NRW-Innenminister Reul (CDU) hat - ebenso wie sehr viele Bürger - mit großem Befremden auf Aussagen von Bundesinnenministerin Faeser (SPD) reagiert, dass der Täter von Bad Oeynhausen acht Jahre in einer Flüchtlingsunterkunft gelebt habe und in Deutschland gesellschaftlich schlecht integriert worden sei.
In der Nacht zum Sonntag, 23. Juni, wurde der 20jährige Philippos Tsanis in Bad Oeynhausen auf dem Heimweg von der Abiturfeier seiner Schwester von einer Horde von jungen „Männern“ niedergeschlagen und mit Füßen in den Hirntot getreten. Rädelsführer der Meute war ein polizeibekannter syrischer „Schutzsuchender“ (18), der 2016 als Zehnjähriger (?) im Zuge der Merkelschen Willkommenskultur nach Deutschland gekommen war. Alles andere als der berühmte „Einzelfall“, wie das „EM-Sommermärchen“ glauben machen soll, sondern ein weiterer alltäglicher Fall dieses Horrorsommers!
Wer nun meint, die für die innere Sicherheit an oberster Stelle verantwortliche Ministerin, Nancy Faeser (SPD), würde dazu wenigstens ein paar passende Worte finden, der sieht sich – wieder einmal – getäuscht. Einem anfragenden Nachrichtenportal ließ sie qua Ministerium erst einmal ausrichten, man möge sich an die zuständigen Stellen in NRW wenden. Dann bequemt sich Faeser auf einer Kommunalkonferenz der SPD-Fraktion doch noch, über den Mord in Oeynhausen etwas zu sagen. Das klingt dann für einige Sekunden so: „Heute ist leider ein sehr schlimmer Tag, wo wir über einen Mord an einem Jugendlichen diskutieren müssen, wo der Täter, ein Geflüchteter ist, der seit acht Jahren in einer Flüchtlingsunterkunft lebt. Ein Jugendlicher, der gar nichts anderes kennt“, sagte Faeser unter dem Beifall der Konferenzteilnehmer. Nach zehn Sekunden ist „Oeynhausen“ vorbei, kein Wort der Empathie, kein Wort an die Familie des Opfers. Dann Blabla über Flüchtlingsunterkünfte, steigende Flüchtlingszahlen, Balkanroute, Ukraine, Wohnungsnot usw.
Also wieder mal das alte Narrativ: Der Täter ist das Opfer, weil die soziale Integration nicht gelungen sei. Schuld? Die deutsche Mehrheitsgesellschaft! Faeser wörtlich: „Und ich glaube, dass wir (über?) diese Form der nicht gelungenen sozialen Integration viel mehr reden müssen.“ Reden, reden, reden …. Selbst das Narrativ der schlechten Unterbringung stimmt nicht. Ein Sprecher der Stadt Bad Oeynhausen hatte erklärt, dass der Syrer nie in einer städtischen Unterkunft gelebt habe. Und nach Angaben des zuständigen Staatsanwalts lebte der Tatverdächtige nach seiner Ankunft in Deutschland 2016 zunächst in Pforzheim, also mindestens an einem weiteren Ort.
Zwischenfazit. Diese Innenministerin ist längst das größte Sicherheitsrisiko für Deutschland geworden, denn sie zeichnet sich durch galaktische Dimensionen aus. Galaktisch? Erstens weil sich eine Galaxis Millionen von Lichtjahren ausbreitet, also auch immer weiter weg von der Realität in diesem unserem Lande. Und zweitens, weil in der Galaxis eine Temperatur von minus 270 Grad Celsius herrscht.
