu überzeugen.
Und der 29.1. und der 31.1., als die Union ohne Rücksicht auf Merzens berüchtigte „Zufallsmehrheiten“ ein Gesetz und einen Entschließungsantrag zur Abstimmung in den Bundestag einbrachten, hatte zwar nicht dazu geführt, dass die Union Wähler der AfD oder der SPD von sich in ansehnlicher Zahl überzeugten, doch es gelang ihr, keine Wähler an die AfD abzugeben, mehr noch, potentielle Wähler zurückzuhalten, zur AfD zu gehen. Ohne den 29.1. und den 31.1. wäre die Union vermutlich auf 26 bis 27 Prozent gefallen. Sie hat die Hoffnung genährt, dass sich die Union für sie doch wieder in die richtige Richtung bewegt. Noch sind einige potentielle Wähler der Union mit kleinen Gesten zufrieden. AfD zu wählen, stellt auch für potentielle Wähler der Union, die mit der Politik der Union unzufrieden sind, immer noch einen zu großen Schritt dar.
Vor diesem Hintergrund ist es zunächst vollkommen unverständlich, dass Merz seit dem 31.1. mit Macht ins rotgrüne Lager drängt und dadurch den Erfolg seines rein taktischen Schwenks in der Migrationsfrage wieder zerstört. Indem die Union dem TEHG-Europarechtsanpassungsgesetz zustimmte, Merz sich zum Ausbau der Windenergie bekannte, sich für die Auflösung, was er wie die Roten und die Grünen euphemistisch Reform nennt, der Schuldenbremse ausspricht, in der Ukraine-Frage Baerbocks, Habecks und Hofreiters Position „Alles für die Ukraine“ teilt und er nun sich in die rotgrüne Einheitsfront gegen die USA einreiht, sogar in seiner letzten Mail fahrlässig mit der Auflösung des transatlantischen Bündnisses spielt, gewinnt die Union nicht einen Wähler von der SPD, schon gar keinen von der AfD, sondern läuft Gefahr, eigene Wähler zu verlieren.
Wie die Grünen, wie die Roten führt auch Merz neuerdings das Wort Europa im Mund. Nur, Europa ist ein Tarnwort, eine Täuschung, denn wenn Habeck, Scholz, Pistorius, Baerbock usw. Europa sagen, sagen sie Deutschland. Baerbock stellt sich tatsächlich hin und verkündet, dass die Antwort auf „America first“ „Europe united“ sei. Das ist lächerlich. Den Kurs der dysfunktionalen Eliten Deutschlands in der Politik gegenüber Präsident Donald Trump in der Migrations-, in der Energie- und in der Wirtschafts- und Klimapolitik tragen weder Schweden, noch Dänemark, noch die Niederlande, noch Frankreich, noch Italien, noch Ungarn, noch die Slowakei, noch Tschechien, noch Polen mit. Letztlich auch nicht Finnland, Norwegen und Österreich.
Merz befindet sich nicht auf einem europäischen Weg, sondern auf einem deutschen Sonderweg, der übrigens ein Holzweg ist. Seine Wirtschaftspolitik entpuppt sich als Politikwirtschaft. Was Merz dazu treibt, ist dennoch klar, zumal er es selbst verraten hat. Der Kanzlerkandidat der Union sieht sich bereits als Gewinner der Wahl, selbst wenn er verliert, selbst 25 Prozent dürften ihm genügen, wenn Grüne bei 13 Prozent und die SPD bei 15 Prozent lägen.
Im Bundestag sagte er zu den Grünen und zur SPD gewandt, dass es nicht nur den 23.2. gäbe, sondern auch den 24.2., das heißt den Tag, an dem Koalitionsgespräche und die Regierungsbildung begännen. Da aber Merz sich festgelegt hat, nicht mit der AfD zu kooperieren, mit der einzigen Partei, mit der er das Wahlprogramm der Union verwirklichen, und deshalb nur mit den Grünen und den Roten koalieren kann, hat er sich komplett erpressbar gemacht, lässt er sich von Grünen und SPD am Gängelband durch die politische Manege führen. Eine der dümmsten Sätze von Merz lautete, dass die Grünen und Roten nach der Pfeife der Union, weil sie doch die stärkste Fraktion bilden wird, tanzen müssten. Hat Merz die letzten drei Jahre Politik in Deutschland verschlafen? Es waren die Grünen, die die Ampel dominiert haben. SPD und Grüne müssen gar nichts. Sie können Merz abtropfen lassen, wenn sie wollen, sie können jederzeit, wenn es für sie günstig ist, die Koalition verlassen und Friedrich Merz und die Union mit maximalem Schaden wie einen begossenen Pudel zurücklassen.
