In Paris ersticht ein vermutlicher Islamist vier seiner Polizisten-Kollegen. In Leipzig sprengen linke Terroristen eine Baustelle. Es fühlt sich an, als ob das Fundament, auf dem Europa steht, wackelt.
In der vergangenen Woche brach in Mexiko der bekannte Vulkan Popocatépetl aus (bei abc.es, 5.10.2019 gibt es ein Video; die Wikipedia-Seite listet die vergangene Aktivität auf). Die Anwohner haben sich bereits daran gewöhnt, dass die Erde immer wieder bebt, und doch sind sie nicht vorsichtig.
Man könnte es surreal nennen, am Fuß eines Vulkans zu wohnen, doch das Gegenteil ist richtig: Am Fuß eines Vulkans zu leben, gelegentlich die Erde grummeln zu hören, immer eine Laune des Planeten von der Vernichtung des eigenen Hauses entfernt, das ist durchaus real – auch heute, wo man sich darauf verlässt, im Notfall mit Mobiltelefonen frühzeitig um Hilfe rufen zu können und mit den Autos oder Hubschraubern schnell genug aus der Gefahrenzone gebracht zu werden. An einem Vulkan zu leben, das erinnert uns, dass uns jederzeit die Erde unter den Füßen wegbrechen kann, ob buchstäblich oder metaphorisch.
Innere Konflikte
Wir lesen vom tödlichen Messeranschlag eines französischen Polizisten auf vier seiner Kollegen. Er soll vor Monaten zum »radikalen Islam« konvertiert sein (also wohl nicht zum »normalen«) – und er arbeitete wohl im Hochsicherheitsbereich, der auch für Terrorabwehr zuständig ist – der ganz normale Irrsinn, den man heute »Toleranz« nennt.
Zuerst wurde berichtet, dass »innere Konflikte« als Motivation für die Tat vermutet würden. Dann wurden Details deutlich, und bei manchem Leser stellt sich der Verdacht ein, dass da etwas vertuscht werden sollte, und es braucht keine Wahrsager, um festzustellen, was dieses »Etwas« ist. Ja, »innere Konflikte« könnte man vermuten, vielleicht aber eher von der Art, wie ich sie im Text »Sie hassen unsere Freiheit« beschrieben habe.
Wir hören, und wir hören mit spitzem Ohr für die Nuancen:
Um die Mittagszeit war zu lesen: »Angreifer von Paris soll kürzlich zum Islam konvertiert sein«. Es sei aber unklar, ob ein Zusammenhang mit der Tat vorliege. (welt.de, 5.10.2019)
Es war laut neuer Berichte bekannt, dass der Herr zu radikalen Ansichten neigte. Er teilte, so neue Berichte, auf Facebook das Video eines Imam mit der Aussage: »Was zählt, ist für den Islam zu sterben.«
Hätten Polizisten nicht heimlich Informationen an die Presse weitergegeben, wäre dieser Hintergrund wohl überhaupt nicht herausgekommen. Vom »vorbildlichen Kollegen« sprach die französische Polizeigewerkschaft, bevor die Wahrheit durchsickerte – ein Vorbild ist einer, nach welchem andere Menschen sich selbst formen sollen, und zu den Synonymen zählen Held, Wunschbild und Prototyp – was, wenn jemand das wirklich so sieht?
Der Boden aus Lava
Kinder, die gesegnet sind, weitgehend ohne digitale Drogen aufzuwachsen, spielen manchmal ein Spiel namens »Der Boden ist Lava«. Die Regel ist im Titel enthalten: Die Kinder spielen, als ob der Boden aus Lava sei, also heiß und tödlich, und man klettert durch die Wohnung, über Sofas, Tische, Stühle und so weiter, und wer zuerst den Boden berührt, verliert.
Wenn der Boden aus Lava besteht, dann ist zuvor wohl ein Vulkan ausgebrochen, und diese Metaphern passen heute auf mehr als ein gesellschaftliches Phänomen.
Der Vulkan politisch korrekter Lügen ist längst ausgebrochen, spätestens seit 2015 feuert er auf allen Kanälen.
Der deutsche Staatsfunk erläuterte zum Messerattentat des Islamisten:
Islamisten sind keine Muslime (früher: Moslems). Islamisten nutzen den Islam nicht aus religiösen Gründen, sondern instrumentalisieren ihn für extremistisch-politische Zwecke. (@MDRAktuell, 5.10.2019)
Der rhetorische Trick, den die Staatsfunker hier versuchen hieß übrigens »Kein wahrer Schotte« (siehe Wikipedia): Man behauptet, dass alle X die Eigenschaft Y tragen, und wenn einem ein X gezeigt wird, das die Eigenschaft Y nicht trägt, behauptet man ad hoc, das Gezeigte sei eben kein »echtes« X.