NRW-Innenminister Reul (CDU) fährt Faeser in die Parade: „Und da machen wir einfach fröhlich weiter“
NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) hat mit Befremden auf einen Hinweis von Faeser reagiert, dass der Täter von Bad Oeynhausen acht Jahre in einer Flüchtlingsunterkunft gelebt habe und in Deutschland gesellschaftlich schlecht integriert worden sei. Reul wörtlich: „Erst mal ist immer der Schuld und persönlich verantwortlich, der die Tat begeht – und nicht irgendjemand anders“, sagte Reul dem Nachrichtensender „Welt“. Der junge Mann habe die Tat begangen und müsse es verantworten.
Integrationshemmnisse könne man zwar durchaus hinterfragen, findet Reul – aber dabei geht es für ihn nicht um eine verfehlte Integrationsleistung im Einzelfall, sondern vielmehr um eine grundsätzliche strukturelle Überforderung Deutschlands mit den hohen Flüchtlingszahlen. „Natürlich ist die Frage berechtigt zu stellen: Wie konnte es dazu kommen? Was sind die Ursachen? Motive? Ich glaube allerdings nicht, dass es nur eine Frage ist von nicht gelungener Integration, sondern vielleicht viel eher die Frage: Vielleicht kann Integration gar nicht gelingen, wenn man in solchen Mengen Menschen in unser Land kommen lässt?“ Dann müsse man da ehrlich sein.
„Wenn der acht Jahre lang in der Unterkunft geblieben ist, dann stellt sich die Frage: Warum gab es denn keine Wohnungen? Warum gab es denn keine Möglichkeiten? Weil einfach die Menge zu groß ist. Und wir machen da einfach fröhlich weiter. Deswegen würde ich mir eher wünschen von der Bundesregierung, dass sie mal ein paar Gedanken macht – nein, ein paar klare Taten folgen lässt – wie sie diese Frage des Zugangs gelöst kriegt. Wir diskutieren an der falschen Stelle, glaube ich.“
Als erste Maßnahme gegen junge Wiederholungstäter würde Reul erst mal „dafür sorgen, dass nicht noch viel mehr kommen“.
TE-Ergänzung: Auch um die Zahlen allein geht es nicht. Sondern darum, dass solche Täter eine archaische Prägung mitbringen, die selbst nach jahrelangen Integrations- und Therapiemaßnahmen irreversibel bleiben.
— Juristen Dieter 📯 (@LiberalMut) June 28, 2024
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Jeder mit einem bisschen Restverstand kann erkennen, dass Frau Faeser und die Ampelregierung sowie die ganze linksgruene Sekte rein ideologisch agieren bzw. eben nicht reagieren. Die (islamische) Massenmigration darf auf keinen Fall in Frage gestellt werden, koste es was es wolle. Man sieht diese Reaktion aber im gesamten linksversifften Westen, der bis auf einige wehrhafte Lännder in Osteuropa (Ungarn, Slowakei, etc.) nahezu komplett mit Migranten geflutet wurde und wird. Egal ob die USA, Frankreich, Holland oder Österreich. Die Ergebnisse sind überall die gleichen: Chaos, extreme Kosten, Obdachlosigkeit, steigende Kriminalität, massive negative Auswirkungen auf die indogene Bevölkerung. Nur in wenigen Ländern… Mehr
Wer hängt der Katz‘ die Schelle um? Wer traut sich, der Antifa-Faeser die Scold’s Bridle umzuhängen, damit die endlich lernt, den Mund nur noch aufzumachen, wenn sie verspricht, nur noch die Wahrheit zu sagen: Der Rädelsführer von Bad Oeynhausen ist ein Mörder; es war keine Affekthandlung sondern blindwütige Mordlust; er hat auch nicht Jahre in einer Flüchtlingsunterkunft verbracht; es liegt nicht in der Macht der indigenen Bevölkerung, wenn ein solches Subjekt sich nicht hier integrieren, geschweige denn unsere Gesetze oder Lebensart akzeptieren will Dann erst darf sie die Schandmaske ablegen. Die nächste Lüge (und die kommt ganz schnell) – zack,… Mehr
Nee. Eigentlich schüttelt die Mehrzahl der Deutschen den Kopf über diese Frau. Es wehrt sich nur keiner… Die Erkenntnis ist da, es fehlt nur der Wille, das ändern zu wollen. Vielleicht geht’s auch vielen noch zu gut?