Eine gescheiterte schwarz-grün-rote Koalition wäre weder für die Grünen noch für die SPD ein Problem, sondern einzig und allein für die Union, wenn sie nicht sogar das Ende der CDU bedeuten würde. Dass Merz jetzt das alte Merkel-Rezept, die eigenen Wähler als Geisel zu nehmen, in dem vermeintlichen Irrglauben, dass die dann nicht anders können, wieder hervorkramt, verkennt die Lage. Friedrich Merz scheint nicht zu wissen, dass die Regierung, die er bilden will, dass seine Kanzlerschaft zum Erfolg verdammt ist, denn Deutschland hat keine Reserven mehr, die Nerven liegen blank. Kein Wähler der Union wird das Scheitern der Union als Regierungspartei weder akzeptieren noch tolerieren: mene, mene tekel upharsin, steht mit Flammenschrift an der Brandmauer geschrieben.
Die politischen Spielchen von Deutschlands dysfunktionalen Eliten sind aus der Zeit gefallen, sie haben die Verbindung zur Entwicklung verloren, vor deren Zumutungen sie sich verbarrikadieren. Sie selbst sind ein Museum. Nur noch ihre Brandmauer schützt Deutschlands Anachronismus. Es ist bereits mehr ins Rutschen geraten, als die Zahlen bisher abbilden.
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Bei aller Enttäuschung über das unverständliche Auftreten des Friedrich Merz habe ich dennoch einen ganz kleinen Hoffnungsschimmer nach seiner Wahl zum Bundeskanzler einer rot-grün-grünrotschwarzen Koalition. Nachdem, aus heutiger Sicht ziemlich sicher CDU/CSU und AfD im Bundestag die Mehrheit bilden werden, könnte sich doch eine neue Stimmungslage der Bürger gegen diese neue Regierung ergeben, da das wirtschaftliche und politische Chaos dieser Regierung absehbar und ziemlich wahrscheinlich ist. Der sich daraus entwickelnde heftige Streit der links(extremen) Koalitionspartner mit der Union über die Ursachen des Chaos könnte Herr Merz nützen und die beiden Koalitionspartner aus der Regierung entlassen. (neudeutsch: Scholzen) Somit stünde einer… Mehr
Merz ist nicht der richtige Mann, er vermag nicht zu dem zu stehen, was er sagt, d. h., er zeigt sich als Fähnchen im Wind! Niemand kann daran zweifeln, dass die Grünen, die in den letzten 40 Jahren zunehmend den Ton angegeben haben, von diesem Selbstbewusstsein und diesem Sendungsbewusstsein kein Bisschen ablassen. Sie treten in der Gewissheit von Missionaren auf, kennen nicht den geringsten Selbstzweifel, darum können sie als Selbstverständlichkeit die CDU/SPD vor sich hertreiben. Dass ihnen das zur Gänze gelingt, sieht man doch am Merz’schen Lavieren, Zurückrudern, den Treueschwüren, den Übernahmen der grünen Agenda. Aber da es mir sehr… Mehr
Ich denke mal, Untergang ist ein natürliches Schicksal der Deutschen.
Eben vermeldet WELT-Online, dass das Aufnahmeprogramm für Afghanen, betrieben vom Außenminsterium, nach der Wahl weiterlaufen soll.
Es ist komplett egal wieviel Tote und Verletzte, wieviel Kulturschwund und Verbote, wieviel Probleme und Geld dieser Irrsinn bereitet/kostet, es wird weitergemacht. Die Folgen kann sich jeder ausmalen.
War gerade auf einer IHK- Veranstaltung mit über 1500 Teilnehmern. Ein BT-Abgeordneter der SPD war auch anwesend. Er meinte, er habe Zweifel am Wahrheitsgehalt in Bezug auf die Angaben der Befragten hinsichtlich ihrer Wahlentscheidung. Ich schlug vor, das Plenum doch einfach mal zu befragen, wer z. B. die AFD wählen wolle. Er erschrak sichtlich: Es würde sich wohl kaum einer freiwillig melden… Das sei eben das Unwägbare bei der kommenden Wahl, er habe schlimmste Befürchtungen.