Der Vulkan politisch korrekten Bullshits erreichte 2015 seine maximale und bis heute anhaltende Auswurfkraft, und er wirft seitdem ununterbrochen politisch korrekte Unwahrheiten heraus. Viele Stunden später rechtfertigte sich der Staatsfunk damit, es sei »verknappt und überspitzt« gewesen, also ungefähr so wie, »Staatsfunker sind feine Leute« eine »verknappte und überspitzte« Variante von »Propagandisten sind Lumpen« wäre – oder »2+2=5« eine »verknappte und überspitzte« Formulierung von »2+2=4«.
Der ausgebrochene Vulkan des politisch korrekt Erbrochenen ist »nur« (selten war »nur« weniger angebracht) das Vorzeichen eines anderen Vulkans, eines Bebens, das nun in Paris gespürt wurde.
Ein anderer Vulkan brodelt. Simple Frage: Ein Extremist, der überzeugt ist, für seine Ideologie zu sterben sei ein hohes Gut, der außerdem in einer Abteilung arbeitet, die Extremisten bekämpft (er sieht sich selbst übrigens nicht als Extremist), welche Handlungen erwartet man denn realistisch von ihm? – Wenn einer behauptete, das Blut der vier Polizisten klebe an den Händen der Gutmenschen (siehe auch »Die Schuld der Gutmenschen«), wie würde man ihm widersprechen?
Dem ersten Anschein nach
Das Fundament unter unseren Füßen bröckelt. Nicht alle, die Konsequenzen aus dem Bröckeln ziehen, tun es laut. Statt in den Jahresurlaub investiert mancher lieber in feste Rollos vor den Fenstern, einen kleinen Waffenschein, eine Waffe oder einen Hund mit scharfem Gebiss, damit der ihn beim Spaziergang begleitet. Unser Fundament wackelt.
Der gesunde Menschenverstand, also die Summe unserer Erfahrungen und bewährten Denkweisen, ist die brüchigste Schicht des westlichen Fundaments – weltweit. Ein Beispiel: Jungen Menschen wird eingeredet, ihr Geschlecht frei wählen zu können (und wenn sie es tun, bekommen sie viel Unterstützung und »gefühlte Liebe« von einer kleinen, aber lautstarken Gruppe), also lassen sie sich umoperieren, doch das Leben geht weiter, und jetzt bilden sich die ersten Gruppen von hunderten Menschen, die ihre Entscheidung bereuen (news.sky.com, 5.10.2019).
Noch ein Beispiel: Um die Umwelt zu schützen, baut man Windkrafträder. Weil aber diese Monster nicht nur die Landschaft verschandeln und Orte weniger lebenswert machen, sondern weil sie auch Vögel zerhacken, will die Regierung für sie die Naturschutzgesetze lockern (welt.de, 6.10.2019). Was für ein Widersinn, was für ein Anschlag auf den gesunden Menschenverstand!
In Berlin läuft ein junger Herr, die Größe eines bekannten Gottes bekennend, mit gezogenem Messer in eine Synagoge – und wird prompt wieder laufen gelassen (bild.de, 5.10.2019).
In Leipzig haben mutmaßliche Linksextreme eine Baustelle gesprengt (Springer nennt die Terroristen liebevoll »Chaoten«, siehe bild.de, 3.10.2019), während sich Meinungsmacher zu den Schlägertrupps der »Antifa« bekennen.
Die neueste Spielart der neuen wenig-demokratischen und noch weniger rationalen Öko-Welle heißt »Extinction Rebellion«, die gezielt Angst verbreiten wollen, so hört man, um ihre klimapolitischen Ziele zu erreichen, und natürlich finden sich einige unbekannte oder vergessene Prominente (dem ersten Anschein nach meist indirekt von Steuern oder Zwangsgebühren lebend), die den hochgefährlichen Unsinn unterstützen (sueddeutsche.de, 3.10.2019).
Waren wir mutig?
Alle spüren, dass das Fundament wackelt, dass da ein Vulkan auszubrechen droht, doch die Menschen wenden ihr Gefühl auf verschiedene Arten an.
Die »Guten und Gerechten« wenden sich schwach und nervös an die Moralisten, und diese geben ihnen fundamental falsche Antworten – vielleicht weil sie eigene Interessen haben und ihr Häuslein auf einem anderen Fundament bauen?
Wenn die Lava politisch korrekter Lügen vom Berg der Guten strömt, sollte man wissen, auf welchem Fundament man selbst steht.
Ich frage mich immer wieder, ob das, was ich glaube, »fundamental richtig« sei. Was die selbsternannten Guten sagen, ist offensichtlich falsch und führt zu viel Leid, doch prüfe ich oft genug, ob das, was ich sage, auch fundamental richtig ist? (Und wer der Welt zeigen will, dass er nach dem fundamental Richtigen sucht, der kann sich ja mein T-Shirt dazu anschauen.)
Die Anwohner manches Vulkans gewöhnen sich daran, dass er über die Jahre und Jahrzehnte hinweg grummelt. Einerseits erschrickt man nicht mehr so einfach, wenn das Fundament wieder wackelt, andererseits sammelt man Erfahrungswerte.
Unser Fundament wackelt. Sind wir seelisch, intellektuell und wirtschaftlich auf die Zukunft vorbereitet?
Geld kommt und geht, wenn es auch schneller geht, als es kommt. Die Zeit vergeht und lässt nur Erinnerungen zurück, das ist wahr, doch immerhin folgt auf jeden Tag immer ein neuer Tag – bis auf den letzten Tag, klar. Das Ergebnis unserer Arbeit an unserem eigenen Fundament, das ist eines der wenigen Dinge, die den Tag überdauern.
Unternehmer legen das Fundament für die Zukunft ihres Unternehmens über ihre eigene Regentschaft hinaus. Eltern legen das Fundament für das Leben ihrer Kinder, weit über ihr Elternsein und sogar über ihr eigenes Leben hinaus. Unser Denken heute legt das Fundament für unser eigenes Leben in zehn Monaten und zehn Jahren.
Ich will mein Denken überprüfen, meine Annahmen und mein Werturteil. Dann aber, wenn alles durchdacht und erwägt ist, dann will ich den Mut haben, zu bekennen: Was ich nach viel Prüfung und Nachdenken glaube, das erscheint mir fundamental richtig.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com.
Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.
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Das wird richtig schön bunt hier…
Wir haben über Jahrzehnte gespart und in gutem Glauben zur Altersversorgung gutes Geld in eine Kapitallebensversicherung einbezahlt. Bei Fälligkeit wurden uns nur die von uns eingezahlten Beträge – abzüglich zwischenzeitlich eingeführter zusätzlicher Krankenversicherungsbeiträge – ohne die zuvor zugesicherten Überschußbeteiligungen – ausgezahlt (statt ca. DM 250.000,– ca. € 75.000,–). Darüberhinaus müssen wir rückwirkend Krankenversicherungsbeiträge in nicht unerheblicher Höhe entrichten, obwohl wir kontinuierlich die Höchstbeiträge i.H.v. ca. DM 1.000.– p.M. pro Person entrichtet haben. Das Geld, das wir zu unserer Alterssicherung einbezahlt haben, ist nichts mehr wert! Und Zinsen – auf minimal angespartes Kapitalvermögen – gibt es seit Jahren nicht mehr! Wenn… Mehr
ANBEI
Ein Finanzierungsloch von über 30 Milliarden € bei der Deutschen Rentenversicherung wird verschwiegen.
> Öhm, wie gut das wir nun seit 2014/15 etwa 2 Mill bunte und arbeitswütige RentenkassenAUFfüller bekommen haben.(Zynism/Sark off)
http://www.seniorenaufstand.de/50-millionen-dm-das-waren-einmal-peanuts-30-milliarden-e-das-ist-weniger-als-ein-staubkorn/
Das Fundament Europas war einst die griechische Philosophie und der christliche Glaube. Beides wird durch den Islam korrodiert. Clash of cultures, clash of civilisations – das alles ist nur eine unzureichende Beschreibung dessen, was derzeit passiert. Es ist ein Eroberungskrieg, der mit den Geschlechtsorganen ausgetragen wird. Die wirklich zivilisierten Völker Europas sollen durch die ungehinderte Vermehrung der Barbaren ausradiert werden, um es mal ganz deutlich zu sagen. Und die Regierungen trauen sich schon nicht mehr, dies zu benennen, weil sie wissen, dass der bis jetzt noch weitestgehend stille Krieg dann explosiv in eine offene Schlacht ausarten wird. Europa würde im… Mehr
Es gibt zwei wirklich große und bedrohliche Probleme, die uns skrupellose Agendapolitiker und skrupellose Wirtschaftsunternehmer eingebrockt haben, die da sind: Migration und Umwelt Beide Probleme sind so weit fortgeschrittenen, dass man beide Probleme nicht mehr mit herkömmlichen Mitteln lösen kann. In beiden Fällen ist eine 180° Grad Wende erforderlich und die ist weit und breit nicht in Sicht. Es ist wie beim Gordischen Knoten, den konnte man auch nicht mehr auseinanderwickeln, man mußte ihn zerschlagen. Islamisten, und alle Muslime sind Islamisten, sind nicht nur in der Polizeipräfektur in Frankreich anzutreffen, sondern seit geraumer Zeit auch in Deutschland, nicht nur bei… Mehr
Mit jeder neuen, irren Nachricht finde ich meine Entscheidung in Ungarn ein Haus zu kaufen besser. Ich glaube nicht daß es in Deutschland bzw. Westeuropa jemals wieder so etwas wie Normalität geben wird. Also allen die hierbleiben, toi toi toi.