Der Fall Oeynhausen fand in vielen Medien, u.a. in der FAZ, gar nicht statt. Das Verschweigen ist das, was mehr empört als die Reaktion von Frau Faeser. Die kennen wir ja bereits bestens.
Ich bin 1943 geboren, die ersten Jahre waren Bombenschutzräume, 1946 Vertreibung, Flüchtlingslager, in Niederbayern musste ich mich als Flüchtlingslager behaupten. Meine Mutter sollte bekam keinen Personalausweis, da ja ihr Mann, mein Vater in Kriegsgefangenschaft war und meine Mutter folglich dorthin ziehen musste.
Wir sind aber aber nicht kriminell geworden, seelische Belastungen waren ein Fremdwort.
Heute bin ich zufrieden mit dem, was ich erreichte. Aber die Worte von Frau Faeser sind beleidigend für eine Genetation, die noch die letzten Kriegsjahre und Nachkriegsjahre erlebt hat.
Was müssen die Eltern des jungen Mannes empfinden, was muss auch die Familie des in Mannheim getöteten Polizisten empfinden, wenn sie zusehen müssen, wie Frau Faeser die Delikte quasi zu einer Bagatelle herunter spielt, indem sie in ihrer Verblendung sinngemäß sagt : „der Täter ist doch eigentlich gar nicht böse, er hat nur eine schwere Kindheit gehabt“ !? Frau Faeser und ihre Gesinnungsgenossen sollten mal darüber nachdenken, ob man mit der aktuellen, deutschen Migrationspolitik wirklich „bereichernde“ Menschen in das Land lockt, oder vielleicht doch nur die Kriminellen, den Abschaum aus den jeweiligen Ländern, die gar nicht einsehen, sich jemals hier… Mehr
Man wird zum Zyniker in diesem Land! Ja, Frau Fäser, da hilft nur eins: reden, reden, reden und noch mehr Schutzsuchende reinholen und noch weniger Wohnungen bauen und noch mehr gegen die „Rechten“ hetzen. Ganz meine SPD, ich hoffe ihr fallt bald unter 5%!
Diese gefährlichen Migranten wollen nicht integriert werden, schon garnicht in ein verhasstes Gesellschaftssystem, das sie zugunsten eines Kalifats abschaffen würden. In ihren eigenen Ländern würden härteste Strafen auf sie warten, würden sie sich so verhalten wie bei uns. Wie man solche archaischen Horden auf eine Gesellschaft loslassen kann ist mir ein Rätsel. Das ist, wie wenn in einem Zoo Raubkatzen frei herumlaufen dürfen, weil diese in einem Käfig traurig sind und ein besseres Leben wollen.
Die ideologische Borniertheit ist auch bei Frau Faeser unübersehbar…Politik gegen das Wohl und Wehe der eigenen Bevölkerung ist nicht nur Eidbruch, sondern ein Verbrechen
Dagegen helfen auch keine Maulkorbgesetze. Auf die Anklagebank gehört die heutige deutsche Bevölkerung nicht, aber zuhauf verantwortliche Politiker der Ampelregierung.
Echte Flüchtlinge, auf die der Tod gewartet hätte, wenn sie geblieben wären, wo sie waren, küssen den deutschen Boden unter ihren Füßen. MIGRANTEN allerdings, die meinten, hier würde das Schlafraffenland auf sie warten, erleben mitunter eine böse Überraschung. Das ist allerdings zu 0,00% unsere Schuld! Wenn sie dann noch glauben, rein aufgrund ihres Geschlechts und ihrer „überlegenen“ Religion Ansprüche stellen zu können oder ihre „Überlegenheit“ ausspielen wollen, wird es gefährlich.