Es gibt die sog. Schweigespirale, d.h. Bürger bekennen sich nicht zu ihrer tatsächlichen politische Meinung und Wahlpräferenz, wenn diese dem dominierenden öffentlichen Meinungsklima bzw. der veröffentlichten Meinung widersprechen. Das gilt natürlich um so mehr, wenn ihre präferierte Partei wie z. B. die AfD allenthalben diskreditiert und niedergemacht wird. Viele wollen eben nicht in die rechte Ecke gestellt werden.
Bei der Wahl aber sind sie frei.
Insofern kann es schon noch Überraschungen geben.
Früher konnte man seine Ideologie steuerfinanziert durchdrücken. Das ist jetzt vorbei, außer die Schuldenbremse fällt. Ohne das Auflösen der Schuldenbremse können die Altparteien keine Politik mehr machen, weil sie an das Beenden des Klimawahns und restriktive Migrationspolitik nicht herangehen. Aber genau diese Themen sind es die angegangen werden müssen, wenn es besser werden soll.
Grrundsätzliches Ziel der CDU-Funktionäre ist eine Rückkehr in die Machtposten, Ministerien, Staatssekretäre, Referenten. 16 Jahre waren sie dort, sie sehen sich – das einizige seit 1949 durchgehende Selbstverständnis der Union, dort als von Staats wegen, von Natur aus. Die Abwahl 2021 nahmen sie daher persönlich und haben sie nie akzeptiert. SPD und Grüne haben zusammen stabil mindestens 28, eher 30 Prozent. Damit reichen der Union auch nur 20 oder 22 Prozent für das Kanzleramt. Das eigene Programm kennt bei der Union niemand und es ist auch uninteressant. Das allerdings trifft auch auf die Wähler der Union zu. Daß schwarz-rot-grün kommt,… Mehr
Man unterschätzt den Eigennutzgedanken der Wähler. Nur zwei Beispiele, ich habe derer viele erlebt. Ein Hartz IV Empfänger wählte stets links, weil es sein Einkommen garantierte. Eine sich plötzlich anbietende Selbständigkeit machte diese Person innerhalb weniger Monate zum AfD-Wähler, weil links an das eigene Geld ging, weil sich die Angestellten nicht wie gewünscht ausnehmen ließen. Nach der (absehbaren) Pleite und Rückkehr in Hartz IV brauchte es nur wenige Tage, um wieder weit links zu sein. Eine Hausfrau und Mutter wählt ihr Leben lang CDU. Gut situiert, schimpft noch heute auf die Regierung und deren Irrwege. Statt aber aus sachlichen Gründen… Mehr
„Eine der dümmsten Sätze von Merz lautete, dass die Grünen und Roten nach der Pfeife der Union, weil sie doch die stärkste Fraktion bilden wird, tanzen müssten.“ Ob diese Äußerung von Merz dumm ist, wird sich bald herausstellen. Sie zielt natürlich auf die ca. 30% wahrscheinlichen CDU-Wähler: Ihnen soll die naheliegende Befürchtung genommen werden, daß Merz zusammen mit Rot oder Grün wenig bis nichts verändern kann. Die große Frage ist, wie viele potenzielle CDU-Wähler sich tatsächlich für so dumm verkaufen lassen. Die bisher unveränderten Umfragedaten für die CDU sprechen dafür, daß die Rechnung von Merz aufgeht. Gewissheit wird freilich erst… Mehr
Wer nach der Wahl nach wessen Pfeife tanzen muß, werden wir sehr bald sehen.
Das wissen wir jetzt schon, Merz nach der Pfeife von Rot und Grün, das wurde schon gestern Abend mehr als deutlich!
Mir ist dieser Artikel zu sehr aus der verkommenden Berliner Republik geschrieben, so als habe es die JC Vance Rede nicht gegeben. Man gebe sich keinen Illusionen hin, da hat nicht irgendein politischer Youngster sein Möchtegern Ego befriedigt, sondern das war eine glassklare und knallharte Ansage, dass man diese verkommenen Machtspielchen in Deutschland aus den USA ganz sicher nicht nur nicht unterstützen sondern diese auch aktiv bekämpfen wird. Scholz erhielt keine Redezeit, Frau Weidel wurde zu Vance ins Hotel eingeladen! Wer diese Zeichen nicht zu deuten vermag, dem ist sicher nicht zu helfen. Und dazu die nun fast täglichen Morde,… Mehr
Da sieht man die Prioritäten: An ersten Stellen stehen Glaube/Ideologie und Machtwille. Nebensächlichkeiten wie Wirtschaft, Land und Erfolg kommen weit abgeschlagen am Ende.