Der Glaube versetzt Berge und die Mexikaner und ein Großteil der Deutschen glauben, dass ihnen nichts passiert. Noch mehr glauben jedoch die Moslems und ihr Allahu Akbar (Gott ist am größten). Am Ende wird sich zeigen, wer am meisten „glaubt“ und die Rationalität/ Intelligenz bleibt auf der Strecke. Oder besser: Der Kluge gibt so lange nach, bis er der Dumme ist.
Ich habe mir gerade die recht kompakte „Denkanleitung“ (Propaganda) zum „Visionsprojekt EU/Europa“ vergegenwärtigt, die Peter Sloterdijk in „Falls Europa erwacht“ (Frankfurt, 1994, ca. 60 Seiten) zum besten gegeben hat. Diese hier wiederzugeben, würde zu weit führen, ist allerdings lesenswert. Jedenfalls scheinen in 1994 der Mittlere Osten oder irgendwelche Autokraten im naiven Denken der EU-Avantgarde noch keine Rolle gespielt zu haben. Die EU würde eben ein besonders vielversprechendes Experiment sein. Vom Islamischen Staat sprach man in F nur in Bezug auf den Iran und seine Ayatollahs (Foucault). Man müsste nur alle alten europäischen Imperialismen vermeiden, um die neue Epoche in Szene… Mehr
Meine Beobachtung seit den 70ern deutet immer klarer auf den Systemwechsel hin. Ich hatte damals eine vage Ahnung, daß die Demokratie beschleunigt auf ihr Ende zulaufe, konnte jedoch nicht sagen, was danach erscheinen werde (nach Plato bzw. Aristoteles die Ochlokratie). Nunmehr scheint es sich zu klären: es wird die Herrschaft anonymer Technokraten und nichtlegitimierter Ego-Gruppen (NGOs, die mittlerweile sogar von der Regierung finanziert werden). Sie schreiben es werde „Zeit, diese zu identifizieren und die Ziele des EU-Projekts „upzudaten“ und transparent zu machen. Das wäre man auch den Bevölkerungen schuldig“ – es wird nicht möglich sein, weil es sich um einen… Mehr
Welches Fundament? Deutschland ist sowieso auf Sand gebaut. Sie haben doch selbst erst vor Kurzem über den dunklen Spiegel geschrieben, oder war das ein anderer Autor hier? Egal, eine Nation kann ihre Identität nicht nur darüber definieren, was sie NICHT ist, sonst wird sie – spiegelverkehrt – genau das. Der Sand ist nun ins Rutschen gekommen. Seit mindestens 30 Jahren war das absehbar. Das weiß ich, weil ich es damals schon gesehen habe. Und ich war erst zehn. Geschichte war ein heißes Fach in der Schule – ich war pfui-rechts, und alle anderen hätten selbstverständlich zum Widerstand gehört. Ja, klar.… Mehr
Lieber Dushan Wegner, ihre Beiträge sind für mich immer eine Herausforderung. Was sie beschreiben deckt sich mit meiner Sicht der Dinge und deren Bewertung. Aber es gibt auch Stellen in ihrem heutigen Beitrag die mir Kopfzerbrechen bereiten. Sie sagen im Schlusssatz „Ich will mein Denken überprüfen, meine Annahmen und mein Werturteil“ Das suggeriert dass sie sich nicht sicher sind was fundamental richtig ist. Bin ich schon genauso überheblich wie die Gutmenschen die sich im Besitz der einzig richtigen Wahrheit wähnen wenn ich fest davon überzeugt bin dass ich ohne den geringsten Zweifel recht habe ? Und ich habe ausserdem das… Mehr
Aber Herr Wegner, das Fundament wackelt doch nicht mehr, es ist schon zerbröselt. Das große Friedensprojekt EU z.B. steht nun auf festem Untergrund. Nur an der Fassade und Statik wird nun noch ein wenig rumrepariert, und die amtierenden Sprachwerker sind der Meinung, dass sie fundamental richtig liegen. Ich kann mir sicher sein, dass Sie, die Kommentatoren hier inkl. meiner Wenigkeit mit unserer Kritik völlig richtig liegen, aber es ist eben Kritik, die nach merkel’scher Auffassung nur gewollte Verantwortungslosigkeit ist. Wie soll man gegen Bullshit ankommen? Einem Lügner, der weiß, dass er lügt, dem ist mit Argumenten nicht beizukommen, denn er… Mehr