Freiheit ist nicht, alles tun, was du willst, ohne Rücksicht auf andere und anderes. Freiheit herrscht, wo mich niemand zwingen kann, etwas zu tun, was ich nicht tun will.
Wer lässt sich warum impfen? Für eine Antwort braucht es keine Studien, einfach hinhören und hinschauen reicht. Und sie ist identisch mit dem, was dir Ärzte, Arzthelfer, im Krankenhaus Tätige und Apotheker sagen, die du schon lange kennst.
- Zwanzig Prozent aus Angst vor einer Erkrankung.
- Zwanzig Prozent, weil es andere im persönlichen Umfeld auch tun.
- Vierzig Prozent, weil nur das vom einstigen Freiheitsanspruch der Leute übrig geblieben ist:
— Pierre Moret (@pierrech) July 11, 2021
Damit mich keiner falsch versteht. Freiheit ist nicht, alles tun, was du willst, ohne Rücksicht auf andere und anderes. Freiheit herrscht, wo mich niemand zwingen kann, etwas zu tun, was ich nicht tun will.
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Machen wir uns doch nichts vor. Freiheit ist etwas anderes als das, was es in Deutschland jemals gab. Und wie die jüngere Geschichte gezeigt hat, ist unser Grundgesetz auch nur so viel wert, wie es die Politik gebrauchen kann.
Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland ist das Papier nicht mehr wert, auf dem es steht.
„Freiheit ist nicht, alles tun, was du willst, ohne Rücksicht auf andere und anderes. Freiheit herrscht, wo mich niemand zwingen kann, etwas zu tun, was ich nicht tun will.“ Mehr oder weniger ist diese Definition von Freiheit genau das Fundament auf dem die „Impfaufforderungen“ und eine evtl. noch kommender Impfzwang fusst. Ich tue mich nicht impfen lassen (sorry für das missbrauchte Deutsch) ist ja genau das was als fehlende Rücksichtnahme gegenüber anderen ausgelegt und woraus dann das Recht auf Freiheitsentzug = Zwang zum Impfen abgeleitet wird. Mit „wenn“ und „aber“ lässt sich so gut wie jede Freiheitsdefinition ad absurdum führen… Mehr
Heute im Supermarkt standen zwei jüngere Frauen zusammen in der Obstabteilung (natürlich mit ihren Einkaufswagen breit den Gang blockierend) und sprachen ernsthaft darüber, ob sie ihre Kinder (8+10) gegen Corona impfen lassen sollen. Eine war sofort dafür, die andere wusste noch nicht so recht. Hinzu trat ein etwas älterer Mann, der als erstes stolz verkündete, dass er endlich zweimal geimpft sei. Die zwei nickten begeistert und prahlten, sie seien es auch. Kleine Kinder impfen fanden zum Schluss alle drei gut und richtig, damit „das Leben wieder normal“ wird.
Es ist unglaublich.
Was mir bei dieser Debatte zu kurz kommt, ist die Tatsache, dass es bei der „Impfung“ nur noch um die aktuell verfügbaren mRNA- bzw. DNA-Impfstoffe geht. Dass Menschen dieser neuen Technologie skeptisch gegenüberstehen, finde ich vollkommen rational und nachvollziehbar – da braucht man überhaupt kein „Impfgegner“ im klassischen Sinne zu sein und noch nicht einmal Corona harmlos finden. Völlig aus der Debatte verschwunden ist der Umstand, dass es auch noch eine ganze Reihe „traditioneller“ Impfstoffe gibt, die sich lediglich noch in der Entwicklung befinden bzw. der Öffentlichkeit aus formalen Gründen vorenthalten werden (z. B. der Stöcker-Impfstoff). Ginge es tatsächlich allein… Mehr
Ehe wir in unsachliche Diskussionen verfallen, so sollten wir mal drei Jahre abwarten, wie es denn unseren Impfwilligen dann geht. Ich persönlich meide Geimpfte, da sie eine Gefahr darstellen können, Mutationen entstehen eben durch die Impfung. Schon jetzt liegen Forschungsergebnisse aus Uk und Israel vor, das Geimpfte ein mehrfach erhöhtes Risiko haben an Corona zu sterben.
Herr Goergen ist und bleibt für mich auf TE der Leuchtturm im Corona-Nebel.
Vor allem wird der mediale Druck weiter erhöht, um die steuerfinanzierten gekauften Vorräte diverser sogenannter “Grippe-Impfstoffe” zu verspritzen. Kühlketten, Lagerfläche und Haltbarkeit müßten doch Pharmakologen auf den Plan rufen? Weiter geht die wilde Fahrt mit Beginn der kommenden “Grippe-Saison”. Da gehen wieder alle an die Tröge, die bereits jetzt “zweifach” geimpft sind. Vermutlich glaubt die ahnungslose Bevölkerung, das “Infektionsschutzgesetz” wird ab 1.Oktober 2021 zu den Akten gelegt und jedweder Mundschutz, Impfung etc. ist ab dem Datum freiwillig? Jedes “Grippe-Virus” kann sofort mit dem bestehenden Gesetz als “pandemisch” medial hoch gekocht werden. Nach zwei Jahren Dauerfeuer sollte der Fokus nun doch… Mehr
Am Anfang hieß es doch, dass der Biontec Impfstoff eine Kühlung von -90 Grad braucht. Dann waren es -70. Wie können denn da Hausärzte impfen, deren Kühlschrank Max – 20 Grad hergibt? Ich vermute, ein großer Teil der Impfstoffe war deshalb wirkungslos.
Fast alle wissen inzwischen, dass das Risiko an COVID 19 zu erkranken generell 5 Tausendstel beträgt der Krankheitsverlauf für Gesunde sehr mild, meistens symptomlos ist eine Impfung nur schützt, wenn das Immunsystem intakt ist Kinder keine Gefährder und keine gefährdete Gruppe sind Alte mit Vorerkrankungen am gefährdesten sind Menschen jeden Alters mit schweren Vorerkrankungen ebenso Daraus ergibt sich, was jeder verantwortungsvolle Arzt dir sagt: Impfen ist eine individuelle Entscheidung in Abhängigkeit von deinem Gesundheitszustand. Warum soll sich ein Gesunder impfen lassen, wenn sein Risiko zu erkranken geringer ist als die potentiellen Nebenwirkungen der Gen-basierten Impfstoffe, deren Langfristfolgen nicht bekannt sind?… Mehr
Zu den hospitalisierten Menschen, bei denen es wohl auch schwerere Verläufe gibt, zählen in hoher Anzahl Migranten – wiewohl das nicht ans Licht der Öffentlichkeit dringen soll.
Ob da allerdings Corona im Vordergrund steht – wer kann das schon wissen: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/italienische-mediziner-schlagen-alarm-lange-besiegte-krankheiten-wieder-da/
Das sind denk ich mal 2 unterschiedliche Probleme, die Sie ansprechen. Die Krankheiten die die Neuen mitbringen und über die die Öffentlichkeit nicht erfahren will, das ist eine Realität, mit der die Leute auf der Durchreise in Europa monatelang leben müssen, oft dicht aneinander gedrängt, in grausamen Sanitärbedingungen und schlecht ernährt. Das ist ein Teil der Realität. Ich nehme aber an, dass diese Leute die das betrifft eher jung (verglichen mit dem Durchschnitt der deutschen Bevölkerung) sind und so durch Covid eher weniger gefährdet. Die Leute die in den KHs liegen und meist Migranten sind, sind wohl auch die Omas… Mehr
Und alle könnten unter der Überschrift zusammengefasst werden: “ …denn sie wissen nicht was sie tun.“ Das gilt für Geimpften und das Impfpersonal gleichermaßen. Von letzteren wäre aber zu erwarten gewesen, sich wenigstens ein wenig schlau zu machen. Es ist nun mal keine Impfung, sondern das Einschleusen eines neuen „Produktionsauftrags“ an den menschlichen Körper für ein pathogenes Eiweiß, dessen Produktionsvorschrift davor nicht im menschlichen Körper vorhanden war. Es gibt eine nur geringe Hoffnung, dass diese Vorschrift nicht im Genom auf immer verankert wird. Entsprechende Studien sind da. Insoweit gefällt mir der Vergleich der Spritze mit einem Computervirus ganz gut.
Ein befreundeter Arzt, der seit Januar in einer Klinik impft, will es nicht wissen. Ich wurde beschieden, dass er ja schließlich Medizin studiert hätte und er deshalb mehr im Thema sei. Ist seitdem nie mehr Gesprächsthema.
Allerdings ist nach seiner Impfung bei ihm eine Depression aufgetreten – wird mit Psychopharmaka behandelt.
Einer der vielen Skandale um COVID 19 ist die Feigheit und Dummheit der meisten Mediziner, die genau wissen, dass das gesamte COVID Regime auf Lug & Trug baut und nichts dagegen tun, sondern dass sie mit dem Mainstream mitschwimmen, obwohl sie es besser wissen. Sie sind durch ihre Ausbildung so eng mit der Pharmaindustrie verknüpft, dass sie nicht mehr in der Lage sind, deren Lügen & Verdrehungen Widerstand entgegen zu setzen. Gesunde während einer Pandemie zu impfen ist ein No-Go. Kinder zu impfen ebenfalls.
Ja klar. Da sollte man nicht Mediziner sein. Eher Mikrobiologe. Und vor allem sehr sehr skeptisch.
„das Einschleusen eines neuen „Produktionsauftrags“ an den menschlichen Körper für ein pathogenes Eiweiß,“ Dazu Folgendes: Meine Nachbar wurde am 3.5. mir AZ geimpft. Am 7.5. erzählte er mir, dass ihm nachts unheimlich schwindelig war, so etwas habe er zuvor nie erlebt. Am 12.5. kam er zu mir, war verunsichert, da er nach einem Mittagsschlag zeitlich völlig desorientiert war. In den Folgetagen zeigte sich, dass er mit Alltagsdingen immer weniger zurecht kam: die Bedienung seines Herdes, oder der Spülmaschine. Seine räumliche Wahrnehmung war gestört. Am 23. Juni veranlasste seine Cousine die Einlieferung in ein Krankenhaus. In den Folgetagen stellten wir bei… Mehr
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