Sieben Gründe gegen eine allgemeine Impfpflicht – und warum die Argumente der Befürworter nichts taugen

Der Mediziner Lothar Krimmel fasst Gründe gegen eine allgemeine Impfpflicht zusammen. Sein Fazit: Sie ist verfassungswidrig, hat keinen Nutzen für die Pandemie-Bekämpfung, beschädigt den Präventionsgedanken und führt zur Spaltung der Gesellschaft.

IMAGO / Lobeca

In der kommenden Woche will der Bundestag eine „Orientierungsdebatte“ zur Einführung einer allgemeinen Impfpflicht führen. Doch diese Debatte kann er sich sparen, da bereits sämtliche Argumente auf dem Tisch liegen. Auch das Ergebnis ist bekannt: Eine allgemeine Impfpflicht kann und darf niemals eingeführt werden.

Die sieben wichtigsten Gründe gegen eine allgemeine Impfpflicht:

1) Das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit nach Art. 2 Abs. 2 des Grundgesetzes ist vielleicht das überragende Grundrecht eines freiheitlichen Rechtsstaats. Es hat seinen Niederschlag gefunden im elementarsten Patientenrecht, dass nämlich jeder medizinische Eingriff der Einwilligung des Patienten aufgrund einer „informierten Entscheidung“ bedarf. Eine allgemeine Impfpflicht für alle Erwachsenen wäre daher bereits bei einem „idealen Impfstoff“ mit 100-prozentiger Wirkung und ohne jede Nebenwirkung kaum vorstellbar. Um so mehr gilt dies für die deutlich schlechteren Wirkungs- und Nebenwirkungsprofile der verfügbaren Corona-Impfstoffe.

2) Die Argumente und vor allem die Ängste der „Impfverweigerer“ sind keineswegs so unbegründet, wie die Impfkampagnen dies glauben machen wollen. Bei der Injektion von künstlicher mRNA als Impfstoff handelt es sich um ein revolutionäres Verfahren, das seit weniger als zwei Jahren bekannt ist. Es ist daher absolut nachvollziehbar, dass Menschen, die dem „Team Vorsicht“ angehören, ein Impfangebot nach reiflicher Überlegung ablehnen. Noch gibt es beispielsweise kaum Kinder von mit künstlich hergestellter mRNA behandelten Eltern – geschweige denn, dass man wüsste, ob diese Kinder etwa im Alter von 10 Jahren irgendwelche Auffälligkeiten zeigen. Die Haftung für derartige Nebenwirkungen haben die Impfstoffhersteller in den Lieferverträgen mit den Regierungen daher auch ausdrücklich ausgeschlossen.

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Viele Mediziner haben solche offenen Fragen bisher nicht thematisiert, um die Impfkampagnen nicht zu beeinträchtigen. Aber in einem Land, in dem der amtierende Gesundheitsminister ständig mit theoretischen Restrisiken des Corona-Virus Angst schürt, müssen auch die theoretischen Restrisiken der Corona-Impfung angesprochen werden. Denn vor einer derart massiven Grundrechtsverletzung wie der Einführung einer allgemeinen Impfpflicht muss alles auf den Tisch. Deswegen schadet bereits die bloße Diskussion über die Impfpflicht dem Ziel aller Impfkampagnen.

3) Alle verfügbaren Corona-Impfstoffe sind gemessen an dem Ziel, mit ihnen die Pandemie beenden zu können, katastrophal gescheitert. Weder können sie eine Erkrankung verhindern, noch verhindern sie die Ansteckung weiterer Personen. Im Hinblick auf die gerade auch von der Politik anfangs befeuerten Erwartungen handelt es sich um zweit- bis drittklassige Impfstoffe.

Einen besonders eklatanten Beleg bietet das aktuelle „Bremen-Paradoxon“: Das Bundesland Bremen mit der höchsten Impfquote hat gleichzeitig die höchste Corona-Inzidenz, während Sachsen mit der niedrigsten Impfquote auch die niedrigste Inzidenz aufweist. Es ist daher undenkbar, das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit ausgerechnet in Bezug auf die verfügbaren suboptimalen Impfstoffe auszusetzen.

4) Das von den Befürwortern für diesen März geplante Gesetz über eine allgemeine Impfpflicht würde eine Situation schaffen, die sich weder Franz Kafka noch George Orwell grotesker hätten ausdenken können. Da die verfügbaren Impfstoffe gegen die derzeitige Omikron-Variante wenig wirksam sind und zudem eine Impfpflicht die aktuelle Omikron-Welle nicht mehr erreichen würde, will man ein „Vorratsgesetz“ für die im Herbst erwarteten neuen Varianten und neuen Impfstoffe schaffen. Mit anderen Worten: Man beschließt eine Impfpflicht für ein Virus, das man noch nicht kennt, und für einen Impfstoff, den man noch nicht hat. Geschweige denn, dass man etwas über das zu erwartende Nutzen-Risiko-Verhältnis wüsste, zumal der „neue Impfstoff“ noch gar nicht für die im Herbst erwartete neue Virusvariante entwickelt worden sein kann.

Also man höre und staune: Union und Ampel-Parteien, die in 2020 sich noch eine Woche vor Einführung der Maskenpflicht über die Maskenträger lustig machten und die 2021 zu Beginn der Delta-Welle die Impfzentren geschlossen haben, die wissen 2022 ganz genau, dass es in neun Monaten irgendeine Virusvariante geben wird, gegen die man alle Bürger mit irgendeinem Impfstoff impfen muss.

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Dass das „Scharfstellen“ der Impfpflicht dann ohne weitere parlamentarische Debatte auf dem Verordnungsweg durch den von „Experten“ beratenen Karl Lauterbach erfolgen soll, vermag keineswegs zu beruhigen. Denn die wesentlichen Beratungsgremien haben sich im Verlauf der Pandemie zunehmend delegitimiert: vom gezielt mit zahlreichen No-Covid-Hardlinern besetzten Expertenrat der Bundesregierung und dem über alle Stadien der Pandemie hinweg dauerversagenden Robert-Koch-Institut über den sich geschmeidig den Erwartungen der Regierenden anpassenden Ethikrat bis hin zur einstmals der reinen Wissenschaft verpflichteten Leopoldina. Einzig die Ständige Impfkommission hat bisher allen politischen Einmischungsversuchen und Drohungen widerstanden und die Fahne der Wissenschaft und der Patientensicherheit hochgehalten. Doch es ist fraglich, ob sie dies durchhalten kann oder vielleicht wegen offensichtlicher Unbotmäßigkeit umbesetzt oder gar abgeschafft wird. Denn über allen steht ein Minister, der sich seit Beginn der Pandemie als „Angstmacher der Nation“ profiliert hat und die entsetzlichen Nebenwirkungen seiner Angstkampagnen geflissentlich ignoriert.

5) Eine allgemeine Impfpflicht, die auf einer derart schwachen argumentativen Grundlage steht, wird zwangsläufig zu einer weiteren Spaltung und Radikalisierung der Gesellschaft führen. Dies gilt gerade deswegen, weil das mit Günstlingen des Parteienstaats besetzte Bundesverfassungsgericht sich beim Abendessen im Bundeskanzleramt die Wünsche der Regierenden angehört und ihnen danach eine unverantwortliche Blankovollmacht für ihre irrlichternden Corona-Beschlüsse ausgestellt hat, einschließlich aller bereits im Vorhinein als unzweckmäßig oder unverhältnismäßig erkennbaren Maßnahmen. Für den um seine Grundrechte kämpfenden Bürger ist das Bundesverfassungsgericht seit Beginn der Pandemie „unbekannt verzogen“.

6) Alle erfolgreichen Präventionsmodelle beruhen auf dem Prinzip der Freiwilligkeit. Nur durch Freiwilligkeit ist gewährleistet, dass sich die angesprochenen Menschen für die Argumente der Kampagnen öffnen, das Prinzip der Vorbeugung verinnerlichen und so zum Erfolg der angebotenen Maßnahmen beitragen. Eine allgemeine Impfpflicht bricht auf die denkbar radikalste Weise mit diesem Erfolgsprinzip und nährt grundsätzliche Zweifel an den staatlichen Vorsorge-Angeboten. Sie behindert auf diese Weise nicht nur den Kampf gegen die Corona-Pandemie, sondern beschädigt darüber hinaus ganz allgemein den Präventionsgedanken in der Bevölkerung. Von einem solchen „Impfpflicht-Schock“ wird sich die Vorsorgemedizin in Deutschland über viele Jahre nicht erholen.

7) Um dem Ziel höherer Impfquoten näher zu kommen, sind die verfügbaren grundrechtsschonenden Maßnahmen bislang nicht einmal annähernd ausgeschöpft worden. Dies gilt zum Beispiel für den hohen Anteil Ungeimpfter unter Personen mit Migrationshintergrund. Weil also ein links-grüner Mainstream die spezifischen Probleme migrantischer Milieus nicht adressieren will, sollen alle Bürger mit dem Verlust ihres elementarsten Patientenrechts büßen. Das ist absurd.

Weitere Argumente

Es gibt zahlreiche weitere Argumente gegen eine allgemeine Impfpflicht. Dazu gehören etwa der kontraproduktive Kontroll- und Sanktionsaufwand, die Nutzlosigkeit bei fest überzeugten Verweigerern, die medizinhistorischen Gründe gegen die Impfpflicht oder die Diskussionen und Erfahrungen im Ausland. An dieser Stelle soll jedoch nachfolgend auf die nicht bereits diskutierten Argumente der Befürworter einer allgemeinen Impfpflicht eingegangen werden:

1) Das Hauptargument der Befürworter einer Impfpflicht wird seit geraumer Zeit per Endlos-Schleife von ZDF bis FAZ in allen regierungsnahen Medien verbreitet: Nur durch eine allgemeine Impfpflicht ließe sich die Pandemie beenden und das „normale Leben“ zurückgewinnen. Dabei handelt es sich um ein in beschämender Weise verlogenes Narrativ, das ganz bewusst auf die Täuschung der weniger informierten Bevölkerungskreise zielt.

SERIE: PFLEGER ERZÄHLEN – TEIL 3
"..., weil ich regelmäßig Fälle von durchaus ernsten Impfschäden behandle"
Denn die Pandemie wird nur auf zwei Weisen beendet werden können, am wahrscheinlichsten mit einer Kombination von beiden: Zum einen durch eine allmähliche Wandlung des Virus in Richtung Omikron-artiger Varianten mit hoher Infektiosität bei geringer Gefährlichkeit. Zum anderen durch einen allmählich zunehmenden Immunschutz der Bevölkerung, zu dem die natürlichen Infektionen ebenso beitragen wie die Impfungen. Aber dass man sich mit Impfstoffen, die angesichts der raschen Viruswandlungen ohnehin immer schneller veralten, aus der Pandemie „herausimpfen“ könne, war schon im vergangenen Jahr eine Legende und ist in diesem Jahr eine glatte Fakenews.

Beim Versprechen einer „Rückkehr zum normalen Leben“ kommt hinzu, dass dieses „normale Leben“ seit Beginn der Pandemie gerade von den Bundes- und Landesregierungen durch überzogene Maßnahmen verhindert wurde. Dazu gehören zum Beispiel die Einschränkungen für Hotels, Restaurants und Geschäfte, die Maskenpflicht im Freien oder der Ausschluss negativ Getesteter vom öffentlichen Leben. Es bedarf schon einer enormen Chuzpe, die Rücknahme grundrechtswidriger Drangsalierungen an die Durchsetzung einer massiven Grundrechtsverletzung zu binden.

2) Das immer stärker verbreitete Bild vom vermeintlich harmlosen „Piks“ ist angesichts eines revolutionären Wirkprinzips unter Verwendung künstlicher mRNA absolut deplatziert. Jeder „Piks“ ist eine Körperverletzung, wenn keine rechtswirksame Einwilligung vorliegt. Auch die Injektion tödlichster Substanzen benötigt stets nur einen „Piks“. Mit solchen „Piksen“ wurden im Namen Deutschlands die schrecklichsten Verbrechen der Medizingeschichte begangen.

Dieser verharmlosende Sprachmissbrauch setzt sich fort im irreführenden Vergleich der Nebenwirkungen dieses „Pikses“ mit den Komplikationen einer Corona-Infektion. Denn die Komplikation einer Erkrankung setzt stets eine tatsächliche Infektion voraus, die aber beim „Impfverweigerer“ vielleicht niemals eintritt. Demgegenüber ist der Impfling den möglichen Nebenwirkungen der Impfung immer ausgesetzt.

3) Das in ethischer Hinsicht am meisten verstörende Argument der Impfpflicht-Befürworter ist die angebliche Überlastung von Krankenhäusern und Intensivstationen durch erkrankte „Impfverweigerer“. Bekanntlich waren die den ersten Meldungen zugrundeliegenden Daten über die Anteile von Geimpften und Ungeimpften auf Intensivstationen im Auftrag oder mit Billigung mehrerer Landesregierungen gefälscht worden. Man wollte offenbar vertuschen, dass die verfügbaren Impfungen weit weniger als gehofft vor der Corona-Infektion schützen. Dies gilt noch stärker bei der aktuellen Omikron-Variante, für die eine Impfpflicht jedoch ohnehin zu spät käme. Im Übrigen könnte sowohl jetzt bei Omikron als auch in Zukunft jede drei bis vier Wochen andauernde Welle an gehäuften Krankenhauseinweisungen durch entsprechende organisatorische Vorbereitungen des Medizinbetriebs abgefangen werden, ohne unaufschiebbare andere Behandlungen abweisen zu müssen. Selbst Regionen mit geringerer Impfquote und weniger Intensivkapazitäten wie etwa New York City haben die Omikron-Welle überstanden, ohne überhaupt nur in die Nähe der Kapazitätsgrenzen zu kommen.

Hinzu kommt, dass die Mehrheit der ungeimpften Corona-Patienten auf den Intensivstationen keine „Impfverweigerer“ sind, sondern aus den migrantischen und sozial benachteiligten Milieus stammen, für die der „woke“ links-grüne Mainstream aus Gründen des „Respekts“ keine gezielten Impfkampagnen auflegen wollte.

Besonders perfide ist daher, dass man mit dem verlogenen Narrativ der angeblichen Verstopfung von Behandlungskapazitäten den uninformierten Teil der Bevölkerung gezielt gegen Menschen aufhetzt, die nichts anderes wollen, als ihr Patientenrecht auf eine „informierte Entscheidung“ wahrzunehmen. Diese wahren Volksverhetzer werden von Staatsanwaltschaft und Verfassungsschutz verschont, während man gegen Spaziergänger und Demonstranten, die ihrer Wut und Verzweiflung durch Armbinden mit der Aufschrift „Impfverweigerer“ Ausdruck verleihen, Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung einleitet.

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Bereits ein einfaches Beispiel vermag den komplett irregeleiteten Denkansatz der regierungsnahen Hetzer zu entlarven: So sind Stuhltest und Vorsorge-Koloskopie ohne jeden wissenschaftlichen Zweifel der beste Weg zur Vermeidung der häufigsten Krebsart, nämlich des Dickdarmkrebses. Trotzdem nehmen weniger als 50 Prozent der Berechtigten dieses Angebot wahr. Somit gehen also mehr als 50 Prozent der Bevölkerung ganz bewusst das Risiko der Entwicklung eines unheilbaren Dickdarmkrebses ein. Sie landen dann mit fortgeschrittenen Krebserkrankungen in den Krankenhäusern und blockieren die Operationssäle und Intensivstationen für diejenigen, die sich per Stuhltest und Koloskopie geschützt haben und wegen unvermeidbarer anderer Erkrankungen der ärztlichen Hilfe bedürfen.

Hat trotz dieser eindeutigen Fakten jemals irgendjemand gefordert, etwa eine Koloskopie-Pflicht einzuführen und den 50 Prozent „Dickdarmkrebs-Leugnern“ den Zugang zur Versorgung ihrer Krebserkrankungen abzuschneiden? Natürlich nicht! Diese in höchstem Maße unethische Diskussion wurde ausschließlich von Impfpflicht-Fanatikern zur Durchsetzung ihres verfassungswidrigen Anliegens vom Zaun gebrochen.

Fazit

Es bleibt dabei: Eine allgemeine Impfpflicht ist die „nukleare Option“ der Regierenden. Sie ist im Fall von Corona eindeutig verfassungswidrig, hat keinen Nutzen für die Pandemiebekämpfung, beschädigt statt dessen den Präventionsgedanken und befördert die Spaltung und Radikalisierung der Gesellschaft.

Dr. Lothar Krimmel ist Facharzt für Allgemeinmedizin und hatte über 20 Jahre leitende Positionen in Gesundheitspolitik und Gesundheitswirtschaft inne.

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Kommentare ( 81 )

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LadyGrilka55
2 Jahre her

Wenn wir es genau nehmen, müssen wir die „Nazis“ allerdings als „Internazis“ bezeichnen, denn sie sind keine Nationalsozialisten, sondern Internationalsozialisten, was allerdings weder in der Gefährlichkeit ihrer Ideologie noch in ihren Methoden irgendeinen Unterschied macht.

Last edited 2 Jahre her by LadyGrilka55
LadyGrilka55
2 Jahre her

„Zum anderen durch einen allmählich zunehmenden Immunschutz der Bevölkerung, zu dem die natürlichen Infektionen ebenso beitragen wie die Impfungen.“ Die „Impfungen“ tragen zum Immunschutz der Bevölkerung bei? Wann, wo und vom wem wurde das denn zweifelsfrei bewiesen? Wenn sich doch Geimpfte anstecken können (das IST erwiesen), wie kann man dann von einem Immunschutz durch diese „Impfung“ sprechen? Wie wäre denn das erwähnte „Bremen-Paradoxon“ zu erklären, falls die „Impfung“ zum Immunschutz beitragen würde? Gerade dieses Paradoxon, das eigentlich einen Offenbarungseid darstellt, widerlegt doch diesen behaupteten „Schutz“. „Auch die Injektion tödlichster Substanzen benötigt stets nur einen „Piks“. Mit solchen „Piksen“ wurden im… Mehr

Last edited 2 Jahre her by LadyGrilka55
AnSi
2 Jahre her

„…die wissen 2022 ganz genau, dass es in neun Monaten irgendeine Virusvariante geben wird, gegen die man alle Bürger mit irgendeinem Impfstoff impfen muss.“
Die wussten schon 2018/19, dass der Ugur mit seiner Firma einen Impfstoff entwickeln muss! Die haben das ja schließlich geplant!

Moses
2 Jahre her

Omicron kann wirklich allumfassend sein. EMA hat ganz zu recht Bedenken geäußert, dass zu häufiger Impfung das Immunsystem schwächen kann.

November Man
2 Jahre her

Laut Lauterbach per Impfpflicht jetzt im Sommer dreimal Impfen, mit was auch immer, gegen einen imaginären Virus im Herbst, dessen Existenz, Verhalten, Form, Aussehen und DNS man nicht mal kennt, ist nicht nur verfassungswidrig, sondern auch noch kompletter Schwachsinn.  

November Man
2 Jahre her

Die Pandemie ist erst zu Ende wenn die normale Grippe wieder Grippe genannt wird.

November Man
2 Jahre her

Die Corona-Lügner haben auch schon behauptet: Nur durch eine Impfung, dann durch eine zweifach-Impfung, dann durch eine Boosterung ließe sich die Pandemie beenden und das „normale Leben“ zurückgewinnen.
Sie haben alle Bürger angelogen wie man heute weiß und viele von uns vorausgesagt haben. Und die linke Lügenpresse hat unzweifelhaft einen sehr großen Anteil daran.
Hoffentlich erkennen die Geimpften jetzt endlich, dass sie es sind, die von den Corona-Leugnern von vorne bis hinten belogen und betrogen wurden.
Zeit wirds. Auf die Straßen Leute.

LadyGrilka55
2 Jahre her
Antworten an  November Man

Sich einzugestehen, dass man sich von vorne bis hinten hat belügen und betrügen lassen, dürfte für Viele gar nicht so einfach sein. Das wird ein bitteres Erwachen für die Leute, das sage ich ohne jede Ironie oder Schadenfreude. Die ökosozialistische Mainstreammedien-Mafia ist für mich ohnehin an dem ganzen deutschen Desaster, in das wir immer tiefer hineinschliddern, hochgradig mitschuldig, wenn sie nicht sogar die Hauptschuld trägt. Denn hätte diese verantwortungslose, ideologietriefende Journaille ihren eigentlichen Job gemacht und die deutschen Bürger richtig und umfassend informiert, hätten dann die genauso verantwortungslosen Politiker tun können, was sie taten und immer noch tun? Meine Antwort… Mehr

Wolfgang M
2 Jahre her

Man sollte jetzt doch einfach abwarten. Ist die Omikron-Variante wirklich wesentlich weniger schädlich, dann kann es dazu kommen, dass die Impfung nicht mehr notwendig ist. Natürlich muss das intensiv geprüft werden. Es könnte dann auch zu weniger Einschränkungen kommen. Die Frage ist auch, wie entschieden wird, wenn praktisch alle genesen sind. Das Ganze gilt wieder nur so lange, bis es eine Variante gilt, die wieder gesundheitsschädlicher und tödlicher ist und bei der Omikron-Genesene nicht gegen die neue Variante geschützt sind. Da in Deutschland der Datenschutz höher steht als der Gesundheits- und Lebensschutz, haben die Deutschen keine Daten, um einerseits genau… Mehr

Moses
2 Jahre her
Antworten an  Wolfgang M
  1. Fehler

Wir haben Schon Omicron Erfahrung aus Südafrika, Israel, UK und USA, wofür sollen wir noch auf die eigene Erfahrung warten.
2.Fehler.
Corona ist ein Virus und unterliegt allen Eigenschaften von Viren. Jeder Virus entwickelt sich in die Richtung größeren Ansteckung und milderen Verlauf. Deswegen ist die frische Sorge von Lauterbach, dass im Herbst neue Mutation von Delta kommt, nur eine unwissenschaftliche gruselige Geschichte vor dem Schlafengehen.

Wolfgang M
2 Jahre her
Antworten an  Moses

Den angeblichen 1. Fehler habe ich genau so beschrieben, nur die Länder habe ich nicht aufgezählt.

Julischka
2 Jahre her
Antworten an  Wolfgang M

Ah, jetzt verstehe ich endlich warum plötzlich jeder Kellner, jeder Friseur, jede Verkäuferin den Impfstatus, gekoppelt mit persönlichen Daten wie Name etc., abfragen darf! Ja klar, weil der „Datenschutz“ über ALLEM steht!? Ist doch logisch!?

Wolfgang M
2 Jahre her
Antworten an  Julischka

Liebe Julischka, aus Datenschutzgründen wissen wir nicht genau, wie viele geimpft sind. Wir kennen nicht die Impfdurchbrüche bei den verschiedenen Impfstoffen. Wir kennen nicht die Nebenwirkungen durch die Impfungen bei den verschiedenen Impfstoffen. Die deutsche Corona-App ist die teuerste und schlechteste. Alles Datenschutzgründe. Anfangs wurde bei den Infektionsmeldungen der Beruf angegeben, um herauszubekommen, wo es die meisten Infektionen gibt. Das wurde aus Datenschutzgründen verboten. Die Deutschen sind da verrückt.

LadyGrilka55
2 Jahre her
Antworten an  Wolfgang M

Wenn diese Regierung wirklich wissen wollte, wie sich die realen Zahlen bezüglich des ganzen Corona-Komplexes darstellen, dann wüsste sie das auch! (Vielleicht weiß sie es ja, will es aber nicht wissen.)

Glauben Sie nach dem, was wir in den letzten Jahren hier in Deutschland an Politkriminalität erleben, noch allen Ernstes, die würden sich durch Gesetze an irgendetwas hindern lassen, wo sie schon das Grundgesetz missachten, wo sie nur können?

Gegebenenfalls wird das störende Gesetz umgeschrieben oder ganz gecancelt, eine Ausrede, genannt „Begründung“, findet sich da schon.

Last edited 2 Jahre her by LadyGrilka55
LadyGrilka55
2 Jahre her
Antworten an  Wolfgang M

Sind Sie sicher, dass die Regierung WILL, „dass die Impfung nicht mehr notwendig ist“? Die ziehen doch die irrwitzigsten „Erklärungen“ für die angebliche Notwendigkeit der „Impfung“ an den Haaren herbei, damit die „Pandemie“ nicht aufhört!

Wo wäre Lauterbach heute, wenn er nicht durch seine Paniktröterei in jeder Talkshow ganze Völkerstämme an den Rand des Wahnsinns gebracht hätte?

Er säße irgendwo auf den hinteren Bänken der SPD (wenn überhaupt) und wäre NICHTS. Ohne Corona kein Corona-Karl.

Last edited 2 Jahre her by LadyGrilka55
LadyGrilka55
2 Jahre her
Antworten an  Wolfgang M

Kann man in einem Staat mit einem „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“ (was ist das überhaupt für ein bescheuerter Name?) und einem „Hass- und Hetze-Gesetz“ überhaupt noch von Datenschutz reden?

Ziel: der gläserne Bürger.
Datenschutz: war einmal.

Donostia
2 Jahre her

Das derzeitige Narrativ ist doch folgendes: Eine Impfung / Boosterung schütz vor schwerem Verlauf. Aus meiner Sicht ist das eine nicht beweisbare Behauptung. Wie will man beweisen, dass ein positiv Getesteter der geimpft und gebooster ist und einen milden Verlauf hat, dass dieser einen schweren Verlauf gehabt hätte, wenn er ungeimpft gewesen wäre? Zumal es Geboosterte gibt die an Corona sterben und Ungeimpfte die einen symptomlosen Verlauf haben.

LadyGrilka55
2 Jahre her
Antworten an  Donostia

Sie denken ja logisch. Das ist etwas, dass in Deutschland nicht mehr erwünscht ist, weder in Bezug auf Corona-Politik noch in Bezug auf den Klimawahn noch in Bezug auf den Migrationswahn. Die Behauptung über den angeblichen Schutz vor schweren Verläufen ist etwa in dem Maße verifizierbar wie die Forderung, Geimpfte durch die „Impfung“ von Ungeimpften vor Letzteren zu schützen, dämlich ist. Würde der Mist wirken, bräuchte man keinen weiteren Schutz. Wenn man Schutz vor Ungeimpften fordert, gibt man damit zu, dass der Mist eben nicht wirkt. Wozu dann die ganze Impferei? Denkt man an die Profiteure dieser „Impfung“ und ihre… Mehr

Last edited 2 Jahre her by LadyGrilka55
Knilch
2 Jahre her

Die derzeitigen Impforgien wären als Maßnahme unfehlbar, wenn,
ja wenn die Omi Kron ein Mensch wäre. Sie hätte sich nämlich schon längst totgelacht über dieses Hase-und-Igel-Spiel, das wir nicht gewinnen können.
So aber handelt es sich um ein Virus, das seinen Weg nimmt, ob uns das passt oder nicht…
… und alle Impfstoffe sind „daneben